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Alt 68er St.Severin: dreckig&beschädigt

Montag, 23. April 2018 | Text: Judith Levold | Bild: Oliver Köhler

Geschätzte Lesezeit: unter einer Minute

Er „bewacht“ die nach ihm benannte Severinsbrücke und das gleichnamige Viertel: St.Severin, zu Lebzeiten heiliger Bischof Kölns, seit November 1968 als 4,50m hohe und 20 Tonnen schwere Statue am linksrheinischen Brückenkopf aufgestellt. Wie oft bei Eigentum der Stadt, ist er aktuell in schlechtem Zustand, sein hellgrauer Carrara-Marmor extrem verschmutzt und Teile der Skulptur (Bischofsstab) kaputt.

St. Severin Statue am Brückenkopf

Mit der Erschaffung der Figur des St. Severin war nach Ratsbeschluss 1964 der Kölner Bildhauer Elmar Hillebrand beauftragt worden – rund um seinen Sohn Johannes Hillebrand, der auch seinen Nachlass verwaltet, hat sich jetzt unter Federführung von Anwohnerin und Maternus-Buchhändlerin Ursula Jünger die „Initiative Severinsdenkmal“ gebildet. Deren Ziel ist, zunächst eine Bestandsaufnahme zur Ermittlung des Handlungsbedarfs (Steinrestaurierung/Reinigung) und der damit verbundenen Kosten zu machen. Anschließend will die Initiative in Abstimmung mit der Stadt Köln die erforderlichen Restaurierungsmaßnahmen durchführen lassen und setzt dafür auf die finanzielle Mithilfe vieler engagierter Mitbürger*innen. Angepeiltes Highlight ist, den St Severin am 50. Jahrestag seiner Aufstellung, nämlich am 28. November 2018, wieder in vollem Glanz erstrahlen zu lassen. Interessenten können sich melden bei Herrn Conrads (rc.conrads@gmail.com) von der Initiative Severinsdenkmal, bei der auch Mitglieder des Rheinischen Denkmalpflegevereins mitwirken. Letzterer hatte die St-Severins-Figur im März schon zum „Denkmal des Monats“ erklärt – ein Hinweis auf ihre dringende Pflegebedürftigkeit.

Text: Judith Levold

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