Aufgeschnappt: Buchvorstellung von ArchivKomplex +++ 38. Dauerlauf im Severinsviertel – Anmeldung bis 22. April 23 +++ Maja Lunde in der Comedia +++
Eine Veranstaltung um 14:00 Uhr am 30. Oktober 2021
Eine Veranstaltung um 14:00 Uhr am 31. Oktober 2021
Eine Veranstaltung um 14:00 Uhr am 6. November 2021
Eine Veranstaltung um 14:00 Uhr am 7. November 2021
KünstlerInnen aus 3 Ländern – Japan, Rumänien, Deutschland – zeigen Bilder und Objekte.
Durch das Coronavirus gewinnt die Auseinandersetzung mit dem Thema „Isolation“ erneut gesellschaftliche Relevanz – und das weltweit.
Im Bestreben diese Pandemie einzudämmen, erlebten und erleben wir hautnah was Isolation bedeuten kann. Voneinander getrennt, sind die Menschen auf sich zurückgeworfen. Für Manche bedeutet diese Situation Stillstand und Lähmung, Andere erleben diese Zeit auch als Raum, in dem sie ihr kreatives Potenzial neu entdecken und entfalten können.
Der Begriff „Isolation“ ist nicht nur vielschichtig, sondern im besonderen Maße ambivalent. So kann beispielsweise Isolation einerseits Schutz bedeuten, andererseits kann sie als Bedrohung wahrgenommen werden.
Schützen wir uns vor dem Fremden, oder benötigen wir das Fremde für unsere Entwicklung? Wieviel Schutz ist nötig? Wieviel Offenheit?
In diesem Spannungsfeld bewegen wir uns auf der Suche nach unserer Identität.Künstler*innen:
Dan Istrate (Rumänien), Dana Fabini (Rumänien), Ellen Muck (Deutschland), Gudrun Näkel (Deutschland), Letitia Gaba (Rumänien), Miyuki Ichijo (Japan), Naomi Shigeta (Japan), Norbert Goertz (Deutschland), Seiko Matsushita (Japan), Shiori Watanabe (Japan)
Ausstellungsdauer: 29.Oktober – 7. November 2021
Öffnungszeiten:
Sa + So 30.+ 31. Oktober 2021 von 14 -20 Uhr
Sa + So 6.+ 7. November von 14-20 Uhr