Horstmann schmeißt hin
Freitag, 8. Juni 2012 | Text: Gastbeitrag
Geschätzte Lesezeit: eine Minute
Der Geschäftsführer des 1. FC Köln, Claus Horstmann, gab heute auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird, der fristgemäß Ende Juni 2013 beim 1. FC Köln ausläuft.
Endlich mal wieder gute Nachrichten aus dem Geißbockheim! Mal abgesehen von der Verpflichtung des Innenverteidigers Dominic Maroh (kommt aus Nürnberg) und der Ausleihe von Tobias Strobl (aus Hoffenheim), der ebenfalls unsere Defensive verstärken soll. Claus Horstmann, der seit 13 Jahren für den FC arbeitete, will außerhalb des Fußballgeschäfts neue Führungsaufgaben übernehmen. Ob das nun einen Wechsel in die Wirtschaft oder Politik beinhaltet, wurde nicht näher erläutert.
Der Geschäftsführer des 1. FC Köln, Claus Horstmann, gab heute auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird, der fristgemäß Ende Juni 2013 beim 1. FC Köln ausläuft.
Endlich mal wieder gute Nachrichten aus dem Geißbockheim! Mal abgesehen von der Verpflichtung des Innenverteidigers Dominic Maroh (kommt aus Nürnberg) und der Ausleihe von Tobias Strobl (aus Hoffenheim), der ebenfalls unsere Defensive verstärken soll. Claus Horstmann, der seit 13 Jahren für den FC arbeitete, will außerhalb des Fußballgeschäfts neue Führungsaufgaben übernehmen. Ob das nun einen Wechsel in die Wirtschaft oder Politik beinhaltet, wurde nicht näher erläutert.
Auftatmen! Und das nicht nur bei den FC-Fans, sondern auch innerhalb des Präsidiums. Eine Entscheidung, die vür viele längst überfällig erschien. In der Vergangenheit machten viele Horstmann für das schlechte Verhältnis zwischen Sportdirektor Finke und Trainer Solbakken verantwortlich und kritisierten vor allem, dass Horstmann diesen Konflikt weder intern lösen konnte oder wollte. Der im April neu gewählte Vorstand um Werner Spinner eröffenete bereits im Mai, dass externe Wirtschaftsprüfer die FC-Bücher kontrollieren sollten. Für FC-Finanzchef und Wirtschaftsfachmann Horstmann war das eine klare Aussage. Das Präsidium hatte nun beschlossen, mit der Suche nach einem Nachfolger unmittelbar zu beginnen, aber Spinner betonte auch „bei der Suche nach einem Nachfolger gelte „Qualität vor Zeit“.
Ob man direkt Rainer Callmund angefragt hat?, fragt sich Rotkäppchen
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