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Kultur

Das Kinoprogramm im ODEON vom 16.-22. Juni 2011

Mittwoch, 15. Juni 2011 | Text: Gastbeitrag | Bild: Michael Busch Filmproduktion

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Alle, die am vergangenen Freitag beim Preview des Filmes „Eine Insel namens Udo“ dabei waren, waren begeistert. Zwar konnte Hauptdarstellerin Fritzi Haberlandt wegen des zu eng gesteckten Terminplans (sie musste im stickigen WDR-Studio Bettina Böttinger Rede & Antwort stehen) nicht persönlich den Film vor- und sich den Fragen der Zuschauer stellen, dennoch war der Abend ein Erfolg. Reinhard Lüke hat Markus Sehr, den Regisseur des Werkes – übrigens eine echte „Südstadtpflanze“ – interviewt (Eigentlich ein echter Südstadt-Film) und wird seine Fragen Fritzi H. per Telefon stellen. Wir werden auf jeden Fall berichten. Am kommenden Mittwoch (22. Juni 2011) wird der neue Film von Michelangelo Frammartino, „Vier Leben“, Vorpremiere im ODEON feiern. Was ansonsten noch in den kommenden sieben Tagen im Südstadtkino läuft, lest Ihr hier.

 


The Tree of Life
1. Woche – ab 12 Jahren
    •    täglich um 17:45 Uhr
    •    täglich um 20:30 Uhr
    •    Samstag bis Sonntag um 15:00 Uhr
„The Tree of Life“ des Hollywood-Enigmas Terrence Malick („Der schmale Grat“, „Badlands“) ist sicher einer der am sehnsüchtigsten erwarteten Filme des Jahres 2011. Ein Ereignis.??Im Mittelpunkt des Plots steht Jack (Sean Penn), der in den 1960er Jahren aufwächst. Sein gesamtes Leben ist geprägt von der schwierigen Beziehung zu seinem Vater (Brad Pitt). Erwachsen sucht Jack nach dem Ursprung und dem Sinn des Lebens.
Die schwebende Kamera dieses Mittelteils hat die Kritiker in Cannes begeistert. Aber der Film ist mit einem normalem Film nicht zu vergleichen, eher mit einem Oratorium und geistlicher Musik, ein filmisches Ausnahmewerk, das sich nicht scheut die großen Fragen des Lebens zu stellen.
Dafür gab es in Cannes die Goldenen Palme für den besten Film.

 


Vier Leben – Preview

ab 6 Jahren
    •    Mittwoch um 19:00 Uhr
Tipp des Monats! Die Großen Fragen und die Zyklen des Lebens – Ein fast meditativer Film der zum Hinschauen einlädt und ganz ohne Dialog auskommt, der vielleicht etwas Geduld braucht. Wer sich für ‚das Land‘ interessiert kommt hier voll auf seine Kosten. Und wer sich für Filmgeschichte interessiert, ist hier live dabei wie sie geschrieben wird. (An der Plansequenz hätte Luis Bunuel seine helle Freude gehabt.) „Vier Leben – Le quattro volte“ steht „The Tree of life“ was das Fragen der Großen Fragen angeht in nichts nach.
Ein alter Hirte führt seine Herde auf die Bergwiesen im kalabrischen Hinterland. Den ganzen Tag verbringt er mit den Ziegen und seinem Hund, abends schafft er erschöpft kaum noch den Weg nach Hause. Das einzige Wort, das er zu einem Menschen sagt, ist „Grazie“, als ihm die Hauswirtschafterin der Kirche eine Portion Staub von ihrer Kehrschaufel mitgibt. Der Hirte glaubt an die heilende Kraft des Kirchenstaubes und trinkt jeden Abend ein wenig davon, mit Wasser verrührt. Als der Hirte eines Tages stirbt, stehen nur die Ziegen an seinem Bett. Dann wird ein Zicklein geboren, eine Tanne wird gefällt, ein Fest gefeiert, Holzkohle hergestellt. Fast ohne Worte spürt der Film von Michelangelo Frammartino dem Kreislauf des Lebens in diesem Landstrich nach, in dem dörfliche Kultur und umgebende Natur untrennbar miteinander verflochten sind.
In stillen Aufnahmen betrachtet Frammartino die an einen Hang gepresste Häusergruppe, blickt von oben auf eine enge Gasse, sucht das Panorama der grünen Bergketten. Auf der meistens menschenleeren Dorfstraße am Rande des Ziegengeheges gibt es hin und wieder kleine Dramen: Der Hirte wirft einen Stein aus dem Fenster, Männer legen ihn als Bremsklotz hinter das Rad ihres Autos, der Hirtenhund stößt ihn weg, das Auto rollt ins Gehege, die Ziegen laufen raus. Was wie eine Dokumentation unter Einbeziehung der Dorfbewohner aussieht, ist eine sorgfältige Komposition, die Überlegungen zur Seelenwanderung anstellt. Frammartino widmet die vier Episoden seines Films verschiedenen materiellen Körpern, die er vom gleichen Geist bewohnt sieht: dem Menschen in Gestalt des Hirten, dem Tier in Gestalt des jungen Zickleins, der Pflanze in Gestalt einer mächtigen Tanne und dem Mineralischen in Gestalt der knisternden Holzkohle, die nach alter handwerklicher Tradition hergestellt wird.

 


Villa Amalia – OmU
1. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag bis Dienstag um 19:00 Uhr
Die Konzertpianistin Ann (Isabelle Huppert) steigt nach einer persönlichen Enttäuschung aus ihrem Leben aus, verwischt alle ihre Spuren und findet in Italien eine neue Lebensmitte. Ein letztes Mal sitzt die Pianistin Ann an ihrem geliebten Flügel. Traurige Klänge erfüllen den Raum, der einmal ihr Wohnzimmer war. Bald wird dieses Instrument Geschichte für sie sein, wie auch ihr Appartement, ihr Auto, ihr Job und ihr Konto. Doch es sind nicht nur ihre ständig wiederkehrenden Panikattacken, die zu einem radikalen Bruch mit ihrem bisherigen Leben führten. Denn Ann hat ihren Mann bei einem innigen Kuss mit einer fremden Frau beobachtet, als sie ihm eines Abends mit dem Auto gefolgt war. Nach dieser grenzenlosen Enttäuschung wagt sie einen Neuanfang und verlässt Frankreich in Richtung des Sehnsuchtslands Italien. „Die Beine sind für den Körper bestimmt, die Erinnerungen für das Herz“, wird ihr eine alte italienische Bäuerin später sagen.

 


Eine Insel namens Udo
1. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag bis Dienstag um 21:00 Uhr
    •    täglich um 17:15 Uhr
    •    Freitag und Samstag auch um 22:45 Uhr
    •    Mittwoch auch um 14:30 Uhr
Udo (Kurt Krömer) hat eine ganz besondere Eigenschaft: Er leidet unter „Schwersichtbarkeit“, er wird von allen Menschen übersehen, einfach nicht wahrgenommen. Der Beruf des Kaufhausdetektivs ist daher wie für ihn geschaffen – Udo ist ein Meister seines Fachs! Und weil ihn sowieso keiner sieht, wohnt er unbehelligt in der Sportwarenabteilung in einem Zelt. Dort hat er es sich auf seiner „Insel“ bequem gemacht. Bis eines Tages Jasmin (Fritzi Haberlandt) auftaucht: Sie ist der erste Mensch, der Udo sofort wahrnimmt. Die ehrgeizige Hotelmanagerin wirbelt sein bislang geregeltes Leben kräftig durcheinander und Udo hat zum ersten Mal Schmetterlinge im Bauch. In EINE INSEL NAMENS UDO brilliert das neue Traumpaar des deutschen Kinos: der Berliner Kult- Komiker Kurt Krömer ist „Udo“ in seiner ersten Kinohauptrolle und als „Jasmin“ die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Fritzi Haberlandt.?

 

Lest auch das Interview „Eigentlich ein echter Südstadt-Film“ mit Regisseur Markus Sehr hier bei uns, das Reinhard Lüke geführt hat.

 


Im Himmel, unter der Erde
8. Woche
    •    Sonntag um 13:30 Uhr
Im Norden der Stadt, versteckt in einem Wohngebiet, umgeben von Mauern und bedeckt von einem Urwald aus Bäumen, Rhododendron und Efeu liegt der Jüdische Friedhof Berlin Weißensee. Er wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115 000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden – ein Paradies für Geschichten-Sammler.?? Britta Wauer (GERDAS SCHWEIGEN) und ihr Kameramann Kaspar Köpke waren immer wieder auf dem Jüdischen Friedhof und haben einen höchst lebendigen Ort vorgefunden. Menschen aus aller Welt kommen dort hin und können von jüdischer, Berliner und zugleich deutscher Geschichte erzählen, von der dieser Ort erfüllt ist.? Bei den 61. Internationalen Berliner Filmfestspielen in diesem Jahr gewann der Film den Panorama Publikumspreis.

 


Metropolis
6. Woche – ab 6 Jahren
    •    Mittwoch um 15:00 Uhr
Der Zufallsfund einer vollständigen Kopie von Fritz Langs Meisterwerk „Metropolis“ war eine mittlere Sensation und wurde entsprechend gewürdigt – mit gleichzeitigen Gala-Vorführungen der restaurierten Fassung im Berliner Friedrichstadtpalast und in Frankfurts Alter Oper im Februar 2010. Jetzt kann sich auch das Kino-Publikum das vervollständigte Werk anschauen. Eine fesselnde Erfahrung. Denn das neu eingefügte Material ist lässt den alten erhaltenen Torso umso heller strahlen lässt.

 


So weit und groß – Die Natur des Otto Modersohn
10. Woche
    •    Sonntag um 12:00 Uhr
So weit und groß erzählt die Lebensgeschichte Otto Modersohns [1865-1943] in einer bisher nicht dagewesenen Konzentration. Der Dokumentarfilm verzichtet vollständig auf moderne Quellen, Ansichten, Kommentare und Materialien. Seiner eindringlichen Bildsprache liegen ausschließlich zeitgenössische Bildmaterialien: Filme, Fotografien, Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Schriftdokumente zu Grunde. Die eingesprochenen Texte entstammen Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Texten von Otto Modersohn selbst, Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke. Otto Modersohn versuchte zeitlebens, die Dinge tief zu durchdringen und das Wesentliche an ihnen herauszuarbeiten.?So […] enthält dieses Land, die Sprache Otto Modersohns lautet Rilkes berühmte Würdigung aus dem Jahr 1903. Wenn sich der Film So weit und groß nun fast 80 Minuten ausschließlich aus der Sprache und den visuellen Eindrücken dieser Zeit zusammen setzt, kommt er diesem europäischen Land der Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts so nah, wie es keine Ausstellung und kein Buch können.

 

Lest auch das Interview „Eine ungemein spannende Zeit“ mit Carlo Modersohn hier bei uns, das Reinhard Lüke geführt hat.

 

 


Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse
3. Woche
    •    Sonntag um 13:15 Uhr
Der achtjährige Tobias Johansson wird aufgrund seines südländischen Aussehens „Tsatsiki“ genannt.  Er hat seinen Vater nie kennengelernt und weiß nur, dass dieser in Griechenland lebt. Eines Tages übt er heimlich in einem Schwimmbad Tauchen. Zufällig entdeckt ihn der Polizist Göran auf dem Grund des Beckens liegend und holt ihn aus dem Wasser, um ihn vor dem vermeintlichen Ertrinken zu bewahren. Anschließend fährt er Tsatsiki auf seinem Polizeimotorrad nach Hause in der Absicht, mit dessen Eltern zu reden. So lernt Göran Tsatsikis allein erziehende Mutter kennen, die Rockmusikerin Tina Johansson. Diese probt gerade mit ihrer Band, als ihr Sohn von der Polizei nach Hause gebracht wird. Sie ärgert sich darüber und reagiert empört, als Göran von ihr verlangt, sie solle besser auf ihren Sohn aufpassen.

 


Unter Kontrolle
4. Woche – ab 12 Jahren
    •    Mittwoch um 21:00 Uhr
Die Faszination und das Grauen der Technik – der Blick in Atomkraftwerke und in das Leben mit und für Kernenergie bietet nicht nur überraschende und aufschlussreiche Einsichten, sondern auch die Bekanntschaft mit Menschen, deren Beruf es ist, das Nichtbeherrschbare zu beherrschen. Ein eminent wichtiger, unterhaltsamer und bestechend gut gemachter Dokumentarfilm zum Thema Kernenergie in Deutschland.
Im Forum der Berlinale 2011 feierte Unter Kontrolle die viel beachtete Weltpremiere. Inzwischen gab es ein Erdbeben in Japan, einen Tsunami und: Fukushima. Die Welt hat sich verändert durch eine Katastrophe, die vielleicht das Ende der Ära Atomkraft bringen wird. Umso wichtiger, dass nun eine filmische Auseinandersetzung mit dem brisanten Thema zur Verfügung steht, die ohne jeden Pathos von Bildern und Originalkommentaren lebt. Vermutlich wird es nie wieder möglich sein, die technischen Anlagen und die Menschen rund um den Betrieb eines Kernkraftwerks so konkret zu zeigen. Die Kraftwerksbetreiber zeigten sich den Filmemachern gegenüber sehr kooperativ, wohl eine Auswirkung der Verhandlungen zur Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke: Man wollte Transparenz zeigen.??Doch ist dies keinesfalls ein vordergründig politischer Film, in dem eindeutig Position bezogen wird und auch kein Lehrfilm über die Arbeit im AKW. Im Gegenteil: In angenehm ruhigen, unaufgeregten Bildern, ohne musikalischen Soundtrack und ohne jeden Kommentar zeigt Volker Sattel den atomaren Alltag in Deutschland. Dabei lernt man vor allem die Menschen kennen, die mit der Technik umgehen. Man sieht AKW-Angestellte in Konferenzen und an ihren Arbeitsplätzen, Männer in Schutzkleidung, Pressesprecher und Wissenschaftler. In einzelnen Stationen werden sämtliche Aspekte des Umgangs mit Kernkraft gezeigt: der laufende Betrieb, das Training für den Ernstfall, der Umgang mit Strahlung und Strahlenschutz, der Rückbau und die Verwaltung der Altlasten, die Endlagerung. Dramaturgisch kristallklar gegliedert wird auf diese Weise eine Geschichte erzählt, in der sich Gefahren und Risiken gleichsam wie von selbst enthüllen.

 

Lesen Sie hier das Interview mit Regisseur Volker Satel „Unter Kontrolle?“ von Judith Levold.

 


Almanya – Willkommen in Deutschland
9. Woche – ab 6 Jahren
    •    Samstag bis Sonntag um 15:15 Uhr
Das Schicksal der türkischen Einwandererfamilie Yilmaz samt absurden Verwicklungen und kulturellen Differenzen steht im Mittelpunkt der warmherzigen Cultur-Clash Komödie „Almanya – Willkommen in Deutschland“. Das vier Jahrzehnte umspannende Generationenepos beeindruckt durch seinen sensibel authentischen Blick auf die Welt zwischen Okzident und Orient. Stilsicher bieten die Samdereli-Schwestern mit ihrem beschwingten Spielfilmdebüt unterhaltsames Gefühlskino, das humorvoll Brücken zwischen den Kulturen schlägt. Die feine Balance zwischen Tradition und Moderne gelingt den beiden nicht zuletzt aufgrund eigener liebevoller Erinnerungen an persönliche Erlebnisse aus ihrer Herkunftsfamilie. Deutschland, Anfang der 70er Jahre. „Eine Riesenratte, hier gibt’s Riesenratten“, schreit der kleine Muhamed (Kaan Aydogdu) entsetzt mit Blick aus dem Autofenster. Draußen auf dem Gehsteig führt ein deutscher Mann stolz seinen Dackel spazieren. Für den 8jährigen Jungen, den sein Vater Hüseyin Yilmaz (Fahri Yardim) gerade frisch aus der Türkei nach Alemanya holte, eine Begegnung der seltsamen Art. Auch Mutter Fatma (Demet Gül) macht merkwürdige Erfahrungen in diesem fremden, grauen Land. „Muhh“, blökt der deutsche Lebensmittelhändler freudestrahlend, nachdem sie ihm in Zeichensprache klarmacht, dass sie gerne eine Flasche Milch hätte.
Vierzig Jahre später ist Deutschland längst zur Heimat der Familie Yilmaz geworden. Ihr sechsjähriger Enkel Cenk (Rafael Koussouris) stellt sich als Sohn einer Deutschen (Petra Schmidt-Schaller) und eines Türken (Denis Moschitto) allerdings in der Schule plötzlich die Frage nach seiner Identität. Grund: Bei einem Fußballspiel wählen ihn seine Kameraden weder in die deutsche noch in die türkische Mannschaft. „Wir sind jetzt Deutsche“, verkündet Großmutter Fatma (Lilay Huser) dagegen ihren Kindern und Kindeskindern überraschend bei einer Familienfeier. Großvater Hüseyin freilich verblüfft seinen Clan noch viel mehr. Er hat in der Türkei ein Haus gekauft und will in den Ferien mit allen in die alte Heimat fahren.

Text: Gastbeitrag

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