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Verkehrsgarten Südstadt

Dienstag, 27. Oktober 2015 | Text: Nora Koldehoff

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Mal wieder etwas los an der Straßenecke Ubierring/Alteburger Straße, die schon ein gerüttelt Maß an Trial and Error in Sachen Verkehrsführung hinter sich hat.

Mal wieder etwas los an der Straßenecke Ubierring/Alteburger Straße, die schon ein gerüttelt Maß an Trial and Error in Sachen Verkehrsführung hinter sich hat.
Seit einiger Zeit stehen ja dort wieder Ampeln, die ein sicheres Überqueren des Rings regeln sollen. Jedoch sind die Ampelphasen nicht eben lang getaktet und der Platz auf dem Mittelstreifen, auf dem regelgerecht beim Schalten der Ampel auf ‚Rot‘ gewartet werden soll, ist weder optisch hervorgehoben, noch besonders geräumig. Mit Fahrrad, Rollstuhl oder Kinderwagen wird es da schon ziemlich eng, während hinter einem die Bahn fährt und vor einem die Autos. Eine Ampel also, bei der nicht selten einmal jemand die Verkehrsregeln etwas großzügiger auslegt und das letzte Stück mal eben noch bei ‚Rot‘ nimmt.

Um dagegen zu mahnen, zeigte die KVB dort heute Vormittag (27.10.2015) polizeiverstärkt mit der Aktion „Köln steht bei Rot“ Präsenz, verteilte Flyer und ließ unentwegt zwei lebende Ampelmännchen so die Straße überqueren, wie es sich gehört. „Vor allem für die Schüler, um nochmal verstärkt auch auf die Gefahren des Überquerens einer roten Ampel aufmerksam zu machen“, so ein Mitarbeiter der KVB. Die jedoch waren zu dem Zeitpunkt noch zum größten Teil in der Schule.
Stattdessen fand sich der ein oder andere Passant, der ungerührt beim Umschlagen der Ampel auch den letzten Teil der Überquerung noch hinter sich brachte, in Diskussionen mit dem anwesenden Polizisten verstrickt. Dass die Stelle jedoch unübersichtlich ist und verbessert werden muss, räumte auch die Polizei ein.

Text: Nora Koldehoff

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