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Lunch Time

11.11.14 – Unter Strom!

Dienstag, 11. November 2014 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten

„Unter Strom“ – was für ein beknackter Titel für den Lunchletter am Tag der Sessionseröffnung. Ihr denkt, dass der „Elfte im Elften“ jeden Südstädter elektrisiert und alle in die Südstadtkneipen drängt. Die Jecken unter Euch informieren sich lieber im Artikel „Südstart in die Session„, in welcher Kneipe der Bär steppt, die Party abgeht oder einfach Fastelovend gefeiert wird. Natürlich schreibe ich heute auch nicht über neue Scheibe von Gentleman, die der Wahlkölner jüngst ausgestöpselt veröffentlichte. Über die „MTV-unplugged“-CD komme ich meinem Thema jedoch näher. Als Leser hätte ich an diesem Punkt nicht den Hauch einer Ahnung – als Schreiber jedoch weiß ich, dass ich nun endlich zum Kern des Pudels kommen muss. Sorry, aber ich bin ein absoluter Schussel. Wäre ich keiner, käme ich erst gar nicht in solch missliche Situationen wie die gestrige, in der ich schmerzlich feststellen musste, dass der Strom in meiner Wohnung nicht funktionierte. Der erste prüfende Blick in den Sicherungskasten ergab nichts Neues, und so informierte ich den Vermieter, der eine fachmännische Hilfe für den kommenden Morgen versprach.

„Unter Strom“ – was für ein beknackter Titel für den Lunchletter am Tag der Sessionseröffnung. Ihr denkt, dass der „Elfte im Elften“ jeden Südstädter elektrisiert und alle in die Südstadtkneipen drängt. Die Jecken unter Euch informieren sich lieber im Artikel „Südstart in die Session„, in welcher Kneipe der Bär steppt, die Party abgeht oder einfach Fastelovend gefeiert wird. Natürlich schreibe ich heute auch nicht über neue Scheibe von Gentleman, die der Wahlkölner jüngst ausgestöpselt veröffentlichte. Über die „MTV-unplugged“-CD komme ich meinem Thema jedoch näher. Als Leser hätte ich an diesem Punkt nicht den Hauch einer Ahnung – als Schreiber jedoch weiß ich, dass ich nun endlich zum Kern des Pudels kommen muss. Sorry, aber ich bin ein absoluter Schussel. Wäre ich keiner, käme ich erst gar nicht in solch missliche Situationen wie die gestrige, in der ich schmerzlich feststellen musste, dass der Strom in meiner Wohnung nicht funktionierte. Der erste prüfende Blick in den Sicherungskasten ergab nichts Neues, und so informierte ich den Vermieter, der eine fachmännische Hilfe für den kommenden Morgen versprach. Kinder und Hund wurden problemlos ausgelagert. Doch die Sache kam mir, spätestens, nachdem mich mein Nachbar nach der ordnungsgemäßen Überweisung meiner Stromschuld befragte, doch südeuropäisch vor. Ein Anruf beim lokalen Energieversorger sollte Klärung bringen. Komischerweise verhungerte ich dieses Mal nicht in einer Warteschleife, sondern wurde fachfraulich darüber informiert, dass ich seit August keinen Heller mehr gelöhnt hätte. Vollkommen sprachlos erfuhr ich, dass ich meine Schuld plus Extrakosten überweisen, den Beleg faxen und mich dann noch telefonisch erkundigen müsse, ob die Sperrung tatsächlich aufgehoben sei. Nachdem der erste Ärger verflogen und ein Beruhigungsweinchen getrunken war, schoss „Speisekammer“-Wirtin Ruth das Foto dieses mehr oder minder bedauernswerten Lunchletter-Autors. Um acht Uhr erfuhr ich dann, dass die Sperrung aufgehoben sei und ich mich am Mittwoch wieder über Licht und Heizung freuen kann. Ist das nun ein Happyend? Na ja, zwei kalte Duschen und Brotzeit bei Kerzenschein sind auch nicht zu verachten. Ich wünsche Euch auf jeden Fall einen herrlichen Dienstag, Euer Andreas.

 

Wippn’bk: Nadja, Thomas & das Wippn’bk-Team servieren Euch zwischen 12 & 15 Uhr das Mittagsmenü. Heute bekommt Ihr erst einmal eine Zucchini-Schafskäse-Quiche, und danach wird Euch die geschmorten Bäckchen vom Duroc-Schwein mit Rosmarinkartoffeln serviert (€ 11,90, bzw. inklusive Dessert für € 13,50). Außerdem gibt es die hausgemachte Frikadelle mit Jägersauce & Pommes Frites (€ 6,90), die Spaghetti in Schafskäsesauce mit Oliven & Kirschtomaten (€ 10,50), das Angus-Hüftsteak mit Kräuterbutter, Bratkartoffeln & Salat (€ 14,90), sowie den Orangen-Safran-Fenchel mit Pesto & großen gefüllten Gnocchi (€ 9,50) bzw. mit Putenbruststreifen (€ 11,90) oder mit Räucherlachs (€ 11,90). In der Zeit von 18 – 24 Uhr gilt die Abendkarte und ab dem 24.10. die „Gänsekarte“ im Restaurant am Ubierring.

 

Vintage am Rhein: Heute gibt’s als „Schnellen Hungerteller“ die Reibekuchen mit gebeiztem Lachs, Wildkräutern & Zitronen-Creme-Fraiche (€ 9,50) – als Mittagsmenü mit Süppchen oder Salat als Vorspeise, Dessert, Sonftdrink & Kaffee für € 25,-. Außerdem findet Ihr auf der Mittagskarte (gilt zwischen 12 & 17 Uhr) den Thunfisch in Variationen als Tatar, Californiaroll & eingehüllt in Kakao (€ 18,50) oder Lachstatar mit Avocado & Rucola (€ 14,50). Vielleicht entscheidet Ihr Euch auch für die Gambas mit Kürbisrisotto und gehobeltem Parmesan (€ 18,50) oder das Filet von der Fjordforelle auf Apfel-Rosmarinpüree mit Wurzelgemüse und Schnittlauch-Krensauce (€ 26,50). Seit 15 Jahren ist Claudia Stern fürs leibliche Wohl auf dem Deutschen Fernsehpreis zuständig: lest dazu den Artikel von Kathrin Rindfleisch und den Lunchletter vom 6.10.14.

 

Metzgerei Schmidt: Freut Euch heute Mittag auf den Putenbraten von der Oberkeule an Apfelrotkohl & Salzkartoffeln (€ 5,20), das Lummer-Kassler in Specksauce mit dicken Bohnen & Püree (€ 6,50), die Currywurst mit Pommes, Ketchup & Majo (€ 4,50) und den Hamburger TS (€ 5,90). Darüber hinaus bekommt Ihr Chili Cheese Fries (€ 4,50), die Bockwurst mit Kartoffelsalat (€ 4,50) oder Schmidt’s Erbsensuppe mit Wursteinlage (€ 3,20).

 

Epicerie Boucherie: Heute Mittag kredenzt Euch der Franzose in seinem Bistro in der Elsaßstraße die Hokaido-Kürbissuppe (€ 3,90), Tartine Chavignol mit Ziegenkäse, Olivenöl, Tomaten, Thymian & Honig (inkl. Salat für € 9,90), das Chicoréegartin mit Lachs oder Schinken (€ 9,90) oder ein Stück Quiche Wirsing et 4epices mit Salat (€ 6,90) – und zum Dessert gibt’s ein Stück der französischen Tarte aux Poiree ou aux Pommes (€ 4,-). Mehr über die Pläne des Franzosen unter „La petite France„.

 

Casa di Biase: Mario di Biase, Küchenchef Carmelo Casella und die Biase-Crew sorgen heute zwischen 12 & 14:30 Uhr für eine leckere Mittagspause. Als Vorspeise wählt Ihr entweder den frischen Flusskrebssalat mit Orangen (€ 10,50), Parmaschinken auf Honigmelone (€ 10,50), das Rinder-Carpaccio mit Rucola & Parmesan (€ 10,50) oder einen Teller mit italienischer Antipasti (€ 10,50). Als Hauptspeise gibt es frische Paccheri mit Lammragout (€ 13,-), Ravioli gefüllt mit Kalbfleisch in Gemüseragout (€ 13,-), das US-Steak vom Grill auf Salat (€ 16,50) oder ein Limandenfilet auf Proseccoschaum (€ 16,50). Das 2-Gänge-Menü mit einem Pastagericht kostet Euch € 16,50, bzw. mit einem Fisch-/Fleischgericht als Hauptgang € 21,-.

 

Capricorn i Aries: Als Plat du Jour bietet Chefkoch Martin Kräber heute die geschmorte Lammschulter mit Bohnengemüse (€ 8,50) an. Darüber hinaus gibt es das 3-Gang-Menü (€ 19,-), das mit einem Kräutersüppchen startet. Dann folgt die geschmorte Ochsenschaufel mit Selleriepüree, sowie zum Dessert das Gewürzpflaumensorbet mit Sorbet. Wer Fisch mag, bekommt das gebratene Lottefilet mit Hummersauce (€ 21,-), den Kabeljau in Chablissauce und Frühlingslauch (€ 26,-) oder Laacher See-Felchen mit Estragonbutter & gerösteten Mandeln (€ 19,-). Im Guide Michelin 2015 ist das Capricorn i Aries übrigens wieder als „Restaurant, das ein komplettes Menü mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbietet“ aufgenommen worden. Und Christian Henn urteilt im Stadtanzeiger: „Kluge Kreativität„.

 

Café Sur: Heute Mittag gibt’s beim Argentinier am Martin-Luther-Platz das Steak Haché (ca. 180 g) mit Spiegelei, Brot & Salat. Darüber hinaus bekommt Ihr einen gemischten Salat, argentinische Steaks, Pebetes & Boccadillos in vielen verschiedenen Variationen und eine ausgezeichnete Tomatensuppe. Zum Dessert erwartet Euch Gefrorenes aus der Eistheke und/oder ein Cortado.

 

Geschnitten Brot: Bei Birgit Winterberg könnt Ihr täglich zum Millionär werden – einfach Tippschein ausfüllen & Kaffee, bzw. Tee trinken. Oder Ihr esst eine Kleinigkeit: freut Euch auf ein Brot mit Rührei, gehobeltem Pecorino & frischen Kräutern, das „Butterbrot des Tages“ mit Rote-Bete-Aufstrich mit Ziegenkäse & frischen Kräutern, mit Schinken aus der Eifel oder mit Ziegenfrischkäse, Kräuter & Paprika, bzw. eine frisch gemachte Erbsen-Minz-Suppe (€ 4,80). Wer’s süß mag, wählt den klassischen Käsekuchen (€ 3,20) und den „Kalten Hund“ in schwarz & weiß (€ 2,20). Lest bitte auch den Artikel von Kathrin Rindfleisch über das Café von Birgit Winterberg.

 

Ab nach Erdmanns: Julia und ihr Team servieren Euch heute Mittag im Restaurant am „Eichenplätzchen“ den Kartoffel-Möhreneintopf mit Mettwurst (€ 5,50), die Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sellerie-Kartoffelpüree & Sauerkraut (€ 6,90), die Bratwurst mit gesenftem Lauchgemüse & Röstkartoffeln (€ 7,90) oder das Schnitzel „Wiener Art“ mit Bratkartoffeln (€ 7,90). Darüber hinaus könnt Ihr Euch auf die Semmelknödel auf Champignons „á la Creme“ mit Salat (€ 6,90) oder die Rote Bete Spätzle (€ 6,90) freuen. Zum Dessert erwartet uch der Palatschinken mit Vanilleeis (€ 3,90, bzw. mit Kaffee € 4,90). Kürzlich wurde das „Erdmanns“ getestet und in die Slow-Food-Empfehlungen aufgenommen – mehr unter „Slow Food„.

 

Pauls: Oliver Hoffmann bekocht Euch von Dienstag – Sonntag in seinem Bistro in der Zeit von 9 – 18 Uhr am Severinskirchplatz. Neben dem veganen Kuchen serviert er im Schatten von St. Severin ein rotes Curry mit Huhn, eine Minestrone mit Pesto & Nudeln, Tortilla mit Tomaten-Basilikum-Salat, zwei geröstete Scheiben Graubrot mit Lachstartar & Gurke (€ 3,80), sowie einen (traumhaften), frisch gepressten Ananassaft (0,3 l für € 3,90). Wer sein „Henkelmännchen“ mitbringt, spart übrigens 30 Cent. Montags ist übrigens Ruhetag im Bistro am Severinskirchplatz.

 

Kein Mittagstisch, dafür eine geballte Ladung Karneval gibt es hier:

 

Alteburger Hof: Am „Elften im Elften“ versorgt DJ Kapellmeister mit allerfeinster kölscher Musik die Gäste im „Alteburger Hof“. Ab 11 Uhr wird hier eine rauschende Party gefeiert. Mit an Bord sind mit Sicherheit auch die Paarhufer der KG Ponyhof. Die Jakobinermütze, das französische Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit, ist das Erkennungszeichen aller Mitglieder der noch jungen Karnevalsgesellschaft.

Wagenhalle: Große Karnevalsparty zur Sessionseröffnung in der „Wagenhalle“, dem Restaurant in der Comedia, ab 11:11 Uhr. Die größte Südstadt-Location ist aus dem Fasteleer nicht mehr wegzudenken. Einlass ist ab 10:30, dann läuft der Countdown. Auf 1000 Quadratmeter wird gefeiert, was das Zeug hält. Die Wagenhallen-Crew freut sich sehr auf Euch und Eure Kostüme. Eine Grundlage kann man sich übrigens im Innenhof schaffen, denn dort ist ein Zelt mit allerlei Leckereien aufgebaut. Eintritt: € 5.- pro Person.

FILOS: Natürlich müsst Ihr pünktlich da sein, um gmeinsam mit Costa, Jorgos & der Filos-Horde abzufeiern. „Ab 11 Uhr ist alles ist möglich“, verspricht der griechische Wirt, „nur Schnäpse gibt es nicht“.

Severin: Dieter Niehoff und das Team im Severin begrüßen Euch in der Kneipe am Severinskirchplatz ab 10 Uhr. „Wir spielen wie gewohnt 100% Kölsche Musik“, verspricht der Wirt.

OPERA: Fastelovend Opening. In der „Opera“ geht’s international zu – dort heißt die Sessionseröffnung „Fastelovend Opening“. Gefeiert wird bei Mamad ab 10.10 Uhr.

 

Noch mehr Karnevalstipps findet Ihr im Artikel „Südstart in die Session„.

Text: Gastbeitrag

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