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Bezirksvertretung Innenstadt: Linie 142 muss weichen

Freitag, 3. Februar 2012 | Text: Wassily Nemitz

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Die Bezirksvertretung Innenstadt hat sich in ihrer gestrigen Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, die Bushaltestellen-Situation am Chlodwigplatz zu entschärfen. In einem gemeinsamen Antrag aller in der Bezirksvertretung vertretenen Fraktionen wird die Verwaltung gebeten, die KVB aufzufordern, die Linien 132 und 133 nur noch vor der Bäckerei „Merzenich“ halten zu lassen.

Die Bezirksvertretung Innenstadt hat sich in ihrer gestrigen Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, die Bushaltestellen-Situation am Chlodwigplatz zu entschärfen. In einem gemeinsamen Antrag aller in der Bezirksvertretung vertretenen Fraktionen wird die Verwaltung gebeten, die KVB aufzufordern, die Linien 132 und 133 nur noch vor der Bäckerei „Merzenich“ halten zu lassen. Die Station vor dem „Rewe-Markt“ soll dem Antrag zufolge nur noch durch die Linien 106 und 142 angefahren werden. Hintergrund sind Anwohnerbeschwerden und eine neue Initiative, die eine Überlastung der Haltestelle vor dem „Rewe“-Markt beklagen. In dem Antrag heißt es weiter, dass die KVB einen anderen Ruheplatz für die Linie 142 einrichten soll. Vorgeschlagen wird, analog der Forderung der Bürgerinitiative, ein Endpunkt vor der Fachhochschule am Ubierring.
Zuvor hatte die Mitgründerin der Initiative, Monika Rainer, 285 Unterschriften an Bezirksbürgermeister Hupke übergeben und ihre Sicht auf die Situation geschildert. In einer Aussprache äußerten sämtliche Fraktionen Verständnis für den Ärger der Anwohner. Die Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Berscheid, erklärte, die geschilderte Situation träfe zu. Sie forderte eine Stellungnahme der KVB. Ähnlich äußerte sich Jürgen Hufen von der SPD. Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Mevenkamp, zeigte sich enttäuscht vom Verhalten der KVB. Der FDP-Fraktionsvorsitzende, Deutsch, erklärte, seine Fraktion unterstütze den Antrag der Bürger.
Zur nächsten Sitzung der BV sollen seitens der KVB Vorschläge eingebracht werden, wie die Situation verbessert werden könne.

 

Wassily Nemitz

Text: Wassily Nemitz

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