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Erfolg gegen Bogida

Dienstag, 23. Dezember 2014 | Text: Jörg-Christian Schillmöller

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Kurz vor Weihnachten eine Einstweilige Verfügung: Das hat die Kölner Musiker-Initiative AG Arsch huh Zäng Ussenander e.V. erwirkt. Der Hintergrund: In Bonn haben die Organisatoren der umstrittenen, islamkritischen „Bogida“-Kundgebungen den jahrzehntealten Slogan „Arsch huh Zäng ussenander“ für ihre Zwecke verwendet: Sie warben im Internet für ihre Vera

Kurz vor Weihnachten eine Einstweilige Verfügung: Das hat die Kölner Musiker-Initiative AG Arsch huh Zäng Ussenander e.V. erwirkt. Der Hintergrund: In Bonn haben die Organisatoren der umstrittenen, islamkritischen „Bogida“-Kundgebungen den jahrzehntealten Slogan „Arsch huh Zäng ussenander“ für ihre Zwecke verwendet: Sie warben im Internet für ihre Veranstaltung, ergänzt durch die Worte „mir sin dat Volk“.

Für die Kölner Arsch-Huh-Originale Grund genug, sich gerichtlich zu wehren. In der Pressemitteilung von „Arsch huh“ heißt es denn auch: „Durch eine einstweilige Verfügung des Bonner Landgerichts, erwirkt durch die Kölner Rechtsanwältin Martia Marten, ist es den Veranstaltern von Bogida untersagt, weiterhin mit der Losung ‚Arsch huh Zäng Ussenander‘ zu werben. Die Kölner Künstler sehen in der missbräuchlichen Nutzung eine pure Provokation durch die Initiatorin von Bogida aus den Reihen der rechtpopulistischen Partei ProNRW.“ Zuletzt hatte auch der Kölner Stadt-Anzeiger darüber berichtet.

Doch damit nicht genug: Die Kölner Arsch-Huh-Macher arbeiten auch an einer Gegenkundgebung in Köln am 5. Januar. Dann soll es in der Domstadt auch so eine umstrittene Gida-Kundgebung geben, hier heißt sie dann „Kögida“ – und dagegen will „Arsch huh“ engagierte Bürger mobilisieren. Das Motto der Gegenkundgebung lautet: NieWieDa – für Menschenrechte und Demokratie – gegen Kögida.

Text: Jörg-Christian Schillmöller

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