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Wochenend-Freuden

FotoFun im Freien – Die Wochenendfreuden vom 23.-25.02.2018

Freitag, 23. Februar 2018 | Text: Sarah Koldehoff

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Laut Wetterdienst halten sich blitzeblauer Himmel und Sonnenschein noch bis zum Wochenende und laden dazu ein, die Südstadt in all ihrer von Karnevalsverwüstungsspuren gesäuberten Pracht zu erkunden. Doch auch mögliche Schlechtwetterwolken hindern nicht daran, das Veedel nach Indoor-Arbeitswoche mal wieder von draußen aus zu erleben.

Perfekte Gelegenheit zum Frischluftschnappen bietet die Fotosafari, die die Melanchthon Akademie am Samstag anbietet. Gemeinsam mit Dozentin Dr. Elke Glatzer seid ihr als Tourist in der eigenen Stadt unterwegs und durchstreift die Südstadt auf der Jagd nach dem idealen Motiv. Außerdem lernt Ihr in diesem Fotoworkshop Eure Kamera besser kennen und erfahrt hilfreiche Tipps und Tricks, mit denen Ihr Eure eigene Bildsprache entwickeln könnt. Der siebenstündige Kurs beginnt um 10 Uhr und kostet 50 Euro Teilnahmegebühr, die Anmeldung erfolgt online (www.melanchthon-akademie.de). Melanchthon Akademie, Kartäuserwall 24B, 50678 Köln

Auch im Alten Pfandhaus wird das Thema Fotografie fortgeführt, allerdings seid Ihr hier nicht selbst am Drücker sondern könnt im Rahmen der Ausstellung „Drei plus eins“ die fotografischen Werke Norbert Breidensteins bewundern. Die Ausstellung schlägt die Brücke von Fotografie zur Malerei, denn Breidensteins Kunst wird durch Gemälde von Corinna Zieleke, Virginia Linnemann und Tiene Klotz-Rieke ergänzt. Am Freitag hat die Ausstellung von 17 bis 21 Uhr geöffnet, Samstag findet on ab 15 Uhr die Vernissage statt und Sonntag könnt ihr die Werke von 11 bis 15 Uhr begutachten.
Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 20, 50678 Köln

Neue Entdeckung

Künstlerisch aktiv geht es weiter, denn in der Kunstwerkstatt Köln dürft Ihr wieder selber tätig werden.
Es gibt sie immer, die Spezialisten, die im Museum vor abstrakter Kunst stehen und großspurig behaupten „Das könnte ich ja auch“. Die Antwort? „Hast du aber nicht!“. Das könnt ihr am Samstag ändern, denn Tabea Herbst und Künstlerin Sabine Herbst leiten ab 10 Uhr einen Workshop an, bei dem Ihr abstrakte Malerei erlernt – obwohl das ja immer so einfach aussieht. Wie man überhaupt zu einem Motiv kommt, welch Ausdrucksform passt und wie Formen, Farben und Kontraste wirken – all das lernt ihr für einen Teilnahmebeitrag für 75 Euro. Dabei kann sich jeder selbstverständlich ausprobieren und das eigene abstrakte Gemälde am Ende des siebenstündigen Workshops mit nachhause nehmen. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail. Kunstwerkstatt Köln, Marktstraße 10 Gebäude P2-P3, 50968 Köln

Zwei Herren setzen sich Wollmützen auf und prompt fangen sie an zu spielen, tanzen, singen und moderieren – klingt komisch, ist aber die Prämisse des Programms „Irreparablen“ von Ulan und Bator. Lässt man sich als Zuschauer aber auf die absurd-komischen Kabarettwelt ein, erwartet einen ein Comedyprogramm vom feinsten, das bereits den Sonderpreis des Deutschen Kabarettpreises erhielt.
Für einen Ticketpreis von 19 Euro oder ermäßigt bis zu 13 Euro taucht Ihr am Samstagabend ab 20 Uhr in die bewusstseinserweiternde Welt des schrägen Humors ab. Comedia Theater, Vondelstraße 4-8, 5067 Köln

Grundlagen schaffen

Das zuvor bereits gepriesene und erhoffte Strahlewetter lädt zusätzlich zu Fotosafari selbstverständlich auch zu einer weiteren Aktivität ein: Eis essen! Das Wochenende bietet die perfekte Gelegenheit, im Settebello den ersten Eisbecher der Saison zu verputzen oder mit einer Waffel auf die Hand durch den Park zu schlendern. Für die, denen es dafür noch zu frostig ist oder falls sich doch Regenwetter ankündigt, bietet das Café auch reichlich Angebot, um sich mit Kaffee, Kakao und warmen Köstlichkeiten den Bauch vollzuschlagen.
Eiscafé Settebello, Alteburger Straße 5, 50678 Köln

Im Café Nale stehen tagein tagaus die schmackhaftesten Tartes in der Theke und am Wochenende wird auch die ein oder andere äußerst köstlichste vegane Kreation angeboten. Dazu werde altbewährte Heißgetränkeklassiker aber auch kreative Neuheiten, wie Coconut-Cashew-Latte oder Chao-Latte mit Toffee-Zimt serviert. Lasst es euch schmecken! Café Nale, Darmstädter Straße 19, 50678 Köln

Hausgemachte Bouillabaisse, geschmorte Entenkeulen oder aber ein marokkanisches Couscousgericht könnt Ihr an diesem Wochenende im Mainzer Hof kosten. Allerdings lediglich Freitag und Sonntag, denn am Samstag findet wegen geschlossener Gesellschaft kein Restaurantbetrieb statt. Mainzer Hof, Maternusstraße 18, 50678 Köln

Wieder einmal bittet der Zauberkoch zum Tanz – und zwar an diesem Wochenende mit Christian Korbella. HerbstGold, das Angebot für Senior*innen der Evangelischen Gemeinde Köln, lädt am Sonntagnachmittag wieder einmal zu gemeinsamem Essen und Tanzen ein. Mit Kaffee und Kuchenkreationen wird die Gesellschaft verköstigt während Tanzlehrer für Bewegung und Unterhaltung sorgen. Der Spaß beginnt um 14:30, der Eintritt ist frei – um Anmeldung bei Sonja Schlegel wird aber gebeten. Kartäuserkirche Köln, Kartäusergasse 7, 50678 Köln

Pänz, Pänz, Pänz

Piratenkapitän Graubart macht seinen beiden Enkeln ein Geschenk: Eleonora und Piet bekommen jeweils eine Hälfte einer Schatzkarte, die den glücklichen Schatzfinder zu unermesslichen Reichtümern führen soll. Nun müssen die Südseepiraten gezwungenermaßen gemeinsam auf Schatzsuche aufbrechen, dabei können sie einander eigentlich überhaupt nicht ausstehen. Ob es einer der beiden schafft, den Schatz im Alleingang zu bergen oder ob sie etwa zusammenarbeiten müssen, erfahren Theaterbesucher ab 4 Jahren am Samstagnachmittag im Metropol Theater, der Eintritt kostet 8 Euro. Metropol Theater, Eifelstraße 33, 50678 Köln

Am selben Nachmittag feiert, ebenfalls im Metropol Theater, die Inszenierung einer ganz anderen Abenteuergeschichte Premiere: einem fleißigen Mädchen fällt eines Tages beim Spinnen die Spule in den Brunnen und vor lauter Angst vor der strengen Mutter springt sie der Spule hinterher und landet in einer verzauberten Welt… von Frau Holle. Das Märchen von Goldmarie und Pechmarie nach einer Erzählung der Gebrüder Grimm wird ab 16 Uhr als Produktion für die ganze Familie gespielt. Premierenkarten kosten zwischen 6 und 8 Euro. Metropol Theater, Eifelstraße 33, 50678 Köln

Galileo Galilei gilt heute zwar als erster Wissenschaftler seiner Zeit, hatte es aber zu Lebzeiten nicht leicht, denn er wurde von der Kirche unter Druck gesetzt, seine Erkenntnisse über den Aufbau unseres Sonnensystems zurückzuziehen. Das Stück „Play Galilei – der wahre Wert der Wahrheit“ in der Comedia erzählt die Geschichte des Wissenschaftlers mit einem Twist, nämlich aus der Sicht von Galileis drei Kindern. Diese haben nämlich durchaus unterschiedliche Meinungen zu den Verhaltensweisen ihres Vaters. Zuschauer ab 13 Jahren verfolgen am Sonntagabend in der Comedia die Auseinandersetzung mit Fragen, wie: Wie stehen Kinder dazu, dass ihre Eltern in der Öffentlichkeit stehen und diese Aufmerksamkeit auch auf sie überspringt? Wie ist der richtige Umgang mit Forschungsergebnissen? Dieser durchaus relevante aber schwere Stoff wird ab 19 Uhr mit überraschender Leichtigkeit auf die Bühne gebracht. Theaterkarten kosten zwischen 10 und 15 Euro. Comedia Theater, Vondelstraße 4-8, 50678 Köln

Theater, Theater und mehr

„Eskalatiooon“ am Freitagabend in der Comedia, den in diesem Comedy-Programm eskalieren so ziemlich alle: fastende Frauen, Fleischesser und Veganer, Smartphone-Junkies und Verschwörungstheoretiker, um nur mal ein einige zu nennen. Untermalt von musikalische Einlagen beantworten Julia Gámez Martín und Ariane Müller, auch bekannt als Liedermacher-Duo „Suchtpotential“, wichtige Fragen, wie die, ob Karma denn wirklich eine sprichwörtliche Bitch ist. Frei nach dem Motto „Statt einsam resignieren, gemeinsam eskalieren!“.
Werdet ab 20 Uhr Zeuge, wie die eskalationsfreudigen Musikerinnen gnadenlos humoristisch alles und jeden auseinandernehmen. Tickets für das Spektakel bekommt ihr für 19 Euro oder ermäßigte 13 Euro. Comedia Theater, Vondelstraße 4-8, 50678 Köln

Wie würde unsere Gesellschaft aussehen, wenn jeder Mensch sein eigenes Sterbedatum erführe? In einer nach diesem Prinzip aufgebauten Gesellschaft spielt das Stück „Die Befristeten“, das am Samstagabend im Theater am Sachsenring gespielt wird. Hier ist jeder Mensch nach seinem Sterbealter benannt, was dazu führen soll, dass der Tod nicht mehr überraschend kommt und es keine Kriege oder Gewalt gibt – so will es zumindest der „Kontrakt“. Doch ein Mann Namens Fünfzig beginnt, die Gesellschaftsvision zu hinterfragen und lehnt sich gegen die damit einhergehenden Zwänge auf. Für 18 Euro oder ermäßigte 12 Euro könnt Ihr Euch die Inszenierung über eine Gesellschaft, in der Lebenszeit zur Währung verkommen ist, zu Gemüte führen. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr. Theater am Sachsenring, Sachsenring 3, 50677 Köln

Das F.A.C.E.-Ensemble bringt am Sonntag die Geschichte der Jungfrau von Orleans auf die Bühne und adaptiert Schillers bekanntes Drama auf unkonventionelle Weise. Das Stück, das die Lebensgeschichte der berühmten Märtyrerin zum Thema macht, sprengt die Grenzen zwischen Tanz, Theater, Installation und Video-Kunst und wirft dabei Fragen sowohl zur Lebensgeschichte der berühmten Johanna als auch über ethische Problematiken auf. Ab 18 Uhr könnt ihr Euch für im Orangerie Theater selbst ein Bild von der experimentellen Inszenierung machen. Tickets für das Stück, das am Donnerstag Premiere feiert, kosten 17 Euro, ermäßigt 11 Euro und mit Köln-Pass 5 Euro. Orangerie Theater, Volksgartenstraße 25, 50677 Köln

Maestro, Musik

Mit melancholischen, romantischen aber auch fröhlich-mitreißenden Stücken der klassisch persischen Musik vertont das bekannte Rohab-Ensemble am Freitagabend in der Lutherkirche eine Auswahl persischer Gedichte. Ergänzt werden die gefühlsbetonten Klänge von Laute, Spießgeige, und Kelchtrommel durch den Gesang der renommierten Künstlerin Sepideh Raissadat. Lasst Euch ab 19:30 Uhr von persischen Melodien ins Wochenende geleiten und vielleicht auch ein bisschen Nostalgie und Fernweh wecken. Tickets für das musikalische Programm kosten 30 Euro. Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, 50677 Köln

Liebe, Herzschmerz und Rock’n’Roll kombiniert mit Gitarrenriffs im „Lagerfeuer-Sound“ ganz ohne Schnickschnack: das beschreibt den Musikstil des Kölner Singer-Songwriters Steve next Door, der am Freitagabend im Kulturcafé Lichtung ab 20 Uhr mit seiner Band ein Programm aus emotionalen Balladen und packendem Indie-Rock präsentiert. Der Einlass ist frei, stattdessen könnt Ihr einen selbst gewählten Beitrag in den Spendenhut werfen. Kulturcafé Lichtung, Ubierring 13, 50678 Köln

Tanzbein schwingen

Das noch nicht allzu lang vergangene goldene Zeitalter des Indierock wird am Freitagabend im Tsunami gefeiert. Ab 23 Uhr wird hier den Kreationen der White Strapse, Franz Ferdinand, Arctic Monkeys und weiteren Indiegrößen aus den Jahren 2001 bis 2006 Tribut gezollt. Darunter gemischt finden sich selbstverständlich auch Postpunk Hits der 80er und Indie Rock von heute. Der Eintritt für die Feierei ins Wochenende kostet 5 Euro. Tsunami Club, Im Ferkulum 9, 50678 Köln

Eins, zwei Cha Cha Cha, Rumba, Walzer oder Foxtrott – In der Lutherkirche legt Ihr am Samstagabend mit Kriszti Eisolt eine flotte Sohle aufs Parkett. Die ungarische Landesmeisterin der „Latin-Professionals“ Landesmeisterin leitet ab 19:30 alle Tänzer*innen an, die aufbauend auf Grundkenntnissen ihre Performance auf der Tanzfläche verbessern oder auffrischen wollen. Anschließend könnt Ihr die frisch erworbenen Fähigkeiten ab 20:30 im Tanzsalon präsentieren. Der Eintritt für Workshop und Tanzsalon kostet 15 Euro, wer nur amTanzsalon teilnehmen will, zahlt 10 Euro an der Abendkasse. Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, 50677 Köln

Wer nach Standardtanz in der Lutherkirche einen Genrewechsel sucht, kommt am besten in die Lotta, denn hier legt DJ Danyell einen tanzbaren Mix aus 50s R’n’R, Wild R’n’B, Soul, Popcorn und 60 Garage auf und fügt als letzten Schliss noch etwas Punkrock hinzu. Unter dem Motto „A whole Lotta shakin!“ können hier alle die Nacht durchtanzen, der Eintritt ist nämlich kostenlos. Lotta, Kartäuserwall 12, 50678 Köln

Die schönen Künste

Sowohl in interaktiver als auch in Ausstellungsform war die Kunstwelt in diesem Newsletter bereits mannigfaltig vertreten, doch zum Schluss hier noch ein paar Tipps zu laufenden Ausstellungen:
Im Deutschen Sport & Olympia Museum lädt noch immer die 70 Jahre 1. FC Köln Jubiläumsausstellung zum interaktiven Stöbern und Spielen ein. Wer bei einem Sonnenspaziergang am Rheinufer mal vorbeischauen will, kann dies Freitags von 9 bis 18 Uhr und Samstags sowie Sonntags von 11 bis 19 Uhr erledigen, der Eintritt kostet 6 Euro und ermäßigt bis zu 3 Euro. Deutsches Sport & Olympia Museum, Im Zollhafen 1, 50678 Köln

Noch bis Mitte März könnt Ihr im Kunsthaus KAT 18 die Werke von Maler und Sammler Gui Nazario entdecken. Der Künstler bearbeitet alltägliche Fundstücke mit Farbschichten und verbindet bei seinen Papierarbeiten Zeichnung mit Malerei. Zwischen neuen Stücken micschen sich auch Werke vergangener Jahre unter die Exponate. Freitag und Samstag sind die Türen der Ausstellung von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Ganz passend zum Thema der Woche könnt Ihr auch in der Michael Hornbach Stiftung noch bis zum 7. März eine Reihe von Fotografien bestaunen, denn hier stellen zahlreiche Künstler*innen unter dem Titel „Europäer sehen Cuba“ ihre Arbeiten aus. Sowohl politische Ereignisse, die den Inselstaat in den letzten Jahrzehnten geprägt haben, als auch die Bewohner Cubas werden in verschiedensten Serien zum Thema gemacht. Freitag von 15:30 bis 18:30 und Sonntag von 11 bis 14 Uhr könnt ihr die Fotografien betrachten, der Eintritt ist frei.
Michael Horbach Stiftung, Wormser Straße 23, 50677 Köln

Genießt an diesem Wochenende also die Sonnenstrahlen, die sich hoffentlich halten, und das vielfältige Kunstangebot, ob zum Gucken oder zum Mitmachen. Noch mehr Termine findet ihr selbstverständlich in unserem Terminkalender.

Ein tolles Wochenende wünscht Euch Sarah

Text: Sarah Koldehoff

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