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Kultur

Aufgegabelt! Plastik-Kunst auf dem Chlodwigplatz

Mittwoch, 15. August 2018 | Text: Stefan Rahmann | Bild: Stefan Rahmann

Geschätzte Lesezeit: unter einer Minute

Wir haben zwei Mal hingeguckt: Überall auf dem Chlodwigplatz steckten weiße Plastikgabeln in Ritzen. Kunstvoll drapiert auf den Rundbänken um die Bäume, filigran montiert in Baumrinden und in Massen gesteckt in das Gitter vor dem Fenster des Früh. Was auf den ersten Blick – nun ja – rätselhaft aussah, entpuppte sich auf den zweiten als Kunst. „Forks in the ctiy“ nennen Angie Hiesl und Roland Kaiser ihr Projekt. „Das beschäftigt sich mit der Oberfläche – der Haut und dem Gesicht der Stadt“ heißt es in dem Begleittext zur „subkutanen 24-Stunden-nonstop-Intervention“ im öffentlichen Raum.

Forks in the city

„Sieben Performer.innen sezieren weiträumige Bereiche des Makrokosmos Stadt und legen örtliche Befindlichkeiten frei. Sie setzen sich permanent dem Unvorhersehbaren des urbanen Alltags aus, um Räume, Flächen und Objekte zu erkunden und performativ zu akzentuieren. Hunderte weißer Kunststoff-Einweggabeln dienen ihnen als künstlerisches Arbeitsmaterial. Im Zusammenwirken von Körper, Objekt und Raum stellt sich das Projekt der Herausforderung eines ungewöhnlichen Zeitformats, das die durchstrukturierte Taktung des Stadtlebens und den starken Einfluss der Tageszeiten auf den Stadt-und Lebensraum auf sinnlich-provokative Art erlebbar macht“, schreiben die Initiatoren.

Forks in the city

Los geht es heute, Mittwoch, 15. August und endet morgen um 14 Uhr am Stapelhaus im Rheingarten. Alle Termine findet Ihr hier. Selbstverständlich verteidigt die Heimatseite Eures Vertrauens die Freiheit der Kunst mit nicht überbietbarer Vehemenz. Aber Holzgäbelchen hätten auch schön interveniert.

Text: Stefan Rahmann

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Kommentare

  • Anna sagt:

    Das ist keine Kunst, weil:
    -das verschmutzt die Umwelt
    -gabel stechen in die Bäume macht das ökologische system kaputt, weil die Pflanzen leiden, besonders nach der Hitze
    -die Leute die das gemacht haben standen unter Drogen. Beweise gibt es
    -die ganze Action sah wie eine Sekte aus: mehrere ‚Beauftragte‘ haben die ganze Action kontrolliert und keinen einzigen Menschen rangelassen
    – man konnte ihnen nicht näher kommen, sie wurden agressiv
    – Fahrradfahrer wurden fast umgeschmissen
    – Haustiere haben sich erschrocken
    Fazit: keiner hat die Aktion verstanden bzw so eine Aktion braucht kein Mensch

  • Michael sagt:

    So ein Quatsch!
    Haben die Leute echt nichts besseres zu tun,als Plastikscheisse im öffentlichen Raum zu verteilen.Als ob nicht schon genug Müll in der Gegend herumliegen würde!

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