Oxfam Shops machen Überflüssiges flüssig
Mittwoch, 29. Dezember 2010 | Text: Gastbeitrag
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Selbst an einem perfekten Weihnachtsabend, mit Gans, Punsch und Schoko-Keksen, gibt es bei der Bescherung auch ungeliebte Geschenke. Das zehnte Paar Wollsocken, eine skurrile Vase, eine CD von der falschen Band, eine viel zu kleine Strickjacke – Geschenke auf die man gern verzichten würde. Spätestens am 1.
Selbst an einem perfekten Weihnachtsabend, mit Gans, Punsch und Schoko-Keksen, gibt es bei der Bescherung auch ungeliebte Geschenke. Das zehnte Paar Wollsocken, eine skurrile Vase, eine CD von der falschen Band, eine viel zu kleine Strickjacke – Geschenke auf die man gern verzichten würde. Spätestens am 1. Weihnachtstag fängt dann das große Grübeln an: Was mache ich mit der ungeliebten Aufmerksamkeit? Verstaue ich sie im Regal, am besten ganz weit hinten? Die Lösung: In einem Oxfam Shop abgeben, für eine gerechte Welt ohne Armut!
Aus dem Verkauf eines schönen Wintermantels lassen sich zum Beispiel in Simbabwe die Schulgebühren für ein Mädchen finanzieren. In allen 36 Oxfam Shops deutschlandweit nehmen die fast 2.300 ehrenamtlichen Shop-Mitarbeiter/innen gut erhaltene, gespendete Sachen entgegen. Den Shop hier in der Südstadt findet man auf der Bonner Straße 45. Der Ertrag der Shops fließt in die Projekt- und Kampagnenarbeit von Oxfam Deutschland e.V.
Wichtig ist, dass gespendete Bekleidung der Jahreszeit entspricht, da die Oxfam Shops nur über begrenzte Lagermöglichkeiten verfügen. Im Winter daher: warme Bekleidung, Accessoires, Haushaltswaren, Bücher, CDs, DVDs und Spielzeug.
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