Aufgeschnappt: Läuft, mit: veganen Sneakers +++ Es hat sich ausgewandert! +++ Südkost kann nicht mehr +++ Die Blumenfrau von der Merowinger Straße sagt „goodbye!“ +++ Jetzt voll arbeitsfähig: Unsere InnenstadtpolitikerInnen +++
Wieslawa Wesolowska, Barbara Kozikowski und Anna Kozikowski lesen Texte aus Dorothee Sölles reichem theologischen und poetischen Schaffen.
Antonia Schreiber, Solo-Harfenistin im Gürzenich-Orchester Köln, setzt musikalische Akzente mit ihrer Harfe.
Sölle, deren Namen fest mit dem „Politischen Nachtgebet“ verbunden ist, wirkte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin in New York und erlangte als politische und feministische Theologin weltweit Aufmerksamkeit und Anerkennung. Nur in ihrer Heimat galt die „Prophetin“ zu Lebzeiten wenig bis nichts.
Und doch kann man heute, 90 Jahre nach ihrer Geburt, sagen: Unter den bedeutenden Toten der letzten zwei Jahrzehnte sind nicht viele so lebendig, so gegenwärtig, so aktuell wie Dorothee Sölle.
St. Severin lässt lesen – Literatur und Musik in der Kirche ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Katholischen Bildungswerk Köln.