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Kultur

Kinoprogramm für 
das Odeon 
vom 11.09. bis 17.09.2014

Donnerstag, 11. September 2014 | Text: Tamara Soliz | Bild: © Mars Distribution

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Anton Corbjin ist bestimmt ein exzellenter Fotograf. Paty Smith, U2, Herbert Grönemeier und unzählige Star der Musikszene hat der gebürtige Niederländer in den 90’ger Jahren für internationale Magazine aufgenommen. Unverwechselbar im Still, grobkörnige, bräunlich gefärbte Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen authentische Menschen in ungewöhnlichen Locations. 2014 debütiert er mit dem Kinofilm „Most wanted Man“. Eine Spionageeinheit, geheim, unbeliebt und eingeschworen versucht in Hamburg einen tschetschenischen Terroristen und seine Hintermänner festzunehmen. Die Gegenspieler sind die deutsche Polizei und der amerikanische Geheimdienst. Der filmische Still konventionell, die Handlung durchsichtig, die Protagonisten gekünstelt. Ein Kinofilm der nicht über das Niveau eines guten Tatorts hinauskommt. 
 

A Most Wanted Man
1. Woche – Ab 12 Jahren
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 16:45 Uhr
    •    Donnerstag bis Samstag, Montag bis Mittwoch um 21:00 Uhr
    •    Sonntag um 21:00 Uhr OmU
Issa Karpov (Grigoriy Dobrygin) schlägt sich illegal nach Hamburg durch. Zuflucht findet der russisch-stämmige Tschetschene in der islamischen Gemeinde der Hansestadt. Doch nach einiger Zeit fällt der mysteriöse Gast zunehmend auf. Schließlich verdichten sich die Intrigen um seine Person, in die immer mehr Leute mit hineingezogen werden, darunter der zwielichtige britische Privatbankier Tommy Brue (Willem Dafoe) und die junge Rechtsanwältin Annabel Richter (Rachel McAdams), die Karpov ihre Hilfe anbietet. Auch der Leiter einer geheimen deutschen Spionageeinheit, Günther Bachmann (Philip Seymour Hoffman), hat bereits ein Auge auf Karpov geworfen und beobachtet akribisch alle Vorkommnisse. Langsam stellt sich heraus, dass die Tragweite viel größer ausfällt als gedacht und die Uhr bereits tickt…

Kölsche Matinee: Das Herz von Köln + Die Pudelbande
    •    Sonntag, 14.09. um 11:30 Uhr

Das Herz von Köln. Der letzte der drei Rabauen
Regie: Christel Fomm & Dieter Oeckl, 58 min., 1979
Portrait des Straßenmusikers Wilhelm Eichmeier, genannt Kill, dem einzigen noch lebenden Mitglied der in Köln einst berühmten „Drei Rabaue“. 1945 erhielt die Gruppe ihre erste Straßenmusiker- Lizenz in Köln. Ender der 70er Jahre,  auch mit 75 Jahren singt Eichmeier noch in Kölner Kneipen und auf der Straße. Der Film begleitet ihn mit viel Herz auf seiner täglichen Runde durch sein Köln.
 
Rüstig, lustig, kölsch – Die Frauen der Pudelbande
Regie: Birgit Köster & Sigrid Sünkler, 44 min. , WDR 1998
Die älteren kölsche Damen der „Pudelbande“ trafen sich Ende der 90er Jahre regelmäßig zu feucht-fröhlichen Abenden auf der Kegelbahn und sangen fast vergessenen kölschen Lieder. Junge Musiker entdeckten sie für den alternativen Karneval. Der Film begleitet die Pudelbande zu CDaufnahme und zu umjubelten Bühnenauftritten, zum Tanztee oder der gemeinsamen Anpassung eines Hörgeräts. Kegeln, Singen oder sich im Alltag unter die Arme greifen – immer galt ihr Motto: Lebenslust statt Lebensfrust!

Maps to the Stars (OmU)
1. Woche
Ab 16 Jahren
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 21:30 Uhr
Familie Weiss ist mittendrin im ganz normalen Hollywood-Wahnsinn: Kinderstar Benjie (Evan Bird) kann mit seinen dreizehn Jahren schon auf eine Drogenkarriere zurückblicken. Tochter Agatha (Mia Wasikowska) hat vor Jahren das Haus der Familie in Brand gesteckt. Frisch aus der Psychiatrie entlassen, stürzt sie sich in eine Affäre mit dem Chauffeur Jerome (Robert Pattinson) und sucht Benjies Nähe, sehr zum Missfallen ihres Vaters Stafford (John Cusack). Der Guru arbeitet gerade an seinem neuen Buch. Nebenbei behandelt er die alternde Schauspielerin Havana (Julianne Moore), die vom Geist ihrer Mutter verfolgt wird, seit sie in einem Remake unbedingt die Rolle spielen will, die ihre Mutter einst berühmt machte.
David Cronenberg gelingt mit MAPS TO THE STARS eine Gratwanderung zwischen bissiger Satire und emotionalem Psychothriller. Großartig gespielt, bitterböse, entlarvend.
MAPS TO THE STARS lief im offiziellen Wettbewerb der Filmfestspiele in Cannes 2014. Julianne Moore wurde auf dem Festival für Ihre großartige Darstellung als Beste Schauspielerin ausgezeichnet.

Song From The Forest (OmU)
1. Woche
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 17:30 Uhr
Als junger Mann hörte der Amerikaner Louis Sarno im Radio einen Gesang, der ihn nicht mehr losließ. Er folgte den geheimnisvollen Klängen bis in den zentralafrikanischen Regenwald, fand seine Musik bei den Bayaka-Pygmäen – und kam nicht mehr zurück. Heute, 25 Jahre später, ist Louis ein vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft aus Jägern und Sammlern.
Mit einer Bayaka-Frau hat Louis einen Sohn, den 13-jährigen
Pygmäenjungen Samedi. Als Baby war Samedi schwer krank und lag im Sterben. Louis hielt ihn die ganze Nacht und versprach ihm: „Wenn du überlebst, zeige ich dir eines Tages die Welt, aus der ich gekommen bin.” Nun löst er sein Versprechen ein und reist mit seinem Sohn aus dem afrikanischen Regenwald in jenen anderen Dschungel aus Beton, Glas und Asphalt – nach New York City. Hier treffen sie auf Familienangehörige und alte Weggefährten wie Louis´ Studienfreund Jim Jarmusch, in dessen Filmen Dead Man (1995) und Ghost Dog (1999) sich Anklänge an Sarnos Lebensgeschichte finden.
Schon bald nach ihrer Ankunft die Überraschung: Samedi, der den
Regenwald bis dahin nie verlassen hat und kein Wort Englisch spricht, kommt in Amerika sehr viel besser klar als Louis. Die Annäherung an die Welt, die der Vater vergessen wollte und die der Sohn nun erobern will, verläuft langsam, leise und mit Rückschlägen. Getragen vom Kontrast zwischen dem Regenwald und dem urbanen Amerika, wächst das ungleiche
Paar unterwegs immer schicksalhafter zusammen. SONG FROM THE FOREST erzählt von ihren Siegen, aber auch von ihren Niederlagen.
Ein modernes Epos, das am Ende der gemeinsamen Reise von Vater und Sohn auf einen überraschenden Rollentausch zusteuert. Und auf die Ahnung des Zuschauers, dass der afrikanische Regenwald und das urbane Amerika – die beiden scheinbar streng getrennten Welten – so getrennt gar nicht sind.

Die geliebten Schwestern
12. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Sonntag um 14:00 Uhr
Die Schwestern Caroline von Beulwitz (Hannah Herzsprung) und Charlotte von Lengefeld (Henriette Confurius) sind ein Herz und eine Seele – selbst dann noch, als sich beide im Sommer 1788 unsterblich in denselben Mann verlieben, den Schriftsteller Friedrich Schiller (Florian Stetter). Caroline ist unglücklich verheiratet und sieht in Schiller endlich die ersehnte Liebe, die sie so dringend braucht. Die schüchterne Charlotte hingegen träumt schon lange von einem Gatten. Es beginnt eine Ménage à trois, ein heiter-frivoles Dreiecksverhältnis. Denn Schiller ist ganz hin und weg von dem Geschwisterpaar und denkt gar nicht daran, sich auf eine der Damen festzulegen. An Caroline schätzt er die zügellose und kluge Art, an Charlotte die Ausgeglichenheit und Häuslichkeit. Doch wie lange kann diese unkonventionelle Konstellation funktionieren? Wie stabil ist das Band zwischen den zwei Schwestern?

Diplomatie
4. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Sonntag um 13:45 Uhr
Adolf Hitler hat den Befehl erteilt, die französische Hauptstadt dürfe „nicht oder nur als Trümmerfeld in die Hand des Feindes fallen.“ Alles ist vorbereitet: Die Brücken über die Seine, die Kathedrale Notre-Dame, der Louvre, Sacré-Cœur, die Place de la Concorde und der Eiffelturm sind bereits vermint, doch in letzter Minute verhindert Stadtkommandant Choltitz die Sprengung – Paris wird nicht zerstört. Eine entscheidende Rolle spielt Raoul Nordling (André Dussollier), der schwedische Generalkonsul in Paris. Doch wie schafft es der kluge Diplomat, den deutschen Stadtkommandanten von seinem zer-störerischen Vorhaben abzubringen? In einer Nacht von historischer Tragweite kommt es zu einem ver-balen Kräftemessen zweier gänzlich unterschiedlicher Männer …

Finding Vivian Maier
12. Woche
    •    Sonntag um 12:00 Uhr
FINDING VIVIAN MAIER berührt das Mysterium einer Frau, die ihr Leben für die Photographie lebte und dies bis zu ihrem Tod mit Niemand teilte. Heute gilt Vivian Maier als eine der wichtigsten Street Photographer des 20. Jahrhunderts.
Vivian Maier lebte als Nanny in Chicago und New York. Sie galt als exzentrische Frau, die nie ohne ihre Kamera das Haus verlies. Mit den in ihre Obhut gegebenen Kindern unternahm sie Streifzüge auch in die Teile der Stadt, in der die weniger Privilegierten lebten. Zahlreiche Fotos zeigen Menschen in einem zufälligen, aber höchst berührenden Moment. Neben der überwältigenden Anzahl von Fotos, die der Regisseur John Maloof zufällig bei einer Versteigerung entdeckte, hinterließ Vivian Maier ihre Filme und eine große Anzahl an Zeitungsausschnitten. Die Person Vivian Maier bleibt ein Geheimnis.
John Maloof und Charlie Siskel zeichnen das Porträt dieser Frau, zeigen ihre Fotos und Filme. Dem Mensch Vivian Maier versuchen sie durch Interviews mit ihren ehemaligen Kindern und Auftraggebern näher zu kommen. VINDING VIVIAN MAIER ist die spannende Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst in bewegenden Momenten auf ihren Fotos festhielt – selbst aber keine Spuren hinterließ.

Monsieur Claude und seine Töchter
8. Woche
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 19:30 Uhr
Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der rauhe Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Hallelujah! – französischen Katholiken zu heiraten.
Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Doch auch Charles‘ Familie knirscht über diese Partie mächtig mit den Zähnen. Weniger um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen als sie zu sabotieren lassen sich die Eltern auf ein Kennenlernen ein. Was folgt ist ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen Vorurteile. Bis das familiäre Federnrupfen dem Brautpaar die Lust an der Hochzeit zu verderben droht…
Mit radikalem Witz und schonungslosen Provokationen ist »Monsieur Claude und seine Töchter« heiteres und buntes Komödienkino aus Frankreich. Der grandiose Christian Clavier (»Asterix und Obelix«) als Monsieur Claude beweist erneut riesiges Komödientalent auf seiner Odyssee durch vier Hochzeiten zwischen Kulturschock und Völkerfreundschaft.

Rheingold – Gesichter eines Flusses
7. Woche
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 15:30 Uhr
Nach den Cineflex-Kinofilmen „Die Alpen – Unsere Berge von Oben“, „Die Nordsee von Oben“ und „Die Ostsee von Oben“, deren einzigartigen Luftaufnahmen Maßstäbe in der deutschen Kinolandschaft setzten, ist RHEINGOLD – Gesichter eines Flusses eine weitere Produktion aus dem Hause VIDICOM, einer der Vorreiter dieser neuartigen Technologie und Ästhetik im Dokumentarfilm. Aus der Zusammenarbeit des Filmemachers Peter Bardehle und der Nachwuchsregisseurin Lena Leonhardt entstand ein bildgewaltiger und poetischer Film, der viele unbekannte Gesichter des gewaltigen Flusses zeigt und seine Mythen, Traditionen und Innovationen in ein neues Licht rückt. Die spektakulären Luftaufnahmen entstanden über zwei Jahre hinweg mit einer Cineflex-Kamera, dem weltweit besten Heli-Kamera-System. Für die Filmmusik arbeiteten die Stuttgarter Komponisten Steffen Wick und Simon Detel Themen und Motive aus Wagners Oper „Das Rheingold“ um. RHEINGOLD – Gesichter eines Flusses entstand in Koproduktion mit SWR und WDR und wurde von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt sowie dem Deutscher FilmFörderFonds gefördert.

Rico, Oskar und die Tieferschatten
2. Woche
    •    Samstag um 14:45 Uhr
Auf der Suche nach einer Fundnudel trifft der tiefbegabte Rico den hochbegabten Oskar und die beiden Jungs werden Freunde fürs Leben. Gemeinsam sind sie quer durch Berlin dem berüchtigten Entführer Mister 2000 auf der Spur. Doch dann ist Oskar plötzlich verschwunden und Rico muss seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um seinen Freund zu finden…
Der Film basiert auf den beliebten RICO-Büchern (Carlsen Verlag) des renommierten und vielfach für sein literarisches Schaffen ausgezeichneten Kinderbuchautoren Andreas Steinhöfel. Das Drehbuch wurde von Christian Lerch, Neele Leana Vollmar sowie Andreas Bradler und Klaus Döring verfasst. Zur hochkarätigen Besetzung des Kinofilms zählen neben den beiden Nachwuchstalenten Anton Petzold (Rico) und Juri Winkler (Oskar) Stars wie Karoline Herfurth, David Kross, Ronald Zehrfeld, Milan Peschel, Ursela Monn, Axel Prahl, Anke Engelke und Katharina Thalbach.

Wir sind die Neuen
10. Woche
    •    Donnerstag bis Mittwoch um 19:00 Uhr
WIR SIND DIE NEUEN ist eine hinreißende Generationskomödie, die ebenso turbulent wie feinsinnig den Zwist zwischen zwei unterschiedlichen Altersgruppen beschreibt. Mit dem richtigen Maß an Zuspitzung und einem liebevoll-entlarvenden Blick auf seine Figuren lässt Regisseur Ralf Westhoff die alten Ideale der 70er-Jahre-Studenten mit der neuen, veränderten Wirklichkeit zusammenprallen: Kollektiv trifft auf Karrieredenken und Tee auf Termindruck. Der Film zeigt, dass Jungsein früher und Jungsein heute zwei völlig verschiedene Dinge sind. WIR SIND DIE NEUEN ist ein quirliges Plädoyer dafür, dass die Generationen viel mehr voneinander profitieren können als sie denken. Sie müssen nur miteinander reden!
 

Text: Tamara Soliz

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