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Zehntausende gegen TTIP

Samstag, 18. April 2015 | Text: Jörg-Christian Schillmöller

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

In Köln waren es nur ein paar Hundert Menschen, aber in Deutschland und der Welt waren es Zehntausende, die gegen das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA auf die Straße gegangen sind. Dem Deutschlandfunk sagte die Pressesprecherin von Attac Deutschland, Frauke Distelrath, dass allein in München 23.000 Menschen teilgenommen haben. In Wien waren es nach ihren Worten 10.000 Demonstranten.

In Köln waren es nur ein paar Hundert Menschen, aber in Deutschland und der Welt waren es Zehntausende, die gegen das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA auf die Straße gegangen sind. Dem Deutschlandfunk sagte die Pressesprecherin von Attac Deutschland, Frauke Distelrath, dass allein in München 23.000 Menschen teilgenommen haben. In Wien waren es nach ihren Worten 10.000 Demonstranten. Frauke Distelrath sagte, man könne TTIP verhindern. Auch habe Attac bereits ein alternatives Mandat für die EU vorbereitet, das weniger auf Profit und mehr auf soziale Werte und Menschenrechte setzt.

 

Die Kritiker von TTIP, dem Handelsabkommen CETA mit Kanada und dem Dienstleistungsabkommen TISA (ebenfalls mit den USA) befürchten, dass europäische Standards auf der Strecke bleiben, etwa in den Bereichen Umwelt, Ernährung und Datenschutz. Die Grünen-Abgeordnete Katharina Dröge erklärte, die Politik müsse die Proteste ernstnehmen, nicht zuletzt weil das Bündnis inzwischen gesellschaftlich so breit aufgestellt sei. Die Allianz der Gegner reiche von Gewerkschaften und Kirchen über Mittelstandsvertreter und kommunale Verbände bis hin zu Umwelt- und Datenschützern. Die Befürworter von TTIP und Co. verweisen darauf, dass Zölle und andere Handelsbeschränkungen abgebaut würden – und dass das zu mehr Wachstum führen und Arbeitsplätze schaffen könne.

 

Text: Jörg-Christian Schillmöller

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