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Kultur

Das Kinoprogramm im ODEON vom 4. – 10. November

Montag, 8. November 2010 | Text: Gastbeitrag | Bild: Perfect Shot Films

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Schaut doch mal wieder im Kino vorbei – bei diesem Wetter bietet sich das „kuschelige“ Odeon förmlich an. Zurzeit sprechen alle vom Kriminaldrama „In ihren Augen„, den man unbedingt gesehen haben muss. Darüber hinaus haben wir alle Filme, die in dieser Woche laufen zusammengefasst und die Anfangszeiten hinzugefügt. Einen Tipp noch: wer Patrice Leconte (Der Mann der Friseuse, Die Frau auf der Brücke) im Odeon begegnen will, sollte sich den kommenden Freitag, 12.11.2010, vormerken. Zum 30. Jubiläum zeigt das Filmbüro NRW „Mon Meilleur Ami – Mein bester Freund“ und hat dazu Regisseur Patrice Leconte eingeladen. Karten sind noch zu haben – schnell anrufen.

 


In ihren Augen

2. Woche – ab 12 Jahren
    •    tägl. um 18:00 Uhr         
    •    tägl. um 20:30 Uhr
    •    Sonntag um 13:30 Uhr
Aus Argentinien stammt der diesjährige Preisträger des „Auslands-Oscar“. Das vielschichtige Kriminaldrama „In Ihren Augen“ setzte sich dabei gegen prominente Beiträge wie „Das weiße Band“ durch. Formal weniger streng aber nicht minder fesselnd und eindringlich erzählt Regisseur Juan José Campanella von einem düsteren Verbrechen in politisch unruhigen Zeiten und einem mit dessen Aufklärung betrauten Kommissar, den seine Erinnerungen an den Fall auch nach einem Vierteljahrhundert nicht loslassen
Je länger man über „In ihren Augen“ nachdenkt, desto stärker treten wieder einzelne Momente und Szenen aus der eigenen Erinnerung hervor. Dabei ist die mit viel trockenem Humor angereicherte Kriminalgeschichte auch handwerklich gängigen TV-Formaten oder der Kinoadaption von Stieg Larssons „Millennium“-Trilogie weit überlegen. Zu den Höhepunkten zählt eine ungemein dynamische, ohne erkennbaren Schnitt gefilmte Verfolgungsjagd in den Katakomben eines Fußballstadions. Die Intensität dieser Sequenz reißt jede Distanz ein. Plötzlich wird aus der Anspannung der Ermittler eine miterlebte Erfahrung, bei der man beinahe vergisst, dass man eigentlich nur ein passiver Beobachter ist. Immer wieder fordert uns Campanella auf diesem Wege heraus. Er will, dass wir mit seinem Helden fühlen, leiden, uns freuen und lieben. Dessen viel zu großes Herz verleiht der Geschichte erst ihre traurige Seele. Es ist ein Herz, das mit jedem Schlag sich allein der Wahrheit verpflichtet fühlt und das „In Ihren Augen“ zweifelsfrei zu einer Perle des südamerikanischen Kinos macht.

Mea Culpa
2. Woche – ab 12 Jahren
    •    Mittwoch um 20:00 Uhr
Wiederholung wegen der großen Nachfrage: Am Mittwoch, den 10. November 2010 um 20:00 Uhr erinnert der Künstler Cornel Wachter und das Odeon Kino
an Christoph Schlingensief. Im Gedenken an einen großen Künstler und Kollegen zeigen das Odeon Kino und der Künstler Cornel Wacher „Mea Culpa“ die ReadyMadeOper von Christoph Schlingensief: „Ich gieße eine soziale Plastik aus meiner Krankheit“. Es wird die Aufzeichnung der ReadyMadeOper „MeaCulpa“
aus dem Wiener Burgtheater gezeigt. „Wir treffen uns in der Einsamkeit“ – im Burgtheater in Wien stellt Christoph Schlingensief sein Innerstes aus, wie eine Passionsfrucht, die inmitten der meist finsteren Bühne schwebt. Reif, elegisch, parodistisch, exhibitionistisch“ betitelt PeterMichalzik seinen Artikel zum Stück. Die Nettoerlöse der Veranstaltung gehen an denVringstreff e.V., die Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Wohnung im Vringsveedel www.vringstreff.de

Mehr über die Erinnerungsabend an Christoph Schlingensief hier.

Am Anfang war das Licht
2. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag bis Dienstag um 17:15 Uhr
    •    Mittwoch um 16:30 Uhr
Am Anfang war das Licht erzählt vom Phänomen „Lichtnahrung“, vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen – auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten. Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen. „Der Film ist wirklich von exzellenter Qualität, sorgfältig, überzeugend, lässt trotzdem die Besucher frei, sich selber eine Meinung zu bilden. Er verdient breite Beachtung. Den Film muss man sehen.“ Dr. Jakob Bösch, Autor von „Spirituelles Heilen und Schulmedizin“

 


Banksy – Exit Through the Gift Shop
3. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag bis Dienstag um 21:00 Uhr OmU
    •    Samstag auch um 22:45 Uhr OmU
    •    Mittwoch um 18:15 Uhr  OmU
Der englische Street Art-Star Banksy, bekannt durch seine subversiven Graffitis und Kunstaktionen, erweitert sein Repertoire und legt erstmals einen Film vor. Das Doku-Feature von und über den Künstler, den noch niemand zu Gesicht bekommen hat, mutiert in seinem Verlauf zu einer gelungenen Satire über die Kommerzialisierung des Kunstbetriebes und zeigt, wie schnell jemand zum Künstler ernannt werden kann, wenn er nur verrückt genug ist und es ein wenig geschickt anstellt. Banksy ist ein international gefeierter Street Art-Künstler. Bekannt sind seine Schwarzweißbilder von sich küssenden Polizisten und StraßenkaÌmpfern, die mit Blumen um sich werfen. Im Westjordanland bemalte der Brite die monströse Mauer der Israelis mit künstlerischen Durchbrüchen. Mittlerweile sind seine Guerilla-Arbeiten, die in meist nächtlichen Aktionen mit unterschiedlichsten Materialien im Öffentlichen Raum erstellt wurden, in Museen wie dem MoMA oder der Tate Modern zu sehen.


Das Ende ist mein Anfang
6. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag bis Dienstag um 16:00 Uhr
    •    Donnerstag bis Dienstag um 19:00 Uhr
Tiziano Terzani, weltberühmter Autor und langjähriger Südostasien-Korrespondent des SPIEGEL, bittet am Ende seines ereignisreichen Lebens seinen Sohn Folco zu sich. Er will ihm die Geschichte seines Lebens erzählen, seine spirituellen Erfahrungen der letzten Jahre und wie er sich auf den Tod als „letztes großes Abenteuer“ vorbereitet. Die Familie ist versammelt, als Tiziano Terzani seine letzte Reise antritt und sich für ihn der Kreis des Lebens schließt. Nach dem Tod des Vaters gab Folco Terzani anhand seiner Aufzeichnungen das ergreifende Buch „Das Ende ist mein Anfang“ heraus. DAS ENDE IST MEIN ANFANG ist die einfühlsame und bewegende Adaption der gleichnamigen Lebenserinnerungen des langjährigen Südostasien-Korrespondenten des SPIEGEL, Tiziano Terzani. Buch „Das Ende ist mein Anfang“, aufgezeichnet von seinem Sohn Folco Terzani nach Gesprächen mit dem Vater, hat in Italien weit über eine halbe Million Exemplare verkauft und stürmte auch in Deutschland und anderen Ländern die Bestsellerlisten. Es ist das Vermächtnis eines der interessantesten Zeitzeugen und vielschichtigsten Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts – ein Kultbuch für alle, die über sich selbst und den Zustand der Welt nachdenken. ??Bruno Ganz macht mit einer schauspielerischen Tour de Force diese filmische Adaption des Erfolgsbuchs zu einem eindrucksvollen und zeitlosen Drama menschlicher Möglichkeiten.


Das Konzert
15. Woche – ab 12 Jahren
    •    Mittwoch um 15:45 Uhr
Wie kein anderer hat Mihaileanu in seinen Filmen einen tragikomischen Umgang mit der Vergangenheit  erreicht. Ob das die Geschichte einer jüdischen Dorfgemeinschaft ist,  die in einem Zug versucht dem Holocaust zu entkommen, oder ein junger Äthiopier, der als afrikanischer Jude von den Israelis aus einem Flüchtlingslager gerettet wird und dann in Israel mit der Verleugnung seiner christlichen Kultur Probleme bekommt. In seinem neuen Film steht auch wieder jemand im Mittelpunkt, dem die Geschichte übel mitgespielt hat. Dirigent Andrei  Filipov führte das weltberühmte russische Bolschoi Orchester von Triumpf zu Triumpf, bis er sich für vom KGB verfolgte Mitmusiker einsetzte. Seitdem darf der Stardirigent das Konzerthaus nur noch putzen. Als er 20 Jahre später eines Tages das Büro des Direktors säubert kommt ein Fax an, das das Orchester zu einem Gastspiel nach Paris einlädt. Andrei Filipov ergreift die Gelegenheit und das Dokument, stellt ein Orchester aus entlassenen Musikern auf und meldet sich in Paris an.
Die Rekrutierung des Orchesters und die Fahrt nach Paris sind perfekte Komödie. Auch in Paris hält der wunderbar leichte und überdrehte Ton des Films an, aber es kommt,  wie in einem guten Konzert eine neue Stimme dazu. Das Orchester soll in Paris Tschaikowskys Konzert  für Violine und Orchester in D-Dur aufführen. Als Solistin hat sich Andrei  Filipov die französische Violinen Virtuosin Anne-Marie Jacquet (Melanie Laurent) gewünscht, der gegenüber das gesamte Orchester noch eine alte Bringschuld hat,  von der die junge Virtuosin keine Ahnung hat.
Bis hier hin wäre das Konzert ein sehr, sehr  guter Film. Aber zum Film des Jahres braucht es noch etwas mehr.  Und das hat mit Tschaikowskys Violinen Konzert  zu tun, das hier mit der Geschichte die Mihaileanu um es herum erzählt eine gänzlich neue emotionale Dimension gewinnt.

Das Schreiben und das Schweigen
4. Woche – ab 6 Jahren
    •    Sonntag um 11:15 Uhr
Friederike Mayröcker ist keine Protagonistin, die den Mediengesetzen gehorcht. Im Lichte ihrer Aura kollabieren viele Kategorien. Deshalb ist der Film auch kein klassisches Portrait. „DAS SCHREIBEN UND DAS SCHWEIGEN“ führt den Zuschauer auf subtile und poetische Art und Weise in die Nähe des Mayröckerschen Schreiblebens, das zunächst fremd erscheint. Man sieht das Andere und ist versucht zu fragen, was für ein Leben führt diese Frau, worauf kommt es ihr an? Aber die Frage kommt an uns zurück. In diesem Spannungsfeld entsteht eine leise Provokation, die eine tiefe menschliche Erfahrung freisetzt.
«Ich hab‘ gedacht es soll ein Film über das Schweigen werden. Das Schreiben und das Schweigen. Aber wie macht man das dann? Vielleicht ist es bei anderen Autoren so, dass sie beim Sprechen andere Sachen hervorholen aus ihrem Hirn, während ich nichts hervorholen kann. Ich mag nicht sprechen! Und auf dieser Grundlage werden wir unseren Film aufbauen. Das machen wir!»
Friederike Mayröcker


Grundeinkommen
10. Woche – ab 12 Jahren
    •    Samstag um 13:00 Uhr
Die Kölner Initiative Grundeinkommen www.bgekoeln.de zeigt: Grundeinkommen,  ein Film-Essay von Daniel Häni und Enno Schmidt?über die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Bedingungsloses Grundeinkommen?? Ein von der Arbeitsleistung unabhängiger Einkommensanspruch des einzelnen gegenüber der Gesellschaft. Ein Anspruch auf Einkommen für alle und ohne jegliche Bedingungen.? Das ist das bedingungslose Grundeinkommen.??Wer soll das bezahlen? Ist das noch gerecht? Wer arbeitet dann noch??Diesen und vielen anderen Fragen zum bedingungslosen? Grundeinkommen widmet sich das Film Essay. Seit dem Jahr 2005 setzt sich auch ‚dm‘ Gründer Götz Werner, einer der innitiativsten Unternehmer Deutschlands, öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland nach einem von ihm ab 1982 entwickelten Konzept ein. Die Finanzierung des Grundeinkommens beruht demnach auf der allmählichen Abschaffung der Einkommensteuer und der gleichzeitigen Erhöhung der Mehrwertsteuer als „Konsumsteuer“ auf über 50 %.

 

Mit anschließender Diskussion. Infos zur Kölner Initiative www.bgekoeln.de

GURU – Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard
7. Woche – ab 12 Jahren
    •    Sonntag um 11:30 Uhr
Hugh Milne und Sheela Birnstiel gehören in den 70er Jahren zu den radikalsten Anhängern des spirituellen Lehrers Bhagwan Shree Rajneesh (später Osho), der vor allem westlichen Anhängern spirituelle und sexuelle Befreiung versprach. Ebenso radikal war in den 80er Jahren ihr Bruch mit einer Bewegung, die sich immer kommerzieller, totalitärer und paranoider gebärdete. In dem sehr unterhaltsamen Dokumentarfilm GURU erzählen beide ausführlich und sehr persönlich ihre Geschichte als Bhagwan-Jünger, die zugleich eine Geschichte des Lebensgefühls am Ende des vergangenen Jahrhunderts ist.

Pianomania – Auf der Suche nach dem perfekten Klang
13. Woche – ab 12 Jahren
    •    Sonntag um 15:15 Uhr
Man muss kein Musik- oder gar Klassikfan sein, um Gefallen an dieser unterhaltsamen und faszinierenden Dokumentation über die Zusammenarbeit eines perfektionistischen Klaviertechnikers mit verschiedenen Spitzenpianisten wie Lang Lang und Alfred Brendel zu finden. Statt mit technischen und physikalischen Erläuterungen über das Wesen von Tönen zu langweilen, bezieht die Suche nach dem perfekten Klang ihre Spannung aus der Leichtigkeit und Freude, mit der sich die gut gelaunten Protagonisten ihrer Mission widmen. Ein magischer Film über den Klavierstimmer Stefan Knüpfer, der mit völliger Hingabe daran arbeitet aus großen Konzertflügeln für Konzerte und Plattenaufnahmen das Letzte herauszuholen.
Allein die Gespräche über die Klangvorstellungen der einzelnen Künstler sind ein intellektueller und sprachlicher Genuss.

Toy Story 3
3. Woche – o.A.
   •    Sonntag um 13:15 Uhr
Irgendwann geht jedes noch so gut produziertes Spielzeug kaputt, nicht aber hier: In Toy Story 3 ist Andy, dem die Spielzeuge gehören, dem Kindesalter endgültig entwachsen und seine Spielsachen werden bei einem Kinderhort abgegeben. Zunächst froh, dass wieder mit ihnen gespielt wird, merken der Spielzeug-Cowboy Woody (Tom Hanks), Space Ranger „Buzz Lightyear“ (Tim Allen), Herr Kartoffelmann (Don Rickles) und Co. In Toy Story 3 schnell, dass sie von hier flüchten müssen, wenn sie unter den patschigen Kinderhänden nicht ihr Leben verlieren wollen. Also planen sie gemeinsam mit neu gefundenen Spielzeugfreunden ihren Ausbruch…
Pixar verbindet Blockbuster-Qualitäten mit faszinierenden Geschichten für Jung und Alt, die mit Herz und Verstand gemacht sind. Der kreative Geist von John Lasseter und der Pixar-Familie arbeitet seither ungebremst produktiv weiter – jüngstes Beispiel: Toy Story 3. Pixar hat den klassischen Animationfilm unbeschadet ins digitale Zeitalter hinüber gerettet.
 

Text: Gastbeitrag

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