Gold-Degen von Britta Heidemann im Olympia Museum
Mittwoch, 30. März 2011 | Text: Gastbeitrag
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Die Fechterin Britta Heidemann gehört spätestens seit ihrem Olympiasieg 2008 in
Peking zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen und internationalen
Sports. Die gebürtige Kölnerin ist auch abseits der Planche eine Ausnahmeerscheinung: Neben ihrer sportlichen Karriere absolvierte sie ein Studium
Die Fechterin Britta Heidemann gehört spätestens seit ihrem Olympiasieg 2008 in
Peking zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen und internationalen
Sports. Die gebürtige Kölnerin ist auch abseits der Planche eine Ausnahmeerscheinung: Neben ihrer sportlichen Karriere absolvierte sie ein Studium
der Regionalwissenschaften Chinas mit BWL-Schwerpunkt. Sie spricht fließend
Chinesisch, ist als Unternehmensberaterin tätig und engagiert sich u.a. als EU-
Botschafterin für Jugendliche. Das Deutsche Sport & Olympia Museum widmet
Britta Heidemann nun eine eigene Vitrine, die im Foyer in Nachbarschaft zu den
Vitrinen „Dirk Nowitzki“ und der „Handball-WM 2007“ platziert sein wird.
Als herausragendes Exponat wird darin der Degen präsentiert, mit dem Britta
Heidemann in Peking 2008 die Goldmedaille im Einzel erfochten hat. Ein weiteres
Highlight kommt mit einem großformatigen Heidemann-Porträt des Fotografen
Gregor Hübl hinzu, der die Topathletin im Zuge seiner Ausstellung „Athletische
Momente“ 2010 vor der Kulisse des Kölner Doms in Szene gesetzt hat.
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