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Gedenkveranstaltung Archiveinsturz

Donnerstag, 2. März 2017 | Text: Nora Koldehoff

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Acht Jahre ist der Einsturz des Kölner Stadtarchivs nun her – und weiterhin intransparent bleibt die Lage um die Klärung der Ursache.

Acht Jahre ist der Einsturz des Kölner Stadtarchivs nun her – und weiterhin intransparent bleibt die Lage um die Klärung der Ursache. Darum haben sich auch in 2017 wieder die Initiativen „Köln kann auch anders“ (K2A2) und „ArchivKomplex“  zusammengetan und laden gemeinsam zur Gedenkveranstaltung am 03.03.2017 am Einsturzort ein.

Geplant ist ein Gespräch zwischen Stadtdirektor Dr. Stephan Keller und Frank Deja (K2A2) über den derzeitigen Ermittlungsstand, sowie eine Ansprache von Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Nach den beiden Schweigeminuten, die zum Einsturzzeitpunkt um 13.58 Uhr beginnen, soll der „Kölner Klagegesang“ von einem Chor von Kölnerinnen und Kölner und dem Rapper Becks uraufgeführt werden. Die Leitung des Chors übernahm Regisseur und Schauspieler Andreas Herzau, den Text zum Klagegesang hat Autor und Fotograf Reinhard Matz geschrieben.

Im vergangenen Jahr hatte „ArchivKomplex“ an der Einsturzstelle den siebten Jahrestag zum Anlass genommen, der Stadt ein Kunstwerk von Mischa Kuball – eine Hinweistafel – zu schenken. Im Februar 2017 fiel der städtische Beschluss, die Schenkung anzunehmen.
Treffpunkt für die Gedenkveranstaltung am Freitag, den 3. März 2017 ist wie in den vergangenen Jahren um 13.15 Uhr der Platz vor dem Haus Waidmarkt 2 / „Papa Rudis“.

Für den gleichen Abend lädt „Köln kann auch anders“ in das Forum der Volkshochschule zur öffentlichen Diskussion darüber ein, „was Köln bislang aus der Archivkatastrophe gelernt hat und wie sie dies in einer neuen „Verantwortungskultur“ verankern will. Rainer Heinz, der als Leiter des Referats für strategische Steuerung im Büro der Oberbürgermeisterin verantwortlich ist, wird hierbei das Konzept der Stadt umsetzen. Die Abendveranstaltung findet um 19:30 Uhr im Volkshochschulforum im Rautenstrauch-Joest-Museum in der Cäcilienstraße 29-33 statt.

/nk

Text: Nora Koldehoff

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