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Schlimme Zustände

Sonntag, 21. Dezember 2014 | Text: Jörg-Christian Schillmöller

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Dürfen die Flüchtlinge aus dem Heim an der Vorgebirgsstraße endlich schöner wohnen? Die Kölner Sozialdezernentin Henriette Reker sagte dem WDR, dass zumindest ein Teil von ihnen in andere Unterkünfte umziehen dürfen, wenn diese im Januar fertig seien. Dann soll das Gebäude in der Südstadt renoviert werden. Laut WDR dürfen einige Familien schon jetzt in ein Hotel ziehen.

 

Dürfen die Flüchtlinge aus dem Heim an der Vorgebirgsstraße endlich schöner wohnen? Die Kölner Sozialdezernentin Henriette Reker sagte dem WDR, dass zumindest ein Teil von ihnen in andere Unterkünfte umziehen dürfen, wenn diese im Januar fertig seien. Dann soll das Gebäude in der Südstadt renoviert werden. Laut WDR dürfen einige Familien schon jetzt in ein Hotel ziehen.

 

„Meine Südstadt“ hatte schon im Sommer 2013 über die Zustände in dem Heim ebenfalls berichtet. Damals schrieben wir: „Was uns Sorgen macht, sind das Treppenhaus und die Flure: Die Wände sind vollgekritzelt und schmuddelig, auf den Treppenstufen liegt viel Müll. Der Eindruck ist ganz schön trostlos und alles andere als einladend.“

 

Der Fernsehbericht der „Lokalzeit“ liefert nun weitere (und noch konkretere) Anhaltspunkte: Die sanitären Einrichtungen – zum Beispiel die Duschen – seien in besonders schlechtem Zustand, ein Teil der Wände feucht, und in den Räumen rieche es muffig. Ausdrücklich nimmt einer der Bewohner aber die Mitarbeiter in Schutz: Die seien freundlich und herzlich.

 

„Meine Südstadt“ wird sich auch im kommenden Jahr wieder besonders dem Thema Flüchtlinge und Integration widmen. Denn es ist uns nicht egal, wie unser Viertel Menschen in Not willkommen heißt.

 

(jcs)

Text: Jörg-Christian Schillmöller

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