Ich habe privat eine Mutter (49) mit ihrer Tochter (15) aufgenommen, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflüchtet sind. Wir leben zusammen in der Südstadt. Ganz tolle Menschen, die viel Schlimmes erlebt haben. Stück für Stück versuchen wir zusammen, einen routinierten Alltag herzustellen (Sprach- und Integrationskurse, schulische Betreuung, Arbeitsleben, Anbindung an die Community usw.). Kurz- und mittelfristig suchen wir eine eigene Bleibe für die beiden. Eine kleine, günstige Einzimmerwohnung (möbliert oder unmöbliert) irgendwo im Süden Kölns wäre ein toller nächster Schritt. Für die Miete würde ich bürgen. Vielleicht haben wir ja auf diese Weise Glück.