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Studie zur Situation von „Regenbogenfamilien“ startet

Donnerstag, 23. Dezember 2010 | Text: Doro Hohengarten

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Die Stadt Köln führt eine Studie mit dem Titel „Wir sind Eltern“ zur Situation von sogenannten „Regenbogenfamilien“ in Köln durch. Die Verwaltung möchte dadurch erfahren, wie es Lesben, Schwulen und Transgendern mit Kindern in Köln geht, welche Erfahrungen sie mit Behördengängen sammeln und wie die Kinder mit dem besonderen Familienhintergrund in Kindergarten oder Schule zurechtkommen.

Die Stadt Köln führt eine Studie mit dem Titel „Wir sind Eltern“ zur Situation von sogenannten „Regenbogenfamilien“ in Köln durch. Die Verwaltung möchte dadurch erfahren, wie es Lesben, Schwulen und Transgendern mit Kindern in Köln geht, welche Erfahrungen sie mit Behördengängen sammeln und wie die Kinder mit dem besonderen Familienhintergrund in Kindergarten oder Schule zurechtkommen. Dabei ist von Interesse, ob diese Familien gerne in der Stadt leben, oder ob sie schon negative Erfahrungen gemacht haben oder gar Diskriminierung ausgesetzt waren.

 

Die Untersuchung soll damit auch aufzeigen, ob Köln als lebenswerte Stadt für Regenbogenfamilien gelten kann, und wie möglicherweise Verbesserungen im Umgang mit Behörden oder im Alltag der Familien möglich sind.
 
Die Teilnahme ist ab sofort möglich. Die Befragung findet über einen Fragebogen im Internet statt. Teilnehmer haben dabei zwei Alternativen. Es gibt eine kurze Variante des Fragebogens, die rund fünf Minuten dauert, und eine längere Variante, die tiefgehender ist und etwa 25 Minuten Ausfüllzeit beansprucht. Die Teilnahme ist
anonym. Der Link lautet: http://ww2.unipark.de/uc/regenbogenstudie_koeln/.

Ein wissenschaftliches Team – bestehend aus einem Diplom-Psychologen, einer Pädagogin und einem Diplom-Informationswirt – führt die Studie in Zusammenarbeit mit der Stadt Köln, dem Beratungszentrum Rubicon und dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) durch. Die Ergebnisse werden in einem Weißbuch zu dem EU-Projekt AHEAD veröffentlicht. An AHEAD (Against Homophobia. European local Administration Devices) wirkt die Stadt Köln zusammen mit ihren Partnerstädten Barcelona und Turin sowie Universitäten in Spanien, Italien, Großbritannien und Ungarn mit.

 

jö/Stadt Köln

Text: Doro Hohengarten

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