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Kolumne

Worum geht es eigentlich im Leben?

Donnerstag, 20. Oktober 2011 | Text: be süd

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Wir streben danach! Wir suchen es, im Spiel und in der Liebe. Man kann es nicht begreifen, aber fühlen. Es hat nichts mit Geld oder Eigentum zu tun. Man kann es weder kaufen, noch ausleihen. Doch wer es besitzt, ist reich! Die, die es haben, sind gesund und bleiben jung! Es kann in Form eines lachenden Kindergesichts erscheinen, oder als angenehme Brise, an einem heißen Sommertag.

Wir streben danach! Wir suchen es, im Spiel und in der Liebe. Man kann es nicht begreifen, aber fühlen. Es hat nichts mit Geld oder Eigentum zu tun. Man kann es weder kaufen, noch ausleihen. Doch wer es besitzt, ist reich! Die, die es haben, sind gesund und bleiben jung! Es kann in Form eines lachenden Kindergesichts erscheinen, oder als angenehme Brise, an einem heißen Sommertag. Man kann es riechen, im Essen von der Mutter, oder an einer wunderschönen Rose. Es kann als 6 Richtige im Lotto erscheinen, oder als freundliche Umarmung. Es kann sein, dass es beim Anblick auf den Dom einem den Rücken runter riselt. Bei der Geburt eines Kindes kann es einen regelrecht überwältigen, oder im Stadion, bei einem FC Spiel, in Wallungen versetzen.
In der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung wird es als Grundrecht aufgeführt. In Bhutan gilt es als oberstes Gebot. Wir, in Deutschland, tun uns schwer damit, doch eins steht fest: Die Kölner empfinden mehr davon, als die Düsseldorfer. Die Hamburger liegen ganz oben im Ranking und die Thüringer ganz unten.
Gestatten, als Deutsche fällt es uns manchmal schwer, ihm in die Augen zu schauen. Wir sind von Natur aus melancholisch, skeptisch und oftmals schwermütig. Ja, wir neigen zur Apokalypse, zum Untergang, zum skeptischen Blick in eine vermeintliche, düstere Zukunft. Es fällt uns schwer, es zu erkennen. Wo versteckt es sich, an regnerischen, grauen Tagen? Wie soll man es spüren, wenn man jeden Morgen von einem Piepston geweckt wird und das Finanzamt einem einen bösen Brief schickt, ein paar Tage bevor man in den Urlaub fahren will!? Hilfe! Worum geht es überhaupt? Es geht um das Glücklichsein! Aufgepasst! Wir können was ändern, denn Glück liegt im Auge des Betrachters! Wir müssen es nur erkennen! Machen Sie die Augen auf, und sie werden es finden! Das Glück versteckt sich in den roten Wein-Blättern des Märchenturms im Zugweg, oder es fliegt an uns vorbei, in Form fallender Herbst Blätter. Man findet es morgens früh an den Tautropfen im Gras, oder spät abends bei einer Sternschnuppe! Das Glück ist deutlich zu spüren, wenn wir nach 18:00 in der Südstadt sofort einen Parkplatz vor der Haustür finden, oder das Finanzamt das Geld wieder zurückerstattet. Es überrascht uns, zum Beispiel, wenn schlechtes Wetter angekündigt wird, aber die Sonne scheint. Oder wenn wir im Herbst aus dem Fenster schauen und eine Familie grüner Papageien vorbei fliegt. Obwohl man das Glück auch bei uns zu Hause finden kann, empfinden wir das größte Glück beim…? Was meinen Sie? Beim Sex? Beim Autorennen? Beim Fußball? Bei unseren Kindern? Beim Schimpfen? Nein! Am glücklichsten fühlen wir Deutschen uns, und darin sind wir Weltmeister, Trommelwirbel: wenn wir im Urlaub sind! Also dann, glückliche Herbstferien!

Text: be süd

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