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Kultur

Kinoprogramm für 
das Odeon 
vom 10. bis 16.04.2014

Donnerstag, 10. April 2014 | Text: Tamara Soliz

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Schnee von gestern (OmU)
1. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Samstag um 17:00 Uhr Premiere in Anwesenheit der Regisseurin Yael Reuveny
    •    Sonntag um 11:00 Uhr
    •    Montag bis Mittwoch um 18:30 Uhr
Die Geschwister Michla und Feiv’ke sind die einzigen Überlebenden der jüdischen Familie Schwarz aus Wilna. Nach dem Krieg verpassen sie sich am Bahnhof im polnischen Lodz. Jeder denkt, dass er der einzige Überlebende der Familie ist. Beide ziehen einen Strich unter ihre bisherigen Biographien, entscheiden sich für das Leben und gründen eigene Familien. Feiv‘ke unter dem Namen Peter Schwarz in Deutschland ausgerechnet in dem Ort in dem er im Arbeitslager war und seine Schwester Michla in Israel.
Ihren Kindern und Enkeln aber lässt das verpatzte Treffen keine Ruhe.
Möglicherweise ist es wahr, dass Dinge sich an nur einem Tag entscheiden können, dass eine verlorengegangene Botschaft im Jahre 1945 zwischen einem Bruder und seiner Schwester das Leben vieler beeinflussen kann, über Jahrzehnte hinweg.
SCHNEE VON GESTERN ist ein epischer Dokumentarfilm von der jungen Filmemacherin Yael Reuveny über Familiengeschichten, die vererbt werden wie die Farbe der Augen. Eine persönliche Reise zwischen Israel und Deutschland.
1 verpatztes Treffen, 2 Familien, 3 Generationen.

Araf – Somewhere in between (OmU)
1. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Sonntag um 12:00 Uhr
im Anschluss Werkstattgespräch mit Yesim Ustaoglu? So, 13. April 14:30 – 16:00 Uhr?Das Gespräch findet in englischer Sprache statt
Zehra (Neslihan Atagül) und Olgun (Baris Hacihan) kommen in ihrem Leben nicht voran. Um ihre Eltern zu unterstützen, arbeiten sie in einer Raststätte, nichts wünschen sie sich mehr als die Flucht aus ihrer Monotonie. Olgun ist in Zehra verliebt und hat den Traum, bei „Deal or no Deal“ zu gewinnen, auf dass er Zehra heiraten kann. Doch Zehra hat kein Interesse an Olgun. Sie träumt von einem Mann, der sie aus ihrem Leben befreit und ihr die weite Welt zeigen kann. Auf einer Hochzeit trifft sie den attraktiven Fernfahrer Mahur (Özcan Deniz) und beginnt eine Romanze mit ihm. Als sie plötzlich schwanger ist, lässt Mahur Zehra alleine. Olgun erfährt von Zehras Schwangerschaft, wird sehr wütend – und muss, nachdem er gewalttätig wurde, ins Gefängnis. Welche Chance bleibt ihm jetzt, seine große Liebe doch noch zu erobern?

Ida
1. Woche – Ab 12 Jahren
    •    Donnerstag bis Samstag um 17:15 Uhr
    •    Sonntag um 16:15 Uhr
    •    Montag bis Mittwoch um 19:15 Uhr
Polen 1962: Anna (Agata Trzebuchowska) ist eine Novizin, die in einem Kloster von Nonnen erzogen wurde. Bevor sie ihr Gelübde ablegen kann, gibt ihr die die Oberschwester des Klosters den Auftrag, ihre Tante Wanda (Agata Kulesza) zu besuchen, Annas einzige noch lebende Verwandte. Wanda, die Schwester ihrer Mutter, eine leidenschaftliche Sensualistin mittleren Alters, offenbart ihr ein Geheimnis: Eigentlich ist Anna Jüdin und ihr wahrer Name ist Ida. Von der Nachricht ins Wanken gebracht, begibt sich Ida gemeinsam mit ihrer Tante auf eine Reise, auf der sie sich mit der tragischen Geschichte ihrer Familie auseinander setzen muss – aber auch beginnt, ihr eigenes Leben, ihre Ideale und ihren Glauben zu hinterfragen.

A Long Way Down
2. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Donnerstag bis Samstag um 19:00 Uhr
    •    Sonntag um 18:00 Uhr
    •    Montag bis Mittwoch um 20:30 Uhr
Martin (Pierce Brosnan), J.J. (Aaron Paul), Maureen (Toni Collette) und Jess (Imogen Poots) treffen sich zufällig an einem Silvesterabend auf dem Dach eines Hochhauses. Alle vier haben ein gemeinsames Vorhaben – sie wollen sich umbringen. Doch das Aufeinandertreffen führt dazu, dass keiner seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzt. Stattdessen verbringen alle vier die gesamte Nacht gemeinsam auf dem Dach und erzählen sich ihre Lebensgeschichten. Bei Sonnenaufgang schließen sie einen Pakt: Der neue Selbstmordtermin ist am Valentinsstag. Bis dahin wollen Martin, J.J., Maureen und Jess gegenseitig auf sich aufpassen und dafür sorgen, dass jeder die kommenden sechs Wochen überlebt.
Nach dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Nick Hornby.

Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand
4. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Montag bis Mittwoch um 17:00 Uhr
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jonas Jonasson, in dem die Geschichte des schwedischen Rentners Allan Karlsson erzählt wird, der an seinem 100. Geburtstag aus seinem Altersheim flüchtet und damit eine skurille Odyssee beginnt, in deren Verlauf die Begegnung mit einer alten Elefantendame eine tragende Rolle spielt. Im Laufe der Geschichte blickt Karlsson auf sein Leben zurück und wie er unbemerkt großen Anteil an der Weltgeschichte genommen hat.

Ernest & Celestine
2. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Samstag um 15:00 Uhr  Einer der schönsten Kinder Filme seit langem, Oscar nominiert.
Das Universum ist klar aufgeteilt: Hier unten die süßen kleine Mäuse und da oben die bösen gefährlichen Bären. Die Mäuschen lernen schon von klein auf, dass sie sich nie mit den Bären einlassen dürfen. Die pfiffige Maus Célestine sieht das anders, sie hat nämlich den Bären Ernest kennengelernt und der ist ganz besonders nett. Diese Freundschaft mögen weder die Bären, noch die Mäuse akzeptieren, also wird von beiden Seiten alles daran gesetzt, sie zu verhindern. Ernest und Célestine wären aber nicht so ein gutes Team, hätten sie nicht eine Idee, wie sie ihre Freundschaft retten können.

Grand Budapest Hotel
10. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Donnerstag bis Samstag, Montag bis Dienstag um 21:00 Uhr
    •    Sonntag um 20:00 Uhr OmU
    •    Montag bis Mittwoch um 16:30 Uhr
    •    Mittwoch um 21:00 Uhr OmU
Der neue Film von Wes Anderson handelt von einem Concierge in einem Hotel in Budapest, der zwischen den beiden Weltkriegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Freundschaft zu einem jungen Angestellten pflegt, der mit der Zeit sein engster Vertrauter und Protégé wird. In der Zwischenzeit geht in dem Hotel ein atemberaubender Kunstdiebstahl vonstatten und ein unschätzbar wertvolles Gemälde aus der Renaissance wird entwendet, während in Europa langsam die ersten Zeichen der dunklen, zukünftigen Ereignisse ihre Schatten voraus werfen.

Internationales Frauen Filmfestival 2014
 
Das Publikum darf sich auf ein großes internationales Filmprogramm freuen mit bildgewaltigen und engagierten Spiel- und Dokumentarfilmen, kurzen Arbeiten und Experimenten. Das Festival präsentiert 106 aktuelle Filme von Regisseurinnen aus 37 Ländern. Wir freuen uns auf viele internationale Gäste. Weiterbildungsangebote, zahlreiche Specials und Diskussionen, Vorträge und Partys komplettieren das Filmfestival in Köln.
Alle sind willkommen!

Donnerstag, 10. April 2014

14.00 – THE AMAZING CATFISH
Claudia Sainte-Luce, MEX 2013, 89′, OF, engl./dt. UT, Spielfilm-Wettbewerb
Claudia, eine einsame junge Frau, wird zur Pflegerin und Vertrauten von Martha, der schwerkranken aber nicht zu bändigenden, starken Mutter von vier Kindern. Je schwächer Martha wird, desto enger werden die Bande der kuriosen Wahlfamilie. Claudia Sainte-Luce gelingt mit ihrem ungewöhnlichen, autobiografisch gefärbten Debüt â?? ins Bild gesetzt von Agnès Godard â?? eine fröhliche und berührende Tragikomödie.

16.00 – WORKING TO BEAT THE DEVIL
Chu-Li Chewring, Adam Gutch, GB 2014, 27’, OmU
DNA DREAMS Bregtje van der Haak, NL 2012, 54′, OF, engl. u.dt. UT, Panorama
Noch vor zehn Jahren hätte es mehrere Jahre und über eine Milliarde Dollar gebraucht, um die komplette DNA eines Menschen auszulesen. Heute wird das in einem Tag für 1.000 Dollar erledigt. Diese technische Revolution hat die Genforschung beflügelt, vor allem in China. Das Land investiert hunderte Millionen in die neuesten Super-Computer und DNA-Scanner, um in der Gen- und Biotechnologie ganz vorne mitzuspielen. Am Rand von Shenzhen hat die Firma BGI ihren Sitz – momentan das größte Genforschungslabor der Welt. 4.000 junge Wissenschaftler arbeiten dort Tag und Nacht daran, die DNA von Pflanzen, Menschen und Tieren zu entschlüsseln.
Bregtje van der Haaks preisgekrönter Dokumentarfilm nimmt die datengesteuerte Wissenschaft genauer unter die Lupe und zeigt Ausschnitte aus einer Zukunft, die bereits stattfindet.

18.00 – MARUSSIA
Eva Pervolovici, RUS/F 2013, 82′, OF, engl. und dt. UT, Spielfilm-Wettbewerb
Marussia lebt mit ihrer Mutter Lucia in Paris. Seit sie aus Moskau gekommen sind, sind sie permanent unterwegs. Als sie aus ihrer aktuellen Unterkunft rausfliegen, verschärft sich die Lage und sie wandern obdachlos mit ihren Rollkoffern durch die Stadt auf der Suche nach einer Bleibe. Doch Lucia versucht stur, sich nicht unterkriegen zu lassen.
Im Anschluß: Gespräch mit Eva Pervolovici

20.15 Odeon – THE MAGNETIC TREE
Isabel Ayguavives, E/CL 2013, 85′, OF, engl. und dt. UT, Spielfilm-Wettbewerb
Bruno kehrt nach Jahren in Deutschland nach Chile zurück. Er besucht die Familie auf dem Land, die sich in großer Runde zu einer fröhlich-sentimentalen Abschiedsfeier trifft: Das geliebte Landhaus muss verkauft werden. Es ist ein magischer Ort, der viele schöne Erinnerungen hervorruft. Ayguavives erzählt poetisch und witzig von den Gefühlen der Sicherheit und Beengtheit, die familiäre Beziehungen prägen.

 

Freitag, 11. April 2014

16.00  – THE FOREST IS LIKE THE MOUNTAINS
Christiane Schmidt, Didier Guillain, D/RO 2014,101′, OmU, Preisträgerin Bildgestaltung
Auf einem Hügel in Rumänien liegt ein Roma-Dorf. Die Nähe zur Stadt ist kaum zu erahnen. Straßen sind unbefestigt, Pferdegespanne dienen als Transportmittel, Felder werden noch mit der Sense bestellt. Eines wird immer gebraucht: Holz zum Heizen. Doch das Überleben ist schwieriger geworden. Abgesehen von der Kartoffelernte gibt es kaum noch bezahlte Arbeit für Ungelernte. Auch die Zukunftsperspektive zeichnet Dorf-Chef Aron düster, denn ohne Geld könne man nicht in der Politik mitmischen und sich Gehör verschaffen. Starker Zusammenhalt, gegenseitiger Respekt und fester Glaube entschädigen.

18.00 – MATEI CHILD MINER
Alexandra Gulea, RO/D/F 2013, 80′, OF, engl. u. dt. UT, Spielfilm-Wettbewerb
Der 11-jährige Matei lebt bei seinem Großvater, weil die Eltern in Italien arbeiten. Nach einem Streit fliegt er von der Schule und haut von zuhause ab. Alexandra Gulea findet selbst in den düstersten Momenten schöne und ruhige Bilder und Humor. Unsentimental erzählt sie mit Mateis Geschichte stellvertretend von den vielen Kindern in Rumänien, die elternlos aufwachsen, weil die Verhältnisse es erzwingen.
Im Anschluss: Gespräch mit Alexandra Gulea

20.00 – SENSE OF HUMOR
Marilyne Canto, F 2013, 88’, OF, engl. und dt. UT,
Die Museumspädagogin Elise lebt allein mit ihrem 10-jährigen Sohn Leo. Ihr Ehemann ist schon lange tot. Ihre Affäre mit Paul steckt im Chaos fest, Attraktion und das Bedürfnis Paul wegzustoßen, wechseln sich ab. Paul und Leo dagegen verstehen sich prächtig. Dann wird Elise schwanger. Die Schauspielerin Marilyne Canto inszeniert mit Klarheit und Lakonik die Schwierigkeiten, eine Beziehung zu gestalten, wenn man nicht mehr zwanzig ist.

22.15  – ROCK THE CASBAH
Laïla Marrakachi, MAR/F 2012, 100′, OF, engl./dt. UT, Panorama
Sommer in Tanger. Alle kommen nach dem Tod des Patriarchen in der Familienvilla zusammen. Die opulente Beerdigung gerät zur Abrechnung zwischen den Schwestern, die sich in verschiedenen Spielarten gegen die althergebrachten Normen des Vaters auflehnen. Mit bittersüßer Komik entwirft Laïla Marrakchi in Rock the Casbah das Stimmungsbild einer marokkanischen Oberschicht-Familie im Umbruch. Mit: Hiam Abbas, Omar Sharif, Nadine Labaki, Morjana Alaoui, u.a.

Samstag, 12. April 2014

11.00 bis 16.00  – Werkstattgespräch Bildgestaltung: Kamera?Bühne?Licht
Die Planung und Durchführung von Kamerabewegungen sowie die Lichtkonzeption sind entscheidende Faktoren bei der Einrichtung des Bildes. Das seit 2005 stattfindende Werkstattgesprä?ch dreht sich in diesem Jahr um die wichtigen Berufe der Oberbeleuchterin und der Kamerabühne.
Sophie Maintigneux, DoP und Professorin an der KHM Köln, führt das Gesprä?ch mit: Therese Andersson: Oberbeleuchterin schwedischer Nationalität, wirkt seit 1998 bei zahlreichen Werbe- und Imagefilmen, TV-Filmen und -Reihen (u.a. Eine Stadt wird erpresst, 2006, Zappel-Philipp, 2012) sowie Spiel- und Dokumentarfilmen (u.a. Touch the Sound, 2004) mit.
Maike Maier: KamerabuÌ?hne, arbeitete seit 1998 bei ü?ber 60 Kinospielfilmen (u.a. Gegen die Wand, 2003, Vier Minuten, 2005, Unter dir die Stadt, 2010) sowie TV-Filmen und -Reihen mit.
Verena Schulte: Beleuchterin, seit 2001 bei über 70 Kinospielfilmen (u.a. Antichrist, 2009, Rush, 2013, Only Lovers Left Alive, 2013), TV-Filmen, -Serien, Werbefilmen und Musikvideos und seit 2013 als Oberbeleuchterin tätig.

17.00 – SCHNEE VON GESTERN
Yael Reuveny, D/ISR, 2013, 96′, OmU, Panorama
Michla und Feiv’ke Schwarz, Schwester und Bruder, hätten sich 1945 in Lodz wiedersehen können. Doch sie trafen sich nicht. Sie emigrierte nach Palästina und gründete eine Familie. Er kehrte zurück nach Ostdeutschland, nannte sich dort Peter, heiratete eine deutsche Frau und lebte für den Rest seines Leben in der Kleinstadt, die in unmittelbare Nähe zu dem Lager liegt, in dem er zuvor als Gefangener inhaftiert war. Michla und Feiv’ke machen aber erst den Anfang. Ihre Entscheidungen wirken sich auf das Leben nachfolgender Generationen bis ins Hier und Jetzt aus: Auf Ihre Kinder, die mit dem Schweigen der Eltern und mit ihren unbeantwortet gebliebenen Fragen nicht zurechtkommen. Auf Ihre Ekelkinder, die sich von Familiengeheimnissen verfolgt sehen und ihre eigene Identität hinterfragen müssen. Ein vermasseltes Treffen, zwei Familien, drei Generationen: Schnee von gestern portraitiert zwei Familien in Israel und Deutschland, die über Jahre nichts voneinander wussten. Regisseurin Yael Reuveny ist die Enkelin von Michla Schwarz.
Im Anschluss: Gespräch mit Yael Reuveny

19.15 – UNDER THE STARRY SKY (Des Etoiles)
Dyana Gaye, F/SEN 2013, 88′, OF, engl./dt. UT, Spielfilm-Wettbewerb
Der Film zeichnet die unterschiedlichen Migrations-Erlebnisse von drei Mitgliedern einer senegalesisch-stämmigen Familie nach. Pendelnd zwischen Turin, New York und Dakar suchen die Protagonisten nach Arbeit, Erfüllung oder beidem. Gaye navigiert ihre Figuren präzise, ökonomisch und humorvoll durch die Schauplätze. Das komplizierte und extrem fordernde Leben in der Migration wird fühlbar ohne dass die Figuren ihre Stärke verlieren.

21.15  – LANGE FILMNACHT
Panorama
Die Lange Filmnacht wird dieses Jahr das Kino zum Leuchten bringen! Eingerahmt von zwei Sets mit neuen, subversiven und witzigen Schmuckstücken der internationalen Kurzfilmwelt, gibt es einen visuellen Kracher: Ein Kurzfilm-Special von und mit Jodie Mack! Die Filmemacherin (GB/USA) bringt analoges Filmmaterial, Live-Performance und eine fotokinetische Stroboskopshow mit – Vorhang auf, das Kino wird zur Bühne und zum Weltall der Farben!
On Top wird diese Nacht bespielt mit experimentellen, animierten und dokumentierten, performativen und fiktionalen Realitäten. Geschichten von formschönen Figuren auf den Färöer, Umplakatierungs-Guerillla in fast forward, vom Scharfschuss auf die Sonne, gepfefferten Brüsten, Berliner Wildschweinen, tonangebender Tusche, Esoterikanfällen und einem lebensbedrohlichen Kellermoment, von Tänzern in Mini auf der Straße oder in zeitgenössisch im Haushalt, und von ernsthaften Fragen zu Kulturschätzen und den ganz großen Fragen des Lebens. Überraschend in allen Facetten, mit vielen Gästen, let the long shining night of short film shine on!

 

Text: Tamara Soliz

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