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Wochenend-Freuden

Art Walk – die Wochenendfreuden vom 21.-23.01.2022

Freitag, 21. Januar 2022 | Text: Gaby DeMuirier | Bild: Tod Papageorge, courtesy Galerie Thomas Zander, Köln

Auch ohne Corona ist der Januar der Monat, der bei vielen von uns Melancholie und Depressionen auslöst. Durch dieses gefühlte Dauergrau erscheint alles ein wenig hässlicher & bedrohlicher. Einen kurzzeitigen Weg raus aus dieser momentan tristen Welt könnte Euch jedoch die bunte & lebendige Kunstszene verschaffen. Unternehmt doch mal einen Art Walk durchs Veedel, denn aktuell gibt es einige wirklich vielfältige & äußerst sehenswerte Kunstausstellungen, von Fotografie über Malerei bis hin zu Papierarbeiten.

Die Street Photography Serie Tod Papageorge – War & Peace in New York in der Thomas Zander beamt Euch für eine Weile in die Welt des New Yorks der bewegten Sechziger Jahre.
Die ungemeine Energie der Schwarz-Weiß-Fotografien speist sich aus der Leidenschaft des damals jungen Künstlers für die Fotografie und seiner Unruhe angesichts der von Gewalt beherrschten Lage der Nation. Einfach beeindruckende Fotos! Zu sehen am Freitag von 11-18 sowie am Samstag von 11-17 Uhr. Galerie Thomas Zander, Schönhauser Straße 8, 50968 Köln

Bettina Blohm_meinesuedstadt
Am Samstag ab 16 Uhr wird die Galerie Werner Klein die vierte Einzelausstellung der gebürtigen Hamburgerin Bettina Blohm eröffnen. Zu sehen sind aktuelle Papierarbeiten der Künstlerin, die etwas Licht in Euer Leben bringen könnten. „Es geht um Stabilität und Bewegung und Rhythmus. Obwohl das Schwarz der Gouache sehr dominierend ist, geht es letztendlich um Licht. Vielleicht gibt ein gewisser Humor diesen Arbeiten ihre Leichtigkeit.“ (Bettina Blohm) Wer es nicht zur Vernissage schaffen sollte, kann die Ausstellung „Daylight“ noch bis zum 19. Februar sehen. Galerie Werner Klein, Volksgartenstraße 10, 50677 Köln

Infos zu weiteren aktuellen Ausstellungen findet Ihr am Ende des Beitrags & immer in unserem Terminkalender.

Und was es an diesem Wochenende noch alles zu tun gibt, lest Ihr hier:

Neue Entdeckung

Schokolade & Wein - Genuss-Seminar
22.1. um 19 Uhr

Das Schokoladenmuseum und Zwölfgrad Sekt & Wein bringen Euch in diesem Genussseminar die ungewöhnliche Verbindung zweier unvergleichlicher Geschmackswelten nahe. Ihr erfahrt, welche Kombinationen von Schokolade und Wein gut harmonieren und welche gustatorischen Aspekte eine Rolle spielen. Seid bereit für manch sinnliche Überraschung. Nebenbei wird in gewohnt unterhaltsamer und kurzweiliger Art und Weise über Schokolade und Wein erzählt.

Kosten: 69 Euro
Schokoladenmuseum, Rheinauhafen, 50678 Köln


Mahlzeit – Suppe mit Gespräch
21.1. um 12.30 Uhr

Zu einem Treff mit einem lustvollen Essen in Gemeinschaft interessanter Menschen sind Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Zur Deckung der Kosten wird ein kleiner Unkostenbeitrag eingesammelt. Auskunft gibt es bei Sonja Schlegel (sonja.schlegel@ev.gemeinde-koeln.de oder per Telefon unter 0221-31 4079). Aber Ihr könnt auch einfach direkt kommen.

Kartäuserkirche, Kartäusergasse 7, 50678 Köln


Impfen gegen Corona im Peperino
22. & 23.1. von 10-16 Uhr

Auch das Peperino am Chlodwigplatz will raus aus dem Corona-Scheiß. Daher wird hier an 4 Tagen pro Woche (Mo & Mi von 10-14, Sa & So von 10-16 Uhr) geimpft. Auch ohne Termin! Unbedingt an Impfpass & Perso denken. Es wird überwiegend Moderna verimpft.

Kosten: Kostenlos
Ristorante Peperino, Chlodwigplatz 5, 50678 Köln


Grundlagen schaffen

Sulei empfängt Euch sehr herzlich mit kleinen, aber feinen Gerichten aus der afghanischen Küche, alle hausgemacht. Für den kleinen Hunger sind die Falafels mit Kräuter-Quark-Dip unbedingt zu empfehlen. Auf der Karte stehen zudem ua der Tandoori-Hähnchenspieß mit Mangochutney, Steak-Fritten & einem kleinen Salat oder die Auberginen, Tomaten und Paprika in Tomatensauce an Safran-Basmatireis. Geöffnet hat das Kabul freitags & samstags ab 18.30 Uhr. Am Sonntag ist Ruhetag.

Restaurant Kabul, Elsaßstraße , 50677 Köln


Chefkoch Michael serviert an diesem Wochenende im Mainzer Hof unter anderem im Ofen geschmorte Aubergine, gefüllt mit Linsen und Bulgur, auf pikantem Tomatensugo oder Ragout von Salsiccia & Fenchel in Tomatensauce auf Pappardelle. Probieren solltet Ihr auf jeden Fall mal den Coq au vin vom Kikokhuhn mit Kartoffelecken & Knoblauchbrot. Yummi! Noch gibt es Muscheln auf rheinische und französische Art oder als Moules Frites!

Mainzer Hof, Maternustraße 18, 50678 Köln


Im Chocolat Grand Café werden süße Träume wahr! Verweilt im Museumscafé, lasst Euch mit köstlichen Kuchen- und Schokoladenspezialitäten verwöhnen & genießt den großrtigen Blick auf den Rhein. Ein 30 Meter langes Panoramafenster gibt Euch das Gefühl, direkt über dem Wasser zu sitzen.

Chocolat Grand Café im Schokoladenmuseum, 50678 Köln


Pänz, Pänz, Pänz

Würfelgeklimper (5+)
22. & 23.1. um 16 Uhr

Bild: Christopher Horne

Willkommen im Musiktheaterraum des Zufalls! Eigentlich sollte man ja meinen, die Erwachsenen wüssten, was sie darin tun. Und könnten schon vorher sagen, was gleich passieren wird. Und wenn sie etwas tun, dass sie es genauso wiederholen können. Stimmt aber nicht! Denn hier entscheidet der Zufall! Hier sind die Würfel die Bestimmer. Aber ist der Zufall wirklich so unberechenbar? Oder verstehen wir ihn einfach nicht?
Ulrike Stöck inszeniert die Faszination am Unvorhersehbaren als musikalische Versuchsanordnung. Zwischen Würfel-Apparaten, Knöpfen, Kabeln und Musikinstrumenten ist das junge Publikum zu einem gemeinsamen spielerischen Ausprobieren von Zufalls-Experimenten eingeladen.

Kosten: 10 Euro
Comedia, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln


Die Schule der magischen Tiere
22.1. um 14.30 Uhr

Ida ist neu in der Stadt und findet nur schwer Anschluss. Eines Tages verkündet ihre schräge Klassenlehrerin Miss Cornfield, dass demnächst jeder aus der Klasse ein magisches Tier als Begleiter bekommt. Die Tiere sind etwas ganz Besonderes: Sie haben nicht nur magische Fähigkeiten, sie können auch noch sprechen und entwickeln ihren ganz eigenen Charakter! Eines Tages ist die Aufregung in der Wintersteinschule groß: Ein Dieb treibt sein Unwesen und lässt Dinge verschwinden. Die Kinder und ihre magischen Tiere machen sich auf die Suche nach dem Täter.

Kosten: Kinder 5, Erwachsene 6 Euro
Odeon, Severinstraße 81, 50678 Köln


20.000 Meilen unter dem Meer (10+)
23.1. um 18 Uhr

Bild: Marvin Ruppert

In einer nahen Zukunft entdecken Forscher:innen das Wrack des legendären Unterseeboots von Kapitän Nemo: der Nautilus. Viele Mythen ranken sich um den Kapitän und seine Crew, die jahrzehntelang die Weltmeere bereist haben sollen. An Bord stößt das Forscher:innenteam nicht nur auf die Tagebücher des Professors Aronnax, der an Nemos Seite unglaubliche Abenteuer unter Wasser erlebt hat. Es findet sich auch eine fast unbeschadete Bibliothek mit Literatur über die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Ozeane, wie sie dort noch bis vor einem knappen Jahrhundert anzutreffen war: Bevor der menschengemachte Klimawandel auch in den Ozeanen seine Opfer forderte und die Artenvielfalt Stück für Stück verschwand.

Kosten: 10-15 Euro
Comedia, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln


Theater, Theater und mehr

Wilfried Schmickler – Es hört nicht auf
21.1. um 20 Uhr

Wilfried Schmickler ist einer der großen Politkabarettisten dieses Landes. Nun präsentiert er in seinem 41. Bühnenjahr wieder ein ganz neues Programm, denn es hört ja nicht auf mit der Idiotie und Ungerechtigkeiten in dieser Welt, mit sozialer Ungleichheit, Hass und Intoleranz. Schmickler reist wieder über die Bühnen diese Republik, bewaffnet mit den Worten der Wahrheit, die er gnadenlos und messerscharf zu führen versteht und bereitet dem Publikum einen fulminanten, atemberaubenden Abend. Die Veranstaltung am Samstag ist leider schon ausverkauft. Daher solltet Ihr schnell sein beim Ticketkauf!

Kosten: 14-21 Euro
Comedia, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln


Kölsche Filmmatinée präsentiert: Die etwas andere Stunksitzung 2021
23.1. um 11.30 Uhr

Sitzungspräsidentin Biggi Wanninger präsentiert aktuelle Sketche des Stunksitzungs-Ensembles und neue Songs von Köbes Underground. Dazu unvergessliche Klassiker aus den Sitzungen der vergangenen Jahre. Es gibt ein Update von Angela Merkels Neujahrsansprache und einen Besuch im Berliner Reichstag. Die Stunksitzungs-Hausband singt über die Pandemie und darüber, wie Instagram und Social Media unsere Liebe im Griff haben. Und warum? Natürlich wegen des Brauchtums.
Die Eintrittskarten könnt Ihr entweder direkt im Kino kaufen oder unter 0221 313110 bestellen.

Kosten: 8 Euro
Odeon, Severinstraße 81, 50678 Köln


Anthropos
22.1. um 20 Uhr, 23.1. um 18 Uhr

Bild: Peter Saurbier

Anthropos ist ein apokalyptisches Drama über eine reale Perspektive: unseren Untergang. Maden und Pilze überleben den Menschen, weil sie sich von seinen Umweltexzessen am Ende gar ernähren können. Wissenschaftliche Erkenntnisse erscheinen als Orakelsprüche der Moderne. Und durch das Unvermögen, die richtigen Konsequenzen zu ziehen, erfüllen sich die Prophezeiungen eines unbewohnbaren Planeten. Dabei streift das Geschehen durch antike Bezüge: Ödipus löst das Rätsel der Sphinx, nicht aber das seiner eigenen Existenz. Ein erster Versuch des Menschen, sich über die Natur zu erheben, sie zu beherrschen. Frederik Werth bringt eine gewisse Punk-Attitüde in Alexander Eisenachs Text. Die Klimakatastrophe als Tragödie antiken Ausmaßes.

Kosten: 12-19 Euro
Freies Werkstatt Theater, Zugweg 10, 50677 Köln


Rettet den Kapitalismus!
23.1. um 18 Uhr

Bild: Ingo Solms

Eine Crash-Revue mit Musik von Brecht bis Grönemeyer
Der Kapitalismus ist schuld am Klimawandel, an Cum-Ex-Skandalen, Ausbeutung und moderner Arbeitssklaverei, doch er hat uns auch Waschmaschinen, Autos, Shoppingmalls und iPhones gebracht. Und bisher noch jede Krise überstanden. Stehen wir wirklich vor dem finalen Crash oder haben wir den Kapitalismus vielleicht noch gar nicht richtig verstanden? Wie entsteht überhaupt Geld? Und was macht der Kapitalvernichter im Keller der Bank? Was ist das Reichtumserschöpfungssyndrom? Rettet den Kapitalismus und bringt Euer Geld zu uns! Denn bei uns ist Rendite noch real.

Kosten: 14-19 Euro
Theater der Keller, In der TanzFaktur/Siegburger Straße 233w, 50679 Köln


Maestro Musik & Tanz

Soleil Niklasson Quintett
22.1. um 20 Uhr

Foto: Rolf Schlehuber

Das Soleil Niklasson Quintet zu Gast im Alten Pfandhaus. Eine Band, die ihren eigenen Sound impulsiv und zugleich sensibel zwischen Jazz & Soul entwickelt & zeigt, dass sich Power pur und sanfte leise Töne wunderbar miteinander kombinieren lassen. Das Repertoire der Band besteht aus eigenen Stücken, welche stilistisch vom Jazz, Blues, Gospel und Latin geprägt sind. Im Mittelpunkt der Band steht die aus Chicago stammende charismatische Sängerin Soleil Niklasson, die mit der Musik des Jazz, Gospel und Soul aufgewachsen ist. Soleil
vermag es, mit ihrer warmen & kraftvollen Stimme das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Ihr Gesang kommt von ganzem Herzen und strahlt pure Lebensfreude aus. Tickets gibt es hier

Kosten: 28 Euro
Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 20, 50678 Köln


Bach changes. Neue Perspektiven auf den alles verändernden Komponisten
22.1. um 20 Uhr

Johann Sebastian Bach war einer der facettenreichsten und einfallsreichsten Komponisten für Orgel überhaupt. Er respektierte sie als eigenständiges Instrument in ihrer Einzigartigkeit und schuf ein nicht endendes, auch heute noch präsentes Œuvre. Nach fast 300 Jahren ist sein Werk immer noch Hauptbestandteil der Studien eines jeden werdenden Organisten. Erst Olivier Messiaen vermag im 20. Jahrhundert den Einfallsreichtum und die Farbenfroheit Bachs aufzugreifen und auf seine ganz eigene Art fortzuführen. Der Dialog zwischen diesen beiden Komponisten ist eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Thorsten Rascher und George Warren versuchen die Elemente der Messiaenschen und Bachschen Musik neu zu betrachten und in Dialog mit zeitgenössischem Musikgeist zu setzen.

Kosten: Freier Eintritt
Trinitatiskirche, Filzengraben 4, 50678 Köln


Four decades of Hardcore
22.1. um 21 Uhr

War das immer noch sensationelle „GI“ von den Germs das erste Hardcore-Album? Oder war es doch Black Flag`s „Damaged“? Haben D.O.A. mit ihrer gleichnamigen Scheibe 1981 der Subkultur ihren Namen gegeben? Sind die HipHop- und Metaleinflüsse überhaupt noch Hardcore? Und wer kann sich noch an die erste EP der Beastie Boys erinnern? Fragen über Fragen. Aber hört selbst. Timmy Stigma und Gomüller Biscuits präsentieren und zelebrieren am Samstagabend einen
kleinen aber feinen Ausschnitt aus über vierzig Jahren Hardcore-Punk-
History. Positive Mental Attitude! WARNING: HARDCORE ONLY!

Kosten: Freier Eintritt
Lotta, Kartäuserwall 12, 50678 Köln


Die schönen Künste

Neun Ateliers – analog / digital
21.1. von 15-19 Uhr, 22.1. von 12-16 Uhr

Grevy! präsentiert ausgewählte Originalarbeiten von neun teilnehmenden Künstlern und Künstlerinnen. Live & virtuell!
Zusammen mit den Künstlerinnen und Künstlern wurde ein Raum entwickelt, in dem Gäste auf Entdeckungsreise gehen können. Sie können sich frei im Raum bewegen, sich umschauen und per Interaktion mehr über den Kunstschaffenden erfahren. Sie finden bei diesen virtuellen Atelierbesuchen Texte, Fotos, Schnappschüsse und Slideshows sowie auch Videos und Audios. Ähnlich wie in einem Online-Adventure- oder -Rollenspiel können sie sich durch die „reale“ Welt des Ateliers bewegen. Im Kunstraum Grevy! könnt Ihr „in echt“ sehen, wie das genau funktioniert.

Kunstraum Grevy!, Rolandstraße 69, 50677 Köln


Traumunzeit
21., 22. & 23. von 16-21 Uhr

Zwei komplementäre Positionen zwischen Acryl, Wasser, Sprühbüchsen und Lackstiften verschmelzen zur Canvas Corpulation.
Nora Brooke Roggausch treibt durch eine surreal-abstrakte Welt, Robin von Gestern taktet Arbeiten im Rhythmus der Un-Zeit, biegt den Zeitstrahl der Deadline, kreist mit den Wiederholungen der 365 Tage. Der Rhythmus wird durch Chaos verzerrt – sie treffen sich in der Mitte.
Auf 19 Laufmetern Leinwand trifft Gesterns impulsive, extrovertierte Energie des Machens auf Brookes introspektive, dabei aber nicht weniger expressive Welt.

Kunsthafen, Bayenstraße 28, 50678 Köln


GO and get some light! Eure Gaby!

Noch mehr Veranstaltungen findet Ihr in unserem Terminkalender. Die Inhalte dieses Newsletters werden vom gesamten Team von „Meine Südstadt“ mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernehmen.

Text: Gaby DeMuirier

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