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Neubaumaßnahme Titusstraße – Bürgerprotest hatte Erfolg

Donnerstag, 27. Januar 2011 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Aufgrund von Bürgerprotesten mussen die Baupläne für das Gebäude Titusstraße 16 – 18 neu überarbeitet werden. Anwohner hatten Baudezernent Streiberger eine Liste mit 300 Unterschriften von Südstädtern gegen den geplanten Neubau überreicht.

Aufgrund von Bürgerprotesten mussen die Baupläne für das Gebäude Titusstraße 16 – 18 neu überarbeitet werden. Anwohner hatten Baudezernent Streiberger eine Liste mit 300 Unterschriften von Südstädtern gegen den geplanten Neubau überreicht. Ihre Kritik: Die Fassade passe nicht in die Straße, die von denkmalgeschützten Häusen geprägt ist, und das geplante Gebäude nehme dem Nebenhaus massiv Licht weg. Nun muss der Lichthof des Nachbarhauses Titusstraße 20 gespiegelt und die ursprünglich geplante massive Fassade anders gestaltet werden, so die Entscheidung aus dem Bauamt. Ein Lichthof ist ein kleiner Hof, der an einer Seite freisteht, im Gegensatz zum Innenhof, welcher von allen Seiten umbaut ist. Der Lichthof ist somit immer durch das Tageslicht erhellt.

Auf der Baustelle Titusstraße 16 – 18 war es in den letzten Monaten immer wieder zu Zwischenfällen gekommen, wie den Baustopp während des nicht genehmigten Abrisses des alten Gebäudes. Nachbarn hatten Risse und Feuchtigkeitsschäden an ihren Häusern mit   Abrissarbeiten  in Zusammenhang gebracht. Auch kam es dort zu Wasserschäden wegen einem Loch im Dach. Zurzeit ruht die Baustelle, da die Baugrube mit Wasser vollgelaufen ist und freigepumpt werden muss.

Hinter dem Vorhaben steht die Domos GmbH, eine Immobilienfirma mit Sitz in Köln. Die Titusstraße gilt aufgrund ihrer Lage am Römerpark in Immobilienkreisen als eine der Top-Lagen der Südstadt. In dem Gebäude sollen unter dem Namen „Titushöfe“ 22 Luxus-Eigentumswohnungen und 2 Gewerbeeinheiten entstehen.

 

Maxime Kaspers

 

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Text: Gastbeitrag

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