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Kultur

Das Kinoprogramm im Odeon vom 18. – 24.10.2012

Donnerstag, 18. Oktober 2012 | Text: Tamara Soliz | Bild: Alamodefilm

Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten

Großes Kino sind wir vom ODEON ja schon gewohnt. Diese Woche allerdings haben wir die „Gnade“, das besonders „Viel Passiert“. Gleich drei Film-Protagonisten kehren in die Südstadt ein. Matthias Glasner und Jürgen Vogel werden am Freitag 19.010 ihren Film Gnade im Rahmen einer Deutschlandtournee vorstellen. Am Mittwoch den 24.10 um 19:00 besucht Wolfgang Niedecken das ODEON. Wer also ein richtiges Roter-Teppich-Gefühl erleben möchte muss diese Woche ins Kino.

Gnade

Frei ab 12 Jahre –

. tägl. 20:45    
Inmitten von Schnee, Eis und Dämmerung startet eine deutsche Auswandererfamilie hoffnungsvoll den Neuanfang. Schon nach kurzer Zeit spüren Niels und Maria, dass auch das neue Umfeld die erkaltete Beziehung nicht retten kann. Aber dann passiert in eisiger Nacht ein schrecklicher Unfall, der alles in Frage stellt. Die anfängliche Erstarrung weicht und wie durch ein Wunder wird dieses Unglück für die kleine Familie zum Wendepunkt: Das Geheimnis, das Maria und Niels fortan teilen, zwingt sie zur Auseinandersetzung – und führt sie auf einen Weg zu Erlösung und Gnade.

Am Freitag den 19.10. 21:00 Uhr werden Regisseur Matthias Glasner und Hauptdarsteller Jürgen Vogel im ODEON Köln zu Gast sein.

 

BAP – Viel passiert

Frei ab 12 Jahre
einmalig Mi. 19:00
BAP-Gründer Wolfgang Niedecken präsentiert am 24. Oktober 2012 im Rahmen der Reihe „Kölner Prominente präsentieren ihre liebsten Musik- und Tanzfilme im Odeon Kino“ – eine Benefizaktion zugunsten des Musikzweigs am Kölner Humboldt-Gymnasium“ den Film von Wim Wenders: „Viel passiert – Der BAP Film“.
Wim Wenders zeigt in dieser hintergründigen Musikdokumentation (u.a. mit Joachim Krol und Marie Bäumer) die Vielseitigkeit der Kölner Band.
Zu Beginn des Kino-Abends wird Wolfgang Niedecken im Gespräch mit der Journalistin Anke Bruns, der Vorsitzenden des Musikfördervereins am Humboldt-Gymnasium Köln, erzählen, wie dieser Film entstanden ist und was ihn als Musiker inspiriert. Die Erlöse dieses Abends fließen allesamt in die Sanierung des Flügels am Humboldt-Gymnasium.
Seit Mai dieses Jahres zeigen Kölner Prominente an ausgewählten Abenden im Kölner Odeon-Kino ihre liebsten Musik- und Tanzfilme. Damit unterstützen sie den „Förderverein Musikzweig am Humboldt-Gymnasium Köln“.

Das Odeon Kino verzichtet an diesen Abenden auf sämtliche Eintrittsgelder!

Zu Gast: Wolfgang Niedecken

Die Wand 

Frei ab 12 Jahre
. tägl. 15:00, 17:15, 19:30, außer Mi.; Mi. nur 16:15 und 18:30
Als unverfilmbar wurde Marlen Haushofers „Die Wand“ jahrelang bezeichnet, erzählt der Roman doch komplett aus der Innensicht einer Frau, die durch eine unsichtbare Wand von der Außenwelt isoliert ist. Julian Roman Pölsler Adaption schafft es durch seine starke Hauptdarstellerin und exzellenten Einsatz von Bild und Ton, über weite Strecken ein eindrucksvolles Filmerlebnis zu kreieren.

Sag, dass du mich liebst (OmU)

Frei ab 12 Jahre
. Preview So. 11:00
Melina ist Kult. Ihre nächtliche Ratgebersendung im Radio ist der Quotenknüller. Wer hinter der einfühlsamen Stimme steckt, bleibt jedoch das große Geheimnis. Bis sie überraschend ihre verschollen geglaubte Mutter aufstöbert. Im Angesicht der Wirklichkeit helfen Ratgebersprüche nicht weiter. Sprühend vor französischem Charme entwickelt sich ein hübsches, leichfüßiges Liebes-Märchen mit einer zauberhaften Hauptdarstellerin.

3 Zimmer, Küche, Bad 

Frei ab 12 Jahre
. tägl. außer Mi. 21:45
Ausziehen, einziehen, umziehen. Hier geht’s um Wohnungen und das Wechseln von Wohnungen. Und so, wie man aus- und wieder einzieht, wie man seine Bleibe wechselt, so wechselt man auch seine Partner. 3 Zimmer/Küche/Bad ist ein Film über Mit- und Endzwanziger, über das Lebensgefühl als WG-ler, über den Lebensabschnitt, der zwischen dem Kindsein und dem Gründen einer eigenen Familie liegt. Und mehr noch: Der Film ist eine herrliche Komödie, wie man sie sich häufiger im deutschen Film wünscht.

Speed – auf der Suche nach der verlorenen Zeit 

Frei ab 12 Jahre
. nur Mi. 21:15
Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir am Ende immer weniger davon. Warum eigentlich?.?Im Takt der elektronischen Kommunikationsmittel hetzen wir von einem Termin zum anderen. Doch für die wirklich wichtigen Dinge, wie Freunde, Familie scheint  die Zeit nicht mehr zu reichen. Wer oder was treibt diese Beschleunigung eigentlich an? Ist sie ein gesellschaftliches Phänomen oder liegt alles nur am mangelhaften Zeitmanagement des Einzelnen???In seinem Kinodokumentarfilm SPEED – AUF DER SUCH NACH DER VERLORENEN ZEIT begibt sich der Filmemacher und Autor Florian Opitz auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Wo ist nur die Zeit geblieben, die wir mühsam mit all den neuen Technologien und Effizienzmodellen eingespart haben? Opitz begegnet Menschen, die die Beschleunigung vorantreiben und solche, die sich trauen, Alternativen zur allgegenwärtigen Rastlosigkeit zu leben. Er befragt Zeitmanagement-Experten, Therapeuten und Wissenschaftler nach Ursachen und Auswirkungen der chronischen Zeitnot. Er trifft Unternehmensberater und Akteure, die im internationalen Finanzmarkt aktiv sind, die an der Zeitschraube drehen. Und er lernt Menschen kennen, die aus ihrem ganz privaten Hamsterrad ausgestiegen sind und solche, die nach gesellschaftlichen Alternativen suchen. Auf seiner Suche entdeckt er: ein anderes Tempo ist möglich, wir müssen es nur wollen.

Liebe   

Frei ab 12 Jahre
. tägl. 15:45, 18:15; außer  Mi.; Mi. nur 16.30
Erst großer Beifall bei der Pressevorführung, dann Standing Ovations bei der offiziellen Weltpremiere in Cannes und schließlich die Goldene Palme – ein neuer Coup des österreichischen Maestros Michael Haneke. Vor drei Jahren stand er für „Das Weiße Band“ bereits auf dem Siegertreppchen ganz oben. Sein Thema diesmal: der Tod. Die Machart: Ein Kammerspiel mit 3 Personen. Reines Kinogift, möchte man meinen. Weit gefehlt! Ein Triumph der Filmkunst und der Humanität wird man danach feststellen. Großartig gespielt, fesselnd inszeniert und bereits jetzt ein heißer Oscar-Kandidat. Euphorische Kritiken und Palme dürfte dem Publikum die Schwellenangst nehmen, die Mund-zu-Mund-Propaganda noch viel mehr. Das Filmkunst-Ereignis des Jahres!
 Unser Tipp des Jahres!
Pressezitate zum Film:?„Michael Hanekes Film LIEBE ist alles, was der Titel verspricht: zart, wahrhaftig und groß…“ FAZ?„Mit LIEBE ist der österreichische Filmemacher Michael Haneke in den Kino-Olymp aufgestiegen“ SZ?„Ihn den besten Film des Jahres zu nennen, ist eine Untertreibung; er überstrahlt eine Zeit“ Tagesspiegel?„eine(r) der ganz großen Augenblicke der Kinogeschichte“ Die Zeit

Berg Fidel – Eine Schule für alle

Frei ab 6 Jahre
. So. 11:45
Ein bewegendes Plädoyer für ein gemeinsames Lernen von behinderten und nicht behinderten Menschen.
„Wenn Kinder nicht von klein auf lernen, dass Menschen verschieden sind, wann dann?“ 
„Inklusive Schule“ ist ein vieldiskutiertes Schlagwort im Bildungssektor: Es geht um Schulen, die nicht ausgrenzen wollen, sondern integrieren. „Die Berg Fidel“ Schule in Münster folgt diesem Konzept und steht im Mittelpunkt des genau beobachteten Dokumentarfilms von Hella Wenders. Angenehm undogmatisch porträtiert sie die Schüler und enthält sich dabei jeder Wertung über Vor- und Nachteil dieser besonderen Schulform.

To Rome with Love (OmU

Frei ab 12 Jahre
. So. 13:45
Auf Woody Allen scheint Verlass. Ein Film pro Jahr liefert der New Yorker auch mit inzwischen weit über 70 ab. Nach Stationen in London, Barcelona und zuletzt Paris reiste der Oscar-Preisträger nun in die italienische Hauptstadt weiter. Mit im Gepäck befand sich ein gewohnt erstklassiger Cast (u.a. Alec Baldwin, Roberto Benigni, Penélope Cruz, Ellen Page) und reichlich mediterranes Lebensgefühl. Für Allen- und Rom-Liebhaber zweifellos unterhaltsam.
        
Die Kinder von Bullerbü 

Frei ab 0 Jahre
So. 13:30 

Lasse Hallströms Verfilmung des Astrid Lindgern Klassikers gilt als eine der schönsten.
Bullerbü – das ist ein kleiner Ort in Schweden, in dem die Kinder Lisa, Anna, Britta, Bosse, Lasse, Olle und die klein Kerstin zu Hause sind.
Wenn sogar die Schulzeit in Bullerbü (fast) nur angenehme Seiten hat, was soll man da erst von den endlos langen Sommerferien erwarten? Lisa, Britta und Inga, Lasse, Bosse und Olle wissen, was die Sommermonate für sie bedeuten: Die schönste Zeit des Jahres. Wenn die Nächte nicht dunkel werden, kann man endlich den Wassergeist belauschen, kann in der Scheune übernachten oder Krebse fangen. Wenn die Tage endlos scheinen, dann ist sogar der weite Weg zum Krämer ein Erlebnis…

Text: Tamara Soliz

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