Aufgeschnappt: Buchvorstellung von ArchivKomplex +++ 38. Dauerlauf im Severinsviertel – Anmeldung bis 22. April 23 +++ Maja Lunde in der Comedia +++
Bridge The Gap ging aus dem Trio Scordatura hervor. Das langjährige Trio von Marianne Steffen-Wittek, Stefan Potschka und Fritz Wittek wurde 2017 durch den Gitarristen Georg Grau zum Quartett erweitert. Die Pläne der Band wurden im Frühjahr 2019 jäh unterbrochen, als Georg Grau plötzlich und unerwartet starb. Nach einer Zeit der Trauer über den Verlust eines lieben Freundes und einfühlsamen Musikers kam Martin Kübert dazu und erweitert seitdem das Klangspektrum der Band an Piano und Keyboards.
Bridge The Gap setzt sich auf der Suche nach Überraschungen und Unvorhersehbarem mit (un-)konventionellem Musik-Material improvisierend auseinander. Spiellust, musikalische Interaktion, vitale Grooves, freie und gebundene Improvisation prägen die Musik des Quartetts.
Einflüsse aus dem Jazz-, Rock-, Latin-Bereich und der Neuen Musik, Begegnungen mit Musiker/innen aus aller Welt, Konzertreisen und (Goethe-)Tourneen nach Latein-Amerika, Afrika, Australien, China und dem Nahen Osten spiegeln sich in den Musikstücken mit einer ganz eigenen Handschrift wieder. Neugier, Offenheit und ein feines Gespür für Zwischentöne zeichnen die musikalische Zusammenarbeit des Jazzquartetts Bridge The Gap aus.