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Fortuna holt einen Punkt im Derby gegen Viktoria Köln

Sonntag, 4. Mai 2014 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Über 3400 Zuschauer kamen bei strahlendem Sonnenschein zum Regionalliga-Derby Viktoria gegen Fortuna Köln. Nach dem Remis von Verfolger Sportfreunde Lotte gegen Rot-Weiss Essen machten vor allem die zahlreichen Fortuna-Fans Stimmung in Höhenberg.

Über 3400 Zuschauer kamen bei strahlendem Sonnenschein zum Regionalliga-Derby Viktoria gegen Fortuna Köln. Nach dem Remis von Verfolger Sportfreunde Lotte gegen Rot-Weiss Essen machten vor allem die zahlreichen Fortuna-Fans Stimmung in Höhenberg. Mit einem Sieg gegen Viktoria wären die Südstädter vorzeitiger Regionalliga-Meister und hätten die Relegation zur Dritten Liga perfekt gemacht. Doch die Partie endete unentschieden 1:1, so dass die Meisterparty noch auf einen der letzten Spieltage verschoben werden muss.

 

Die Fans des Tabellenführers standen im Sportpark Höhenberg im wahrsten Wortsinn auf der Sonnenseite. Dagegen saßen auf den Tribünenplätzen die wenigeren Viktoria-Anhänger, teilweise eingerollt in Decken, frierend im Schatten. Emotional und aufgeheizt war die Stimmung schon im Vorfeld. Das bezeugte nicht nur das große Polizeiaufgebot rund um das Stadion. Als ein Fortune auf eine Zaunabsperrung kletterte, um dort mit dem Megaphon die Fan-Sprechchöre „anzuheizen“, wollte ein Ordner von Viktoria ihn daran hindern.

 

 

Keine Sekunde später waren aufgebrachte Ultras zur Stelle, man bespuckte sich durch den Zaun und es gab kleine kontroverse Diskussionen. Pünktlich zum Anpfiff waren die Fronten geklärt, der „Vorsänger“ durfte auf seinem Platz bleiben, und die rot-weißen Fahnen wurden gen blauen Himmel gestreckt. Spielerisch war die erste Halbzeit für beide Mannschaften schwach. Viktoria hatte mit Nottbeck (24.) die Chance zur Führung, Fortuna dagegen keine Ideen im Spiel nach vorn. Anstelle von Rasensport standen viel mehr die Fouls auf dem Programm. So musste schon nach zwanzig Minuten Fortuna-Kapitän Flottmann mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden. In der zweite Halbzeit wurden die Südstädter stärker und gingen nach einem Freistoßtor von Steffen (62.) in Führung. Der rot-weiße Fanjubel war nicht mehr aufzuhalten. Einziger Wermutstropfen: die vielen Fouls. Fortuna-Spieler Andersen hatte sich bei einem Zusammenprall im Gesicht verletzt, für ihn kam Brill ins Spiel (58.). Keine drei Minuten später musste Trainer Koschinat den dritten, unfreiwilligen Wechsel vornehmen: Fortuna-Keeper Poggenburg musste nach einem Zusammenprall mit einem eigenem Spieler (Laux) blutend vom Platz. In den letzten Spielminuten wurde des noch mal spannend. Viktoria hatte die Oberhand und glich mit einem umstrittenen Handelfmeter in der 90. Minute durch Wunderlich zum 1:1 aus.

Sollte die Fortuna im kommenden Spiel gegen Rheda Wiedenbrück Meister werden, steht dann der Relegations-Hammer gegen FC Bayern München auf dem Programm (Hinspiel am 28.5. um 19 Uhr im Südstadion und Rückspiel am 1.6.2014 in München). Mehr Infos zur Kölner Furtuna unter www.fortuna-koeln.de.

 

Text: Gastbeitrag

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