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Streik-Ende in Sicht?

Dienstag, 23. Juni 2015 | Text: Jörg-Christian Schillmöller

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Mehrere Wochen lang haben die Erzieher und Sozialarbeiter in den kommunalen Einrichtungen gestreikt – begonnen hatten die unbefristeten Streiks am 11. Mai, und betroffen waren in NRW rund 1.000 Kindertagesstätten. Jetzt könnte der Ausstand bald Geschichte sein: Die Schlichter haben einen gemeinsamen Vorschlag präsentiert.

Mehrere Wochen lang haben die Erzieher und Sozialarbeiter in den kommunalen Einrichtungen gestreikt – begonnen hatten die unbefristeten Streiks am 11. Mai, und betroffen waren in NRW rund 1.000 Kindertagesstätten. Jetzt könnte der Ausstand bald Geschichte sein: Die Schlichter haben einen gemeinsamen Vorschlag präsentiert. Bei den beiden handelt es sich um den früheren sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbradt und den ehemaligen OB von Hannover, Herbert Schmalstieg. Nach ihren Vorstellungen sollen die Erzieher und Sozialarbeiter je nach Berufsgruppe zwischen zwei und 4,5 Prozent mehr Geld bekommen. Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Schlichtung annehmen, könnte der neue Tarifvertrag schon zum 1. Juli in Kraft treten und fünf Jahre lang gültig sein. Die Gewerkschaft verdi gab sich grundsätzlich optimistisch: In einer ersten Stellungnahme heißt es, für alle Gruppen von Beschäftigten seien Verbesserungen erzielt worden. Ursprünglich hatten die Gewerkschaften gefordert, dass die Arbeitnehmer in höhere Tarifstufen eingruppiert werden, im Durchschnitt wären das zehn Prozent mehr Geld gewesen. Morgen wollen etwa bei Verdi erst einmal die Streikdelegierten auf einer Konferenz beraten. Es folgt eine Empfehlung an die Bundestarifkommission – und morgen Abend schon könnten dann die Tarifparteien wieder an einem Tisch verhandeln. Fazit: Es ist Bewegung im Streit, eine Lösung ist greifbar.

Text: Jörg-Christian Schillmöller

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