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Conny Saitner starb an Herzversagen

Donnerstag, 6. Dezember 2012 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Conny Saitner, der Bäcker von der Severinstraße ist gestorben. Herzversagen. Im Alter von 44 Jahren.  Für viele Südstädter waren die von Conny Saitner gebackenen süßen Sünden der Inbegriff von Advent und Weihnachten.

Conny Saitner, der Bäcker von der Severinstraße ist gestorben. Herzversagen. Im Alter von 44 Jahren.  Für viele Südstädter waren die von Conny Saitner gebackenen süßen Sünden der Inbegriff von Advent und Weihnachten. „Wenn die Weihnachtsplätzchen im Fenster liegen,“ erklärte der Bäcker noch Mitte November gegenüber „Meine Südstadt“, „müssen wir öfter der Schaufensterscheibe putzen, denn die Leute drücken sich oft schon mal die Nase daran platt“. Conny Saitner hat den Beruf des Bäckers von der Pike auf gelernt, hat sich schon früh in der Backstube von Vater Saitner gelernt und die Familienrezepte umgesetzt.

Wenn es galt, etwas fürs Viertel zu tun, war Conny Saitner zur Stelle. So hat er regelmäßig den Vringstreff e.V., die Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Wohnung in der Südstadt, unterstützt. Auch bei Veranstaltungsreihen, wie die Südstadt-Matinee des Südstadtkinos Odeon, in der Filme mit Südstadtbezug gezeigt werden, war der Südstadtbäcker hilfreich. Conny hat auf jeden Fall die Billig-Backwelle in der Südstadt zu schaffen gemacht. Der Druck, der dadurch entsteht, hat sein Herz auf jeden Fall auch sehr belastet.

Ob die Bäckerei im kommenden Jahr von den Brüdern des Bäckermeisters weitergeführt wird, ist noch nicht klar. Doch sieht es nicht schlecht aus, dass es auch 2013 die keinen Nussecken, in der Adventszeit die Plätzchen und die beliebten Saitner-Backwaren geben wird.

Am 27. November 2012 ist Conny Saitner im Alter von 44 Jahren an Herzversagen viel zu früh gestorben. Am 13. Dezember 2012 wird er auf dem Südfriedhof beigesetzt – Pfarrer Hans Mörtter hält die Trauerfeier ab. „Meine Südstadt“ trauert um den Südstädter.

Text: Gastbeitrag

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