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Aufgeschnappt

Baufeldfreimachung!

Donnerstag, 19. Oktober 2017 | Text: Judith Levold

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Am Donnerstag, den 19.10. morgens um 7:30 Uhr soll die so genannte Baufeldfreimachung für die Baustufe 3 der Nord-Süd-Stadtbahn auf der Bonner Straße beginnen. Will sagen: Die insgesamt gut 300 Bäume entlang der Bonner Straße werden sukzessive in den kommenden drei Wochen gefällt.

Am Donnerstag, den 19.10. morgens um 7:30 Uhr soll die so genannte Baufeldfreimachung für die Baustufe 3 der Nord-Süd-Stadtbahn auf der Bonner Straße beginnen. Will sagen: Die insgesamt gut 300 Bäume entlang der Bonner Straße werden sukzessive in den kommenden drei Wochen gefällt.

Wie die Stadt mitteilte, ist die Fällung genehmigt im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für dieses Projekt und auch der Eilantrag zur Verhinderung der Fällung durch ein breites Bürgerbündnis für eine alternative Planung und folglich den Erhalt der alten Bäume ist vom Oberverwaltungsgericht abgelehnt worden. Im Gegenteil, die Planung der Stadt sei vorschriftsmäßig, auch die Beteiligung der Bürger daran in den Jahren 2013 bis 2015 habe den gesetzlichen Vorgaben entsprochen bzw. sei darüber hinaus gegangen.
Ebenfalls noch in diesem Jahr wird mit dem Rückbau von einem der drei Gebäude für die Entwicklung des „Schönhauser Kreuzes“ begonnen, dem geplanten Knotenpunkt mit geändertem Straßenverlauf fällt als erstes die Villa Lenders zum Abriss-Opfer.

Ab Februar 2018 starten dann zuerst die Rheinenergie mit bauvorbereitenden Maßnahmen wie der Verlegung von insgesamt 18 Kilometern Gas- und Wasserleitungen, anschließend wickeln die Stadtentwässerungsbetriebe Kanalbauarbeiten auf dem Abschnitt von Lindenallee bis Verteilerkreis ab.
Erst 2019 beginnen dann die eigentlichen Bauarbeiten für die neue Straßen und Bahntrassenführung, insgesamt 12.000m2 Rasengleis werden entstehen.

Laut Stadt werden je nach Arbeiten immer wieder wechselnd Fahrspuren für die Arbeiten gesperrt werden, die Informationen darüber kommuniziert u.a. ein eigens engagierter Anliegerberater. Die gesamten Projektkosten belaufen sich nach Angaben der Stadt auf 84 Millionen Euro und fertig sein soll das Ganze voraussichtlich 2022. Den Umstieg vieler der etwa 26.000 „Bestandsbewohner“ vom Auto auf die Bahn sowie die Neugewinnung von etwa 13.000 Fahrgästen durch die aktuell entwickelten Wohnbaugebiete in Raderthal und Raderberg versprechen sich laut eines Sprechers die KVB.

/jl

 

Text: Judith Levold

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