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Flüchtlingsunterkunft des Landes NRW in Bayenthal

Sonntag, 6. Dezember 2015 | Text: Tamara Soliz

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Auf dem Gelände der ehemaligen Dom-Brauerei an der Alteburger Straße sind aktuell Arbeiten mit schwerem Gerät zu beobachten. Es handelt sich dabei um Geländearbeiten und Erschließungsmaßnahmen für die dort geplante Landesunterkunft für Flüchtlinge. Ab Februar 2016 sollen, so der Plan, die Bewohner der Landesunterkunft in Chorweiler dorthin umziehen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Dom-Brauerei an der Alteburger Straße sind aktuell Arbeiten mit schwerem Gerät zu beobachten. Es handelt sich dabei um Geländearbeiten und Erschließungsmaßnahmen für die dort geplante Landesunterkunft für Flüchtlinge. Ab Februar 2016 sollen, so der Plan, die Bewohner der Landesunterkunft in Chorweiler dorthin umziehen. Das Gelände in Chorweiler steht nur bis Ende Januar 2016 zur Verfügung. Vorgesehen sind in Bayenthal, dort wo sich früher Brauerei und  Braustube befanden, Containerbauten für maximal 900 Menschen. Das Gelände gehört dem landeseigenen Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) und liegt im städtischen Sanierungsgebiet Parkstadt Süd. Träger der Unterkunft werden, wie bereits in Chorweiler, die Johanniter sein.  

Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes NRW unterscheiden sich maßgeblich von Unterkünften der Kommunen und Gemeinden insofern etwa, dass dort Erstunterbringung und Registrierung von Geflüchteten erfolgt. Erst nach einer Zuweisung zu einer bestimmten Kommune durch die zentrale Zuweisungsbürokratie der Bezirksregierung Arnsberg, wird ein Geflüchteter von der Kommune/Gemeinde, der er zugewiesen wurde, weiter versorgt. Das Land NRW plant über die Bezirksregierung Köln noch vor Weihnachten eine Anwohner-Informationsveranstaltung.

 

/jl

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