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Kultur

Kinoprogramm für 
das Odeon 
vom 08. bis 14.09.2016

Donnerstag, 8. September 2016 | Text: Tamara Soliz | Bild: © Picturehouse Entertainment

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Wer erinnert sich nicht an „where the wild Roses grow“? Eine elfenhafte Kylie Minogue liegt im Wasser und singt mit hoher Stimme, abgelöst wird sie vom rauchigen Bass von Nick Cave. Das neuste Album des australischen Musikers kommt nicht nur in die Plattenläden, auch der neue Film von Andrew Dominik zeigt Exklusiv nur einen Tag vor dem Release den neuen Nick Cave.

 

Nick Cave & The Bad Seeds – One More Time With Feeling (OmU)
einmalig
Do. 08.09. um 21 Uhr.

One More Time With Feeling ist ein einzigartiges und wortwörtlich einmaliges Kino-Event! Der spektakuläre Film unter der Regie von Andrew Dominik (Chopper, Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford, Killing Them Softly) präsentiert ein Debüt der Superlative: Fans erhalten hier erstmals einen exklusiven Vorgeschmack auf die Songs von Skeleton Tree, dem 16. Studio-Album von Nick Cave & the Bad Seeds. Der Film wird am 8. September 2016, einen Tag vor der Veröffentlichung von Skeleton Tree, weltweit in ausgewählten Kinos gezeigt. Dazu gehört natürlich unser Kino InternationalOne More Time With Feeling war ursprünglich als schlichtes Performance Konzept gedacht. Je tiefer Andrew Dominik jedoch in die tragische Entstehungsgeschichte, die Themen und Aufnahmen für das neue Album eintauchte, desto größer wurde die Tragweite des Projekts. Neben den Filmauftritten von Bad Seeds zu den neuen Album-Tracks dürfen sich die Anhänger auf Interviews und weiteres Filmmaterial von Andrew Dominik sowie auf die Schilderungen und tiefsinnigen Improvisationen von Nick Cave freuen. Das Kino-Erlebnis in schwarz/weiß und Farbe, ist das äußerst fragile, empfindsame und ehrliche Porträt eines Künstlers, der seinen Weg aus der Dunkelheit sucht.

Der Landarzt von Chaussy
1. Woche
    •    Donnerstag bis Samstag, Montag bis Dienstag um 19:00 Uhr
    •    Sonntag um 19:00 Uhr OmU
    •    Sonntag um 15:00 Uhr
Dr. Jean-Pierre Werner (François Cluzet) ist seit über 30 Jahren Landarzt und in seiner Dorfgemeinschaft sehr beliebt. Für die Nöte und Sorgen seiner Patienten hat er immer ein offenes Ohr. Als er plötzlich selbst erkrankt, ist er gezwungen eine Vertretung einzustellen. Diese kommt, schneller als ihm lieb ist, in Gestalt der attraktiven und selbstbewussten Dr. Nathalie Delezia (Marianne Denicourt). Aber Jean-Pierre, der sich für ziemlich unersetzbar hält, ist nicht bereit sie ohne Umschweife als mögliche Nachfolgerin an seiner Seite zu akzeptieren. Und so muss sich Natalie seine Anerkennung und die der Dorfgemeinschaft erst hart erarbeiten. Doch nach und nach kommt unter der anfänglich rauen Oberfläche wahre Herzlichkeit zum Vorschein.

Mit seinem jüngsten Film DER LANDARZT VON CHAUSSY zeichnet der gelernte Arzt und Regisseur Thomas Lilti ein authentisches und liebevolles Portrait eines Landarztes und seiner Patienten. Zugleich erzählt er subtil und humorvoll eine zutiefst menschliche Geschichte. In den Hauptrollen des charmanten Überraschungserfolgs aus Frankreich mit über 1,5 Millionen Besuchern, glänzen ZIEMLICH BESTE FREUNDE-Star François Cluzet und die bezaubernde Marianne Denicourt.

Schülerfilm ab!
einmalig
Samstag, 10.09. um 12 Uhr.??

 

Schülerfilm ab! gibt jungen Nachwuchsfilmemachern aus Schulen in und um Köln die Chance, ihre Werke einem öffentlichen Publikum zu zeigen. Die Filme umfassen die unterschiedlichste Genres vom Kurzspielfilm über Reportage, Lyrikverfilmung und Animationsfilm.
Eintritt frei

Seniorentreff im Kino: „Der Landarzt von Chaussy“
Mittwoch, 14.09. um 14:30 Uhr
Eintritt: 4 €

Dr. Jean-Pierre Werner (François Cluzet) ist seit über 30 Jahren Landarzt und in seiner Dorfgemeinschaft sehr beliebt. Für die Nöte und Sorgen seiner Patienten hat er immer ein offenes Ohr. Als er plötzlich selbst erkrankt, ist er gezwungen eine Vertretung einzustellen. Diese kommt,schneller als ihm lieb ist, in Gestalt der attraktiven und selbstbewussten Dr. Nathalie Delezia (Marianne Denicourt). Aber Jean-Pierre, der sich für ziemlich unersetzbar hält, ist nicht bereit sie ohne Umschweife als mögliche Nachfolgerin an seiner Seite zu akzeptieren. Und so muss sich Natalie seine Anerkennung und die der Dorfgemeinschaft erst hart erarbeiten. Doch nach und nach kommt unter der anfänglich rauen Oberfläche wahre Herzlichkeit zum Vorschein.

Alles was kommt
4. Woche
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 17:00 Uhr
Nathalie ist Philosophielehrerin, ihr Mann unterrichtet an der Universität. In ihrem intellektuell-bürgerlichen Haushalt sind die erwachsenen Kinder ebenso gern zu Gast wie ihre Studenten und ihre besitzergreifende Mutter. Um die Zukunft hat sich Nathalie in ihrem ausgefüllten Alltag bisher kaum Gedanken gemacht. Als sie
eines Tages überraschend von ihrem Ehemann verlassen und mit der plötzlichen Freiheit konfrontiert wird, muss Nathalie sich selbst und ihr Leben neu erfinden.

Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück
4. Woche
    •    Freitag, Sonntag, Dienstag um 21:00 Uhr OmU
    •    Samstag, Montag, Mittwoch um 21:00 Uhr
Der hochgebildete Ben (Viggo Mortensen) lebt aus Überzeugung mit seinen sechs Kindern in der Ein-samkeit der Berge im Nordwesten Amerikas. Er unterrichtet sie selbst und bringt ihnen nicht nur ein überdurchschnittliches Wissen bei, sondern auch wie man jagt und in der Wildnis überlebt. Als seine Frau stirbt, ist er gezwungen mitsamt der Sprösslinge seine selbst geschaffene Aussteigeridylle zu verlassen und der realen Welt entgegenzutreten. In ihrem alten, klapprigen Bus macht sich die Familie auf den Weg quer durch die USA zur Beerdigung, die bei den Großeltern stattfinden soll. Ihre Reise ist voller komischer wie berührender Momente, die Bens Freiheitsideale und seine Vorstellungen von Erziehung nachhaltig infrage stellen…

Julieta
6. Woche
Ab 6 Jahren
    •    Donnerstag bis Dienstag um 16:00 Uhr
    •    Mittwoch um 19:00 Uhr
Mit seinem 20. Film kehrt Kultregisseur Pedro Almodvar zurück zu seinen größten Erfolgen, zu Melodramen wie VOLVER oder SPRICH MIT IHR, und zurück zu seinem Kino der Frauen, die kein anderer so zu inszenieren weiß, wie der spanische Meister…
Julieta lebt in Madrid mit ihrer Tochter Antía. Beide trauern im Stillen über den schmerzlichen Verlust von Xoan, ihrem Vater und Ehemann. Aber manchmal steht der Schmerz zwischen den Menschen, statt sie zu vereinen. An ihrem 18. Geburtstag verlässt Antía ihre Mutter ohne ein Wort der Erklärung. Julieta versucht alles, um sie zu finden. Ohne Erfolg. Stattdessen muss sie erkennen, wie wenig sie über ihre Tochter weiß. Mit der Suche nach Antworten beginnt Julietas emotionale Reise in die letzten 30 Jahre ihres Lebens – in glückliche, aufregende Tage voller Liebe und in eine Zeit voller Schmerz.

Kölsche Filmmatinee:   De lange Tünn / Ring frei! Peter Müller zum 60.
    •    Sonntag um 11:30 Uhr
Sonntag 11.09. um 11:30 Uhr.
Ring frei! – Peter Müller zum 60.!
BRD 1987 | 45 Min. | Regie: Dieter Oeckl und Sigrid Sünkler
Peter Müller hat es allen gezeigt … Er war Boxidol der Nachkriegszeit und ein Kölner Original.

De lange Tünn – Kalker Urgestein, Zocker, Türsteherlegende
BRD 1983 | 30 Min. | Regie: Thomas Schmitt
Toni Claaßen, vor 37 Jahren auf „de Ehrenstroߓ geboren, lebt und arbeitet seit 20 jahren auf dem Kölner Ring. Mit 17 begann er seine Milieu – Karriere als Kellner in Kölns erster Diskothek, wurde Leibwächter, gewann viel Geld und verlor noch mehr als Zocker und Croupier in Spielclubs. In den 60er Jahren Geschäftsführer des legendären „Loverclubs“ und immer wieder, seine Spezialität: „die Tür machen“, als Portier in Kölner Nachtclubs bzw. Discotheken. Seine eigentliche „Berühmtheit“ beruht auf seinem Talent zum „großen Vortrag“: seiner Lust und Begabung Geschichten aus der Szene zu erzählen, voller Witz und Treffsicherheit mit dem aggressiven Charme, dem speziellen Humor, der Schläue und Gemeinheit des urkölner Milieus. Genaue Situationsbeschreibung vermischt sich nahtlos mit Fiktion und hemmungsloser Prahlerei.

Mein ziemlich kleiner Freund
2. Woche
    •    Donnerstag bis Samstag, Montag bis Mittwoch um 18:00 Uhr
    •    Sonntag um 18:00 Uhr OmU
Die Liebe kennt keinen Größenunterschied, so heißt es. Ob dem wirklich so ist, zeigen Oscar®-Gewinner Jean Dujardin und Virginie Efira.
Diane (Virginie Efira), Anwältin und Single, erhält eines Abends einen unerwarteten Anruf. Am anderen Ende der Leitung: Alexandre (Jean Dujardin), ein charmanter Architekt, der von ihrem Handy aus anruft, welches sie in einem Restaurant hat liegen lassen. Nach einer kleinen Plänkelei willigt Diane gerne in ein Treffen zur Übergabe ein. Doch die Verabredung nimmt eine so nicht erwartete Wendung. Denn als Diane im Restaurant auf Alexandre trifft, steht vor ihr: ein Winzling, gerade mal knapp 1,40 m groß! Nachdem dieser allerdings so unbeschwert mit seiner „Größe“ umgeht und sie auf die verrücktesten Dates entführt, weicht bei Diane der anfängliche Schock einer großen Sympathie für diesen Mann. Und der Sympathie folgt Liebe. Dianes Umfeld jedoch reagiert konsterniert auf das ungleiche Paar. Und am Ende stellt sich die Frage: Besitzt Diane die Größe, die Skepsis der Umstehenden zu ignorieren und auf ihr Herz zu hören?

Von Trauben und Menschen (OmU)
2. Woche
    •    Mittwoch um 16:30 Uhr
Schauplatz: Frankreich, eine kleine Weinregion (Gaillac) östlich von Toulouse. Die Zeit: Mitte September. Das Personal: eine Gruppe von etwa 20 Frauen und Männern jeden Alters – mit Lesescheren und Eimern bewaffnete, Erntehelfer für die paar Wochen der Weinernte.
Der Trupp ist in die Rebzeilen eines mittelständischen Anbaubetriebs in der Region Gaillac ausgeschwärmt.
Behutsam taste sich der Film an seine Protagonisten heran und erfährt  etwas aus dem Leben jeden einzelnen Erntehelfers. Zwei Studentinnen die ihren Platz im Leben suchen. Eine 50 Jährige Frau die nach ihrer Entlassung keine andere Arbeit findet. Eine junge Familie aus der Region, die sich bewusst für ein unabhängiges
Leben entschieden hat. Zwei ältere Männer, denen das Leben nichts geschenkt hat. Sie alle sind stolz auf ihre gemeinsame Arbeit im Weinberg, eine gute Zeit im Jahr, die ihnen hilft über die Runden kommen.

Lou Andreas-Salomé
11. Woche
    •    Sonntag um 12:45 Uhr
1861 in St. Petersburg geboren, begreift die junge Lou früh, dass sie als Ehefrau und Geliebte in der von Männern bestimmten Welt keine Chance hat, als Ebenbürtige zu bestehen. Der körperlichen Liebe erteilt sie fortan eine entschiedene Absage um als gleichwertig und selbstbestimmt akzeptiert zu werden. Gegen den Willen ihrer Mutter beschäftigt sie sich mit Philosophie, schreibt Gedichte und bewegt sich in den intellektuellen Kreisen. Auf ihrem Weg begegnet sie als wissenshungrige Studentin in Rom den Philosophen Paul Rée und Friedrich Nietzsche, die von dieser klugen und uneinnehmbaren Frau so fasziniert sind, dass sie ihr beide einen Heiratsantrag machen – ohne Erfolg. Doch als der junge, damals noch unbekannte Autor Rainer Maria Rilke auf der Bildfläche erscheint und die erfolgreiche Schriftstellerin mit Gedichten umwirbt, verliebt sie sich und wird seine Ratgeberin und Förderin. Zum ersten Mal lässt sie sich auf eine Affäre ein, auf die zahlreiche weitere Liebschaften folgen. Im Alter von 50 Jahren lernt sie Sigmund Freud kennen und entdeckt die Psychoanalyse für sich, beeinflusst ihrerseits aber auch den berühmten Analytiker in seinen Theorien. 1933, als sich die dunklen Wolken des Nationalsozialismus über Deutschland zusammenziehen, lebt Lou Andreas-Salomé in Göttingen. Zusammen mit dem jungen Germanisten Ernst Pfeiffer lässt sie ihr bewegtes Leben Revue passieren: Ihren Kampf um die Freiheit, ihre Errungenschaften in Philosophie, Literatur und Psychoanalyse und die späte Entdeckung der Liebe…

Mullewapp
7. Woche
    •    Samstag um 15:15 Uhr

Berühmt wurde der Illustrator und Kinderbuchautor Helme Heine vor rund einem Vierteljahrhundert mit den Abenteuern der tierischen „Freunde“ Johnny Mauser, Franz von Hahn und dem dicken Schweinchen Waldemar. In „Mullewapp“ findet das heroische Trio über den Umweg einer TV-Serie nun endlich den Weg ins Kino. Der klassische Trickfilm erklärt seinen jungen Zuschauern, unter welchen spannenden Umständen sich die drei Freunde kennenlernten.
Basierend auf den beliebten Kinderbüchern von Helme Heine („Freunde“, „Mullewapp“) und der Fernsehserie „Ein Fall für Freunde“ (läuft ab dem 12. Juli in der Wiederholung auf dem KiKa) malt der bunte Streifen den Beginn einer tierischen Freundschaft aus. 

Toni Erdmann
9. Woche
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 20:00 Uhr
Der Überraschungsfilm in Cannes.
Peter Simonischek (Oktober November, Der kleine Diktator, Hierankl) ist TONI ERDMANN und er ist Winfried, 65, ein Musiklehrer mit ausgeprägtem Hang zum Scherzen, der mit seinem alten Hund zusammenlebt. Seine Tochter Ines – gespielt von Sandra Hüller (Über uns das All, Finsterworld, Requiem) – ist eine Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Vater und Tochter könnten also nicht unterschiedlicher sein: Er, der gefühlvolle, sozialromantische Alt-68er, sie, die rationale Unternehmensberaterin, die bei einem großen Outsourcing-Projekt in Rumänien versucht aufzusteigen, und sich in einer Männerdomäne zu behaupten.

Da Winfried zu Hause also nicht viel von seiner Tochter sieht, beschließt er, sie nach dem Tod seines Hundes spontan zu besuchen. Statt sich anzukündigen, überrascht er sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Ines bemüht sich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und schleppt ihren Vater in seinen alten Jeans mit zu Businessempfängen und Massageterminen. Doch der Besuch führt nicht zu einer Annäherung. Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und unterschwelliger Kritik an ihrem leistungsorientierten Leben zwischen Meetings, Hotelbars und unzähligen E-Mails. Vater und Tochter stecken in einer Sackgasse, und es kommt zum Eklat zwischen den beiden.

Vor der Morgenröte
14. Woche
    •    Sonntag um 14:00 Uhr

VOR DER MORGENRÖTE erzählt episodisch aus dem Leben des österreichischen Schrift stellers Stefan Zweig, auf dem Höhepunkt seines weltweiten Ruhms, zerrissen von seinem inneren Kampf um die „richtige Haltung“ zu den grauenvollen Geschehnissen in Europa. Die Geschichte eines Flüchtlings, die Geschichte vom Verlieren der alten und dem Suchen nach einer neuen Heimat.

Rio de Janeiro, Buenos Aires, New York, Petrópolis sind vier Stationen im Leben von Stefan Zweig, die ihm trotz ihrer Lebendigkeit, Natur und Gastfreundschaft nicht die Heimat ersetzen können. Ein bildgewaltiger historischer Film über einen großen Künstler und dabei ein Film über die Zeit, in der Europa auf der Flucht war.

Text: Tamara Soliz

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