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Kultur

Kinoprogramm für 
das Odeon 
vom 3. bis 9.4.2014

Mittwoch, 2. April 2014 | Text: Tamara Soliz | Bild: © DCM Filmverleih

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Mir geht es oft so, das ich nach Leipzig, Dresden oder Rostock fahre und mich bei dem Gedanken erwische jetzt bin ich im OSTEN. Wie ein Entwicklungsland betrachte ich die neuen Bundesländer, bewohnt von einem Volksstamm dessen Verhaltensweisen mir per se unverständlich sind. Was für ein Klischee ! Dieses Bild welches sich in meinen Kopf festgesetzt hat gibt es gar nicht mehr, hat es noch nie gegeben. Selbstverständlich erwarte ich im jeden Hinterhof eine Gruppe jugendlicher Nazi’s, in jedem Dorf sächselnde Alte die romantisch auf die gute, alte Zeit in der DDR zurück blicken und verfallene Innenstädte. Das dem nicht so ist konnte ich vor einigen Wochen in Leipzig erfahren. Das Buch Deutschboden von Moritz von Uslar beschäftigt sich mit genau diesem Phänomen der Klischee geprägten Wahrnehmung. Der gleichnamige Film von André Schäfer zeigt ein unverhohlen anderes OST-Deutschland-Bild. Er schaut emphatisch auf das Leben der Menschen in einem kleinen Städtchen 60km von Berlin entfernt. André Schäfer gelingt es mit offenem Blick auf die ostdeutsche Provinz zu blicken und damit ein Bild von einem Teil Deutschlands zu zeigen, der gemeinhin auf einige zwar nicht falsche, aber doch zu kurz greifende Klischees reduziert wird.

 

A Long Way Down
1. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Donnerstag bis Montag um 21:45 Uhr OmU
    •    Donnerstag bis Montag, Mittwoch um 19:00 Uhr
    •    Dienstag um 15:15 Uhr
Martin (Pierce Brosnan), J.J. (Aaron Paul), Maureen (Toni Collette) und Jess (Imogen Poots) treffen sich zufällig an einem Silvesterabend auf dem Dach eines Hochhauses. Alle vier haben ein gemeinsames Vorhaben – sie wollen sich umbringen. Doch das Aufeinandertreffen führt dazu, dass keiner seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzt. Stattdessen verbringen alle vier die gesamte Nacht gemeinsam auf dem Dach und erzählen sich ihre Lebensgeschichten. Bei Sonnenaufgang schließen sie einen Pakt: Der neue Selbstmordtermin ist am Valentinsstag. Bis dahin wollen Martin, J.J., Maureen und Jess gegenseitig auf sich aufpassen und dafür sorgen, dass jeder die kommenden sechs Wochen überlebt.

Deutschboden
2. Woche
    •    Sonntag um 13:30 Uhr
Ein Film von André Schäfer, frei nach Moritz von Uslars gleichnamiger Langzeit-Beobachtung.
Raus aus dem hippen West-Berlin, rein in den wilden Osten. Dort will Moritz von Uslar ihn finden: den Superproll. Springerstiefel, Bier, Kippe, Spuckefaden – das volle Programm. Doch der Großstädter lernt Land und Leute kennen, die Mitglieder der Rock-Band „5 Teeth less“ werden seine Jungs, Hackepeterbrötchen seine Leidenschaft. Und während wir erfahren, dass Körper-Tuning wie Waxing, Tätowierungen und Augenbrauen trimmen eine ernste Sache sind, stellt der Reporter fest: „Deutschboden“ leuchtet – es ist das Licht der Tankstelle
an der Ausfallstraße nachts um halb eins.

„eines der besten Bücher über Deutschland nach der Wiedervereinigung!“ (Süddeutsche Zeitung)

Ernest & Celestine
1. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Samstag um 15:00 Uhr
Das Universum ist klar aufgeteilt: Hier unten die süßen kleine Mäuse und da oben die bösen gefährlichen Bären. Die Mäuschen lernen schon von klein auf, dass sie sich nie mit den Bären einlassen dürfen. Die pfiffige Maus Célestine sieht das anders, sie hat nämlich den Bären Ernest kennengelernt und der ist ganz besonders nett. Diese Freundschaft mögen weder die Bären, noch die Mäuse akzeptieren, also wird von beiden Seiten alles daran gesetzt, sie zu verhindern. Ernest und Célestine wären aber nicht so ein gutes Team, hätten sie nicht eine Idee, wie sie ihre Freundschaft retten können.

Stories we tell (OmU)
2. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Sonntag um 14:45 Uhr
    •    Mittwoch um 17:00 Uhr
Geschichten beschreiben das Leben, das Leben schreibt Geschichten und wir sind ihre Erzähler. In diesem großartigen Hybrid-Film, der sowohl viele alte Originalaufnahmen mit nachgespielten Szenen mischt,verfolgt die Oscar-nominierte Drehbuchautorin und Regisseurin Sarah Polley die Erkenntnis, dass die Wahrheit wesentlich von der Sichtweise des Erzählers abhängt. Polley ist hier sowohl Filmemacherin als auch Detektivin. Sie versucht den Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur zu kommen. Ausgelassen interviewt und verhört sie und erhält Antworten, die mal mehr mal weniger zuverlässig, unerwartet aufrichtig und meist widersprüchlich sind. Die dabei entstehende Version der Familiengeschichte verschwimmt bald zu nostalgischen Fragmenten der früh verstorbenen Mutter. Polley enttarnt Widersprüche und legt so die Essenz der Familie frei, ohne zu vereinfachen, immer charmant, chaotisch und absolut liebevoll. „Stories We Tell“ erforscht die diffusen Konstrukte von Wahrheit und Erinnerungen und ist gleichzeitig ein sehr persönlicher Film darüber, wie Erzählungen uns und unsere Familie formen. Und scheinbar ganz nebenbei zeichnet Polley so ein tiefsinniges, amüsantes und treffendes Bild einer übergreifenden Geschichte des menschlichen Lebens.

Türkisch-Kölsche Filmmatinee (OV)
1. Woche
    •    Sonntag um 11:30 Uhr
Die „Kölsche Filmmatinee“ zeigt erstmals einen Film in türkischer Sprache, (ohne Untertitel!) eine Folge aus aktuell sehr erfolgreichen TV-Serie „Gurbette Ask“ („Liebe in der Ferne“).?Es geht um das Leben einer Gastarbeiterfamilie in Köln und es ist das erste Mal, dass sich eine türkische TV-Serie diesem Thema annimmt.
Der Regisseur Hamdi Alkan sagt, „Fast jeder in der Türkei hat doch einen Verwandten oder Bekannten in Deutschland. Von hier sieht es immer so aus, als würden die Türken in Deutschland ein sorgenfreies Leben führen, aber in Wirklichkeit gibt es viele Probleme und das bedeutet, es gibt viele Geschichten.“
 Die Schauspielerin Wilma Elles, ein „Kölsches Mädchen“ Jahrgang 1988, spielt ab 2010 in der türkischen Fernsehserie Öyle bir geçer zaman ki  die „Caroline“, die neue holländische Frau des Kapitäns Ali, einem geschiedenen Vater von vier Kindern. Diese Rolle machte Elles zum Star in der Türkei, weitere Rollen in TV-Serien, Werbung und auf dem Modelaufsteg folgten.?Die „Kölsche Filmmatinee“ zeigt nun erstmals einen Film in türkischer Sprache, eine Sendung der Reihe Öyle bir geçer zaman ki  und Kölnerin Wilma Elles, die inzwischen in Istanbul Heimt gefunden hat, wird persönlich anwesend sein.

Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand
3. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Donnerstag bis Samstag, Montag um 19:30 Uhr
    •    Samstag bis Sonntag um 15:15 Uhr
    •    Sonntag um 19:30 Uhr OmU
    •    Mittwoch um 14:30 Uhr    Seniorenkino  (4,- ¤)
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jonas Jonasson, in dem die Geschichte des schwedischen Rentners Allan Karlsson erzählt wird, der an seinem 100. Geburtstag aus seinem Altersheim flüchtet und damit eine skurille Odyssee beginnt, in deren Verlauf die Begegnung mit einer alten Elefantendame eine tragende Rolle spielt. Im Laufe der Geschichte blickt Karlsson auf sein Leben zurück und wie er unbemerkt großen Anteil an der Weltgeschichte genommen hat.

Grand Budapest Hotel
5. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Donnerstag bis Montag um 17:00 Uhr
    •    Donnerstag bis Samstag, Montag um 21:00 Uhr
    •    Sonntag, Mittwoch um 21:00 Uhr OmU
    •    Dienstag um 15:00 Uhr
Der neue Film von Wes Anderson handelt von einem Concierge in einem Hotel in Budapest, der zwischen den beiden Weltkriegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Freundschaft zu einem jungen Angestellten pflegt, der mit der Zeit sein engster Vertrauter und Protégé wird. In der Zwischenzeit geht in dem Hotel ein atemberaubender Kunstdiebstahl vonstatten und ein unschätzbar wertvolles Gemälde aus der Renaissance wird entwendet, während in Europa langsam die ersten Zeichen der dunklen, zukünftigen Ereignisse ihre Schatten voraus werfen.

Dallas Buyers Club (OmU)
7. Woche
    •    Freitag bis Samstag um 23:00 Uhr
1986: Ron Woodroof (Matthew McConaughey) ist ein junger homophober Texaner, der sein Leben in vollen Zügen auskostet. Nachdem er eines Tages in seiner Wohnung zusammenbricht, wird ihm eröffnet, dass er HIV-positiv sei. Der Aids-Virus soll bereits aktiv sein und so werden ihm noch 30 Tage zu leben gegeben. Doch Ron weigert sich, dies hinzunehmen. Nachdem ihn das Medikament  AZT, das ihm die Ärzte verschrieben haben, nur dem Tode näher bringt, sieht er sich nach Alternativen um und wird in Mexiko fündig. Schließlich beginnt Ron, das Mittel in großem Stil über die Grenze in die USA zu schmuggeln, um es dort an andere Aidskranke weiterzuverkaufen – damit macht er das Geschäft seines Lebens. Als er aber den transsexuellen Rayon (Jared Leto) kennenlernt, entwickelt er echtes Mitleid mit seinen Kunden und setzt sich mit Hilfe der Ärztin Eve Sacks (Jennifer Garner) für das Recht der Kranken auf anständige Medikamente ein

Internationales Frauen Filmfestival 2014
1. Woche
    •    Dienstag um 19:00 Uhr
    •    Mittwoch um 18:00 Uhr
    •    Mittwoch um 22:00 Uhr
    •    Mittwoch um 20:15 Uhr
Das Publikum darf sich auf ein großes internationales Filmprogramm freuen mit bildgewaltigen und engagierten Spiel- und Dokumentarfilmen, kurzen Arbeiten und Experimenten. Das Festival präsentiert 106 aktuelle Filme von Regisseurinnen aus 37 Ländern. Wir freuen uns auf viele internationale Gäste. Weiterbildungsangebote, zahlreiche Specials und Diskussionen, Vorträge und Partys komplettieren das Filmfestival in Köln.
Alle sind willkommen!

Dienstag, 8. April 2014

Festivaleröffnung – 19.00 Odeon
THE AMAZING CATFISH
Claudia Sainte-Luce, MEX 2013, 89′, OF, engl./dt. UT, Spielfilm-Wettbewerb

Claudia, eine einsame junge Frau, wird zur Pflegerin und Vertrauten von Martha, der schwerkranken aber nicht zu bändigenden, starken Mutter von vier Kindern. Je schwächer Martha wird, desto enger werden die Bande der kuriosen Wahlfamilie. Claudia Sainte-Luce gelingt mit ihrem ungewöhnlichen, autobiografisch gefärbten Debüt â?? ins Bild gesetzt von Agnès Godard â?? eine fröhliche und berührende Tragikomödie.

Mittwoch, 9. April 2014

LA PLAGA – 18.00 Uhr
Neus Ballús, E 2013, 84′, OF, engl.und dt. UT, Spielfilm-Wettbewerb
Der Film begleitet im short-cuts-Prinzip fünf faszinierende Protagonisten im ländlichen Katalonien, an der Peripherie Barcelonas in ihrem Existenzkampf. Es ist ein heißer Sommer, eine Insektenplage ruiniert die Ernte. Detailgenau beobachtet Neus Ballús die Alltagsroutinen ihrer Laiendarsteller und hat eine eindrückliche Mischung zwischen Dokument und Fiktion geschaffen, das viel über Spanien und letztlich auch Europa erzählt.

TALEA – 20.15 Uhr
Katharina Mückstein, A 2013, 75’, OmeU, Spielfilm-Wettbewerb
Katharina Mückstein erzählt von der schwierigen Annäherung des Teenagers Talea und ihrer Mutter Eva (Nina Proll), die nach einem Gefängnisaufenthalt versucht, wieder Tritt in der Gesellschaft zu finden. Talea, die bei Pflegeeltern aufwächst, die ihre Sehnsucht nach Nähe nicht stillen können, erzwingt einen Wochenendurlaub mit Eva.
Im Anschluss: Gespräch mit Katharina Mückstein

NOOR – 22.00 Uhr
ÇagË?la Zenciri, Guillaume Giovanetti, F/Pakistan 2012, 79′, OF, engl.und dt. UT, Panorama
Noorwill ein Mann sein. Von den Khusra – der Pakistanischen Transgender-Community – hat er sich verabschiedet. Definitiv durch ist er auch mit einer Beziehung, die er mit einem von ihnen hatte und die sein Leben drastisch verändert hat. Also macht er jetzt einen Männerjob in einem Laden, der Trucks ausstattet. Nach einem Streit mit einem betrunkenen LKW-Fahrer, beginnt für Noor eine Reise quer durch Pakistan und die Suche nach seiner eigenen Identität. Sein Ziel ist ein mystischer Bergsee. Um dorthin zu gelangen geht er vor mit der nötigen Widerständigkeit und Durchsetzungskraft.
Ein queeres Roadmovie in Pakistan, freiheitsliebend und poetisch.

Mitgift – Ostdeutschland im Wandel
5. Woche
    •    Sonntag um 11:45 Uhr
25 Jahre … Eine Langzeit Dokumentation über die Entwicklung Ostdeutschlands von der ehemaligen DDR von 1990 bis heute.

Im Frühjahr 1990 nur wenige Monate nach dem Mauerfall und ein halbes Jahr vor der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 beschließt der Filmemacher und Kameramann Roland Blum seine Eindrücke der sich rasant verändernden DDR filmisch festzuhalten.
Dabei wird ihm klar, dass die DDR 1989 kurz vor dem ökologischen Zusammenbruch stand. Ein verschlissenes Land. Der Produktionswettlauf mit dem Westen hatte Altlasten und Sanierungsstaus in apokalyptischem Ausmaße entstehen lassen.
An vielen Industriestandorten wurden die Menschen infolge der Luftverschmutzung und des schlechten Trinkwassers krank.
So drängten 1989 auch eine Vielzahl von Umweltschutz Gruppen auf die Straße, die eine gesunde Umwelt für sich und ihre Kinder forderten. Umweltschutz Gruppen hatten einen wesentlichen Anteil an der friedlichen Revolution, die zum Ende der DDR führte.
2000 und 2013 hat Roland Blum seine Reisen durch die fünf neuen Bundesländer wiederholt, Menschen und Altlasten wieder besucht und so ein Bild von einem Land gezeichnet, angesichts dessen man den Ausspruch des deutschen Umweltministers Klaus Töpfer und von Bundespräsident Richard von Weizsäcker von 1990 versteht, dass die Umwelt der DDR „Das Tafelsilber der Wiedervereinigung“ ist, die Mitgift.

Philomena
13. Woche – Ab 6 Jahren
    •    Donnerstag bis Montag um 17:30 Uhr
    •    Mittwoch um 15:00 Uhr
Der britische Premium-Regisseur Stephen Frears widmet sich einmal mehr der wahren Geschichte einer außergewöhnlichen Frau. Diesmal geht es nicht um „Die Queen“, sondern um eine Heldin aus einfachen Verhältnissen. Vor 50 Jahren wurde Philomena Lee ungewollt schwanger. Im Kloster soll sie mit harter Arbeit für die Sünde büßen, derweil ihr Sohn zur Adoption freigegeben wird. Ein halbes Jahrhundert später begibt sich die Mutter mit Hilfe eines hartnäckigen Journalisten auf die Suche nach dem verlorenen Kind. Eine Reise voll befreiender und leidvoller Entdeckungen. Zugleich ein gnadenloser Blick auf das Sündenregister der katholischen Kirche. Eine famose Tragikomödie, die souverän die Balance zwischen befreiendem Witz und bewegendem Drama hält. Und in der die wunderbaren Judi Dench zu oscarreifer Höchstform aufläuft.
 

Text: Tamara Soliz

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