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Gesellschaft

Aus alt wird neu

Montag, 13. Dezember 2010 | Text: Sonja Alexa Schmitz | Bild: Dirk Gebhardt

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Nun ist unser gutes 2010 plötzlich das alte Jahr geworden. Nicht mal ein Jahr alt geworden, und schon ist es alt. Und das Neue wartet gleich darauf das „Alte“ zu ersetzen.
Was heißt das denn für uns? Heute heißt das eine lange Party, Sekt trinken und bunte Lichter im Himmel angucken. Es heißt um Mitternacht Menschen zu umarmen und ein Gefühl zu teilen, das etwas von Neulust und Aufbruch hat. Da sind neue Hoffnungen. Die Schulstunde ist zu Ende, der Gong ertönt. Etwas ist geschafft. Ortswechsel, Zeitwechsel. Wir schreiben eine neue Zahl. 2011 schreibt sich gut, ich habe schon ein paar Schönschriftversuche gemacht.

Und dann, nach der langen Nacht, kommt ein später Morgen. Er ist immer grau, und fühlt sich immer gleich an: Neujahr. Der 1. Januar. Das kann kein guter Tag sein. Alles, was am Vortag noch wie ein Geschenk von etwas Neuem war, wo sich Vorsätze gut anfühlten und Hoffnungen real schienen, kommt nun die graue Realität. Nun gilt’s! Und wo soll man an einem grauen, verkaterten Feiertag, von dem aus man in einen grauen, kalten Januar, plus Februar, blickt, bloß die Kraft und den Mut hernehmen, die Vorsätze und die Neulust zu bewahren? Die Uhr wird neu aufgezogen. Wieder beginnt sie von vorne ihr TickTack, und am ersten Januar gibt es so Momente, in denen man gerne mal ein paar TickTack-freie Momente hätte. So geht es mir zumindest.

Ein schönes Ritual, das ich mir angewöhnt habe, ist, am ersten Januar meinen Jahresrückblick zu schreiben. Kann ich nur empfehlen. Ich gehe die einzelnen Phasen des letzten Jahres durch. Hinterher wird ein dickes Paket daraus. Das alte Jahr, nun festverschnürt, habe ich es noch mal gepackt und nun bleibt es da, und ich bin bereit für das Neue.
Allen „Meine-Südstadt“-Lesern wünsche ich einen guten Übergang! Eure Neulust soll sich nicht durch den Kater und das Loch des ersten Januars trüben lassen. Und dann auf in eine neue Maßeinheit, an deren Ende wir wieder mit einem Glas Sekt stehen und mal schauen, was wir draus gemacht haben. Macht was Schönes draus!

Text: Sonja Alexa Schmitz

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