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Grüne wollen Tavernaki-Neubau stoppen

Mittwoch, 7. September 2016 | Text: Stefan Rahmann

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Jetzt hat die Diskussion um den Abriss des „Tavernaki“ an der Alteburger Straße 89 und den Neubau eines Hauses an gleicher Stelle mit 23 Wohnungen durch einen Investor auch die politischen Gremien erreicht. Die Grünen in der Bezirksvertretung Innenstadt haben für die nächste Sitzung am 15.

Jetzt hat die Diskussion um den Abriss des „Tavernaki“ an der Alteburger Straße 89 und den Neubau eines Hauses an gleicher Stelle mit 23 Wohnungen durch einen Investor auch die politischen Gremien erreicht. Die Grünen in der Bezirksvertretung Innenstadt haben für die nächste Sitzung am 15. September einen Antrag auf die Tagesordnung gesetzt, in dem sie die Aufstellung eines Bebauungsplans anregen für das Gebiet zwischen Alteburger Wall/Bonner Wall/Oberländer Wall im Süden, dem Rhein im Osten, im Norden bis Severinswall/Kartäuserwall und im Westen bis Metzer Straße/Wormser Straße.

Letztlich beschließen müsste der Stadtentwicklungsausschuss über die Aufstellung. Aber zunächst müsste es eine Mehrheit in der Bezirksvertretung geben, die das fordert. In dem Plan soll verbindlich festgelegt werden, dass in Erdgeschossen von Neubauten Gewerbe oder Einzelhandel angesiedelt werden, wenn dort keine Wohnnutzung vorgesehen ist. Garagen in Erdgeschossen, wie beim Tavernaki-Neubau geplant, sollen so verhindert werden. Weil es in der Regel Jahre dauert, bis dass die Verwaltungen der Forderung nach einem Bebauungsplan nachkommt, beantragen die Grünen gleichzeitig den Erlass einer Veränderungssperre. Damit wollen sie verhindern, dass in der Zwischenzeit Bauten errichtet werden, die den Festsetzungen eines späteren Bebauungsplans widersprechen. Ein Stopp des Tavernaki-Neubaus könnte möglich werden.

 

/sr

Text: Stefan Rahmann

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