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Kultur

Kinoprogramm für das Odeon vom 07.10. bis 13.10.2010

Donnerstag, 7. Oktober 2010 | Text: Gastbeitrag | Bild: Odeon Kino

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

In den kommenden acht Tagen ist viel los in unserem Südstadtkino. So zum Beispiel sind am 8.10. nach der 20:30 Uhr-Vorstellung Folco Terzani und Produzent und Drehbuchautor Ulrich Limmer des Filmes „Das Ende ist mein Anfang“ zu Gast im ODEON. Am 8.10. um 20 Uhr findet die Voraufführung des Dokumentarfilms und die anschließende Diskussion mit der ?Regisseurin Ilona Ziok statt und Am 13. Oktober um 20 Uhr veranstaltet der Künstler Cornel Wachter eine Kinoabend in Gedenken an den verstorbenen Christof Schlingensief.

 

Das Ende ist mein Anfang
1. Woche – ab 12 Jahren
    •    täglich um 16:30 Uhr & 20:30 Uhr
    •    Sonntag um 12:00 Uhr
Tiziano Terzani, weltberühmter Autor und langjähriger Südostasien-Korrespondent des SPIEGEL, bittet am Ende seines ereignisreichen Lebens seinen Sohn Folco zu sich. Er will ihm die Geschichte seines Lebens erzählen, seine spirituellen Erfahrungen der letzten Jahre und wie er sich auf den Tod als „letztes großes Abenteuer“ vorbereitet. Die Familie ist versammelt, als Tiziano Terzani seine letzte Reise antritt und sich für ihn der Kreis des Lebens schließt. Nach dem Tod des Vaters gab Folco Terzani anhand seiner Aufzeichnungen das ergreifende Buch „Das Ende ist mein Anfang“ heraus. ??DAS ENDE IST MEIN ANFANG ist die einfühlsame und bewegende Adaption der gleichnamigen Lebenserinnerungen des langjährigen Südostasien-Korrespondenten des SPIEGEL, Tiziano Terzani. Buch „Das Ende ist mein Anfang“, aufgezeichnet von seinem Sohn Folco Terzani nach Gesprächen mit dem Vater, hat in Italien weit über eine halbe Million Exemplare verkauft und stürmte auch in Deutschland und anderen Ländern die Bestsellerlisten. Es ist das Vermächtnis eines der interessantesten Zeitzeugen und vielschichtigsten Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts – ein Kultbuch für alle, die über sich selbst und den Zustand der Welt nachdenken. ??Bruno Ganz macht mit einer schauspielerischen Tour de Force diese filmische Adaption des Erfolgsbuchs zu einem eindrucksvollen und zeitlosen Drama menschlicher Möglichkeiten.

Das Konzert
12. Woche – ab 12 Jahren
    •    Samstag bis Sonntag um 14:30 Uhr
Wie kein anderer hat Mihaileanu in seinen Filmen einen tragikomischen Umgang mit der Vergangenheit  erreicht. Ob das die Geschichte einer jüdischen Dorfgemeinschaft ist,  die in einem Zug versucht dem Holocaust zu entkommen, oder ein junger Äthiopier, der als afrikanischer Jude von den Israelis aus einem Flüchtlingslager gerettet wird und dann in Israel mit der Verleugnung seiner christlichen Kultur Probleme bekommt. In seinem neuen Film steht auch wieder jemand im Mittelpunkt, dem die Geschichte übel mitgespielt hat. Dirigent Andrei  Filipov führte das weltberühmte russische Bolschoi Orchester von Triumpf zu Triumpf, bis er sich für vom KGB verfolgte Mitmusiker einsetzte. Seitdem darf der Stardirigent das Konzerthaus nur noch putzen. Als er 20 Jahre später eines Tages das Büro des Direktors säubert kommt ein Fax an, das das Orchester zu einem Gastspiel nach Paris einlädt. Andrei Filipov ergreift die Gelegenheit und das Dokument, stellt ein Orchester aus entlassenen Musikern auf und meldet sich in Paris an. Die Rekrutierung des Orchesters und die Fahrt nach Paris sind perfekte Komödie. Auch in Paris hält der wunderbar leichte und überdrehte Ton des Films an, aber es kommt,  wie in einem guten Konzert eine neue Stimme dazu. Das Orchester soll in Paris Tschaikowskys Konzert  für Violine und Orchester in D-Dur aufführen. Als Solistin hat sich Andrei  Filipov die französische Violinen Virtuosin Anne-Marie Jacquet (Melanie Laurent) gewünscht, der gegenüber das gesamte Orchester noch eine alte Bringschuld hat,  von der die junge Virtuosin keine Ahnung hat.
Bis hier hin wäre das Konzert ein sehr, sehr  guter Film. Aber zum Film des Jahres braucht es noch etwas mehr.  Und das hat mit Tschaikowskys Violinen Konzert  zu tun, das hier mit der Geschichte die Mihaileanu um es herum erzählt eine gänzlich neue emotionale Dimension gewinnt.

Fish Tank
3. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag, Samstag bis Dienstag um 21:00 Uhr
    •    Freitag um um 17:30 & 22:30 Uhr
    •    Mittwoch um 17:30 Uhr
Drei Frauen, ein Mann, herbes Leben in idyllischer Themse-Landschaft – ein Film wie ein rauher Diamant, heftig, voll unerwarteter Zärtlichkeit und Hoffnung, ein cineastisches Wunder, zu Recht in Cannes mit dem Preis der Jury gekrönt! Viel Beifall und Beachtung fand Andrea Arnolds Sozialdrama „Fish Tank“ bereits bei den letztjährigen Filmfestspielen von Cannes, wo es mit dem „Großen Preis der Jury“ ausgezeichnet wurde. In einer tristen Hochhaussiedlung und ohne echte Perspektive wächst die 15-jährige Mia auf. Als sich der rebellische Teenager in den neuen Freund der Mutter verliebt, bleibt das nicht ohne Folgen. Neuentdeckung Katie Jarvis ist dank ihrer Präsenz der emotionale Dreh- und Angelpunkt dieser feinen britischen Produktion.

Fritz Bauer – Tod auf Raten
1. Woche – ab 12 Jahren
    •    Freitag um 20:00 Uhr
„Wir Emigranten hatten so unsere heiligen Irrtümer. Daß Deutschland in Trümmern liegt, hat auch sein Gutes, dachten wir. Da kommt der Schutt weg, dann bauen wir Städte der Zukunft. Hell, weit und menschenfreundlich. […] Dann kamen die anderen, die sagten: „Aber die Kanalisationsanlagen unter den Trümmern sind doch noch heil!“ Na, und so wurden die deutschen Städte wieder aufgebaut, wie die Kanalisation es verlangte. […] Was glauben Sie, kann aus diesem Land werden? Meinen Sie, es ist noch zu retten? […] Nehmen Sie die ersten Bonner Jahre! Keine Wehrmacht! Keine Politik der Stärke! Nun betrachten Sie mal die jetzige Politik und die Notstandsgesetze dazu! Legen Sie meinethalben ein Lineal an. Wohin zeigt es? Nach rechts! Was kann da in der Verlängerung herauskommen?“  Fritz Bauer  1903-1968??Aus: Gerhard Zwerenz: Gespräche mit Fritz Bauer. In: Streit-Zeit-Schrift VI,2,?Frankfurt a.M., September 1968, S. 89-93, hier S. 92f.???Fritz Bauer war wohl der profilierteste Staatsanwalt, den die Bundesrepublik je hatte! Er sah sich in der Tradition Gustav Radbruchs als „Jurist aus Freiheitssinn“, glaubte, dass „Unruhe die erste Bürgerpflicht“ sei und war davon überzeugt, dass der Bürger ein Widerstandsrecht gegen Willkürakte des Staates habe. Hierfür stritt er als als Generalstaatsanwalt von Niedersachsen in einem Aufsehen erregenden Prozess in Braunschweig (1952/53), in dem es um die rechtliche Legitimität des 20. Juli 1944 ging und in dessen Verlauf Bauer die Rehabilitierung der hingerichteten Verschwörer erreichte. Damit war er ein Pionier modernen „zivilgesellschaftlichen“ Denkens, aus dem das Rechtswesen nicht ausgenommen war.??Mit derselben Zielgerichtetheit mit der Fritz Bauer die Angehörigen des 20. Juli-Putsches rehabilitierte, hat er wie kein anderer Jurist die Aufhellung und Ahndung der NS-Verbrechen in Gang gesetzt. Als hessischer Generalstaatsanwalt (1956-1968) war er der maßgebliche Initiator der Frankfurter Auschwitzprozesse.

GURU – Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard
3. Woche – ab 12 Jahren
    •    täglich um 18:30 Uhr
Hugh Milne und Sheela Birnstiel gehören in den 70er Jahren zu den radikalsten Anhängern des spirituellen Lehrers Bhagwan Shree Rajneesh (später Osho), der vor allem westlichen Anhängern spirituelle und sexuelle Befreiung versprach. Ebenso radikal war in den 80er Jahren ihr Bruch mit einer Bewegung, die sich immer kommerzieller, totalitärer und paranoider gebärdete. In dem sehr unterhaltsamen Dokumentarfilm GURU erzählen beide ausführlich und sehr persönlich ihre Geschichte als Bhagwan-Jünger, die zugleich eine Geschichte des Lebensgefühls am Ende des vergangenen Jahrhunderts ist.

Pianomania – Auf der Suche nach dem perfekten Klang
9. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag, Samstag bis Dienstag um 16:45 Uhr
Man muss kein Musik- oder gar Klassikfan sein, um Gefallen an dieser unterhaltsamen und faszinierenden Dokumentation über die Zusammenarbeit eines perfektionistischen Klaviertechnikers mit verschiedenen Spitzenpianisten wie Lang Lang und Alfred Brendel zu finden. Statt mit technischen und physikalischen Erläuterungen über das Wesen von Tönen zu langweilen, bezieht die Suche nach dem perfekten Klang ihre Spannung aus der Leichtigkeit und Freude, mit der sich die gut gelaunten Protagonisten ihrer Mission widmen. Ein magischer Film über den Klavierstimmer Stefan Knüpfer, der mit völliger Hingabe daran arbeitet aus großen Konzertflügeln für Konzerte und Plattenaufnahmen das Letzte herauszuholen.
Allein die Gespräche über die Klangvorstellungen der einzelnen Künstler sind ein intellektueller und sprachlicher Genuss.

Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall
7. Woche – ab 12 Jahren
    •    Sonntag um 12:30 Uhr
Eindrucksvoll setzt Regisseur Lorenz Knauer mit seinem Dokumentarfilm „Jane´s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall“, der preisgekrönten Grand Dame des globalen Artenschutz ein filmisches Denkmal. Die faszinierende Geschichte der weltbekannten Primatenforscherin, einer der außergewöhnlichsten Frauen unserer Zeit, führt über mehrere Kontinente von den südenglischen Stränden bei Bournemouth über Nebraska zu den afrikanischen Regenwäldern des Gombe Nationalparks in Tansania bis zu den schmelzenden Gletschern Grönlands. Das sehr persönliche Porträt der charismatischen Umweltschützerin und heute 76jährigen UN-Friedensbotschafterin, die bereits mit Mahatma Gandhi verglichen wird, macht Mut zur Hoffnung.

Jud Süß – Film ohne Gewissen
3. Woche – ab 12 Jahren
    •    Donnerstag, Samstag bis Dienstag um 18:45 Uhr
Berlin 1939. Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels (Moritz Bleibtreu) will das Kino als Medium missbrauchen, um das Judentum zu diskreditieren und vor dem Zuschauer die systematische Verfolgung der Juden zu legitimieren. Geplant ist ein NS-Propagandafilm mit dem Titel „Jud Süߓ. Ein Film, der mit antisemitischen Klischees und rassistischen Stereotypen arbeiten soll, um den Juden als geldgierigen und skrupellosen Volksfeind zu instrumentalisieren. Das Drehbuch ist geschrieben und der Regisseur, Veit Harlan (Justus von Dohnanyi), verpflichtet. Nun fehlt lediglich noch die wichtigste Figur in diesem diabolischen Spiel, der Hauptdarsteller.?? Der nur mittelmäßig erfolgreiche Theaterschauspieler Ferdinand Marian (Tobias Moretti) kommt da wie gerufen. Zwar weigert der sich zunächst, sich vor den Nazi-Karren spannen zu lassen, doch muss auch er dem Drängen eines Goebbels bald nachgeben. Dabei nutzt er die Last der Rolle als Chance, der Figur des Juden Joseph Süß Oppenheimer möglichst sympathische Züge zu verleihen und so gegen die gewollte Karikatur anzuspielen. Damit aber verhält er sich genauso wie von Goebbels geplant. Es gibt keinen Film von Oskar Roehler über den man nicht diskutieren könnte oder diskutieren müsste. Wo kann man die prägende Kraft von Filmen und das Kalkül besser thematisieren, als im Kino.
Das Schulheft zum Film ist auf www.jud-suss-film.de abgelegt (im Download-Bereich). Dort kann es auch kostenlos heruntergeladen werden, wenn diejenigen, die es herunterladen wollen, zuvor einen kleinen Datenbogen ausgefüllt haben. Der Download ist auf deutsche und österreichische Schulen beschränkt.

Mea Culpa
1. Woche – ab 12 Jahren
    •    Mittwoch um 20:00 Uhr
In Gedenken an einen großen Künstler und Kollegen zeigen das Odeon Kino und der Künstler Cornel Wacher „Mea Culpa“ die ReadyMadeOper von Christoph Schlingensief: „Ich gieße eine soziale Plastik aus meiner Krankheit“. Es wird die Aufzeichnung der ReadyMadeOper „MeaCulpa“ aus dem Wiener Burgtheater gezeigt.
„Wir treffen uns in der Einsamkeit“ Im Burgtheater in Wien stellt Christoph Schlingensief sein Innerstes aus, wie eine Passionsfrucht, die inmitten der meist finsteren Bühne schwebt. Reif, elegisch, parodistisch, exhibitionistisch“ betitelt PeterMichalzik seinen Artikel zum Stück. Die Nettoerlöse der Veranstaltung gehen an den Vringstreff e.V., die Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Wohnung im Vringsveedel. www.vringstreff.de

Momo
1. Woche – ab 6 Jahren
    •    Sonntag um 14:00 Uhr
Das Waisenmädchen Momo wird von dem Straßenkehrer Beppo in einem alten Amphitheater  gefunden. Die Nachbarn der Umgebung kümmern sich um Momo, die wiederum ihre Zeit und Aufmerksamkeit ihren Mitmenschen widmet. Sie hört ihnen zu und stellt Fragen, wobei die häufig von ihr gestellte Frage „Warum?“ die Mitmenschen oft veranlasst, ihr Handeln grundlegend zu überdenken. Die Situation ändert sich, als sich die grauen Herren der Zeit der Erwachsenen bemächtigen. Sie sind Vertreter der Zeitsparkasse und sammeln die Zeit der Menschen, um sie selbst zu verbrauchen. Momo erkennt das und versucht sich mit ihren Spielkameraden zu wehren, dadurch gerät sie ins Visier der grauen Herren. Der Verwalter der Zeit, Meister Hora, erkennt ebenfalls die Gefahr und führt Momo durch seine Helferin, die Schildkröte Kassiopeia, zu sich in seinem Haus in Sicherheit. Er weiht Momo in die Geheimnisse der Zeit ein und gewinnt das Mädchen für seinen Plan, die Menschen von den grauen Herren zu befreien. Meister Hora hält die Zeit an, während Momo aus der zeitlosen Sphäre Horas mit einer Stundenblume in die normale, jedoch angehaltene Zeit zurück kehrt. Die grauen Herren, die durch das Anhalten der Zeit keinen Nachschub mehr an neuer Zeit erhalten, fürchten um ihre Existenz und versuchen, Momo die Stundenblume abzunehmen. Gleichzeitig reduzieren sie ihre Zahl, damit die wenigen verbleibenden Herren länger mit der verbleibenden Zeit leben können. Es gelingt ihnen aber nicht, Momo zu überwältigen und so lösen sich am Ende auch die letzten grauen Herren auf, im Kampf gegen Momo und gegen sich selbst.

Pippi Langstrumpf
2. Woche – ab 5 Jahren
    •    Montag um 15:00 Uhr
Der erste Film über die Abenteuer von Pippi Langstrumpf mit Annika und Tommy sowie sowie dem kleinen Onkel und Herrn Nilsson. Pippi, ein kleines Mädchen, zieht alleine in eine leerstehende Villa mit dem schönen Namen Villa Kunterbunt ein. Die Vertreterin des Jugendamtes ist mit dieser Situation alles andere als einverstanden, aber Pippi ist mit ihrem einsamen Leben ohne Eltern zufrieden.

Toy Story 3
1. Woche – ohne Altersbeschränkung
    •    Samstag um 14:00 Uhr
    •    Mittwoch um 15:00 Uhr
Irgendwann geht jedes noch so gut produziertes Spielzeug kaputt, nicht aber hier: In Toy Story 3 ist Andy, dem die Spielzeuge gehören, dem Kindesalter endgültig entwachsen und seine Spielsachen werden bei einem Kinderhort abgegeben. Zunächst froh, dass wieder mit ihnen gespielt wird, merken der Spielzeug-Cowboy Woody, Space Ranger „Buzz Lightyear“, Herr Kartoffelmann und Co. schnell, dass sie von hier flüchten müssen, wenn sie unter den patschigen Kinderhänden nicht ihr Leben verlieren wollen. Also planen sie gemeinsam mit neu gefundenen Spielzeugfreunden ihren Ausbruch. Pixar verbindet Blockbuster-Qualitäten mit faszinierenden Geschichten für Jung und Alt, die mit Herz und Verstand gemacht sind. Der kreative Geist von John Lasseter und der Pixar-Familie arbeitet seither ungebremst produktiv weiter – jüngstes Beispiel: Toy Story 3. Pixar hat den klassischen Animationfilm unbeschadet ins digitale Zeitalter hinüber gerettet.

Text: Gastbeitrag

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