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Aufgeschnappt

„Work Hard Play Hard“ feiert Premiere

Mittwoch, 28. März 2012 | Text: Tamara Soliz

Geschätzte Lesezeit: unter einer Minute

„Eine brillant gemachte Dokumentation, exzellent und aufregend.“ schrieb der Screen Daily und 

„Zum Fürchten ist die schöne neue Arbeitswelt, die Carmen
 Losmann in „Work Hard – Play Hard“ so kühl wie klug darlegt.“
 betrachtete die Süddeutsche Z

„Eine brillant gemachte Dokumentation, exzellent und aufregend.“ schrieb der Screen Daily und 

„Zum Fürchten ist die schöne neue Arbeitswelt, die Carmen
 Losmann in „Work Hard – Play Hard“ so kühl wie klug darlegt.“
 betrachtete die Süddeutsche Zeitung.

Die Filmregisseurin Carmen Losmann, beobachtet in ihrer Langzeitdokumentation große deutsche Unternehmen beim Personalmanagement und bei der Arbeitsplatzgestaltung.
Das hört sich zunächst unspektakulär an. Und doch hat man nach dem Film den Eindruck die größte gesellschaftliche Fehlentwicklung seit der Atomkraft entdeckt zu haben. Denn was sich hinter den Türen des Assessment-Managements abspielt, hat mit einer nachhaltigen Entwicklung nichts zu tun.
Unter dem Druck der Globalisierung zählt für die Unternehmen nur Wachstum. Als Motor des Wachstums gelten die Mitarbeiter, die mit immer neuen Produktideen und immer optimaleren Abläufen den Wachstumsgeist des Unternehmens in die Zukunft tragen. Man unterscheidet richtige Mitarbeiter und falsche, die sich nicht schnell genug den globalisierten Anforderungen anpassen. Der Druck der Unternehmer wird in die Köpfe und Seelen der Mitarbeiter verlagert. Ein Wachstumserfolg ist das Ziel. Mit einer Rhetorik, als ginge es um eine Mondmission, wird ein neuer ‚Eistee‘ in den Markt geworfen.

 

Der Film feiert Heute (28.03.2012) um 20:00 Uhr Premiere im Odeon, im Anwesenheit der Regisseurin.
 

Text: Tamara Soliz

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