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Auf ein Kölsch mit... Kultur

100% Karneval – Südstadt im Ausnahmezustand

Freitag, 27. Januar 2012 | Text: Gastbeitrag | Bild: Walter Demonte

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Köbes Underground, Radio Köln Bühne, Südstadtzug, Sambatrommler, Grillspieße vorm Litho, Karnevalsbier in rauhen Mengen, Silberjubiläum von Nubbelredner Hans Mörtter – Leute, Ihr könnt Euch auf eine herrliche Karnevalszeit in der Südstadt freuen. Anfang des Jahres haben wir einen Artikel über die Karnevalserfahrungen des Kölsch-Italieners Salvatore la Rosa veröffentlicht, der über die Bützereien mit „dem Schneewittche“ auch gleich ein Lied geschrieben hat. Wir haben wiederum aufgeschrieben, wo die Fastelovends-Hotspots in der Südstadt zu finden sind. Für alle, die ihren Traumprinzen verloren haben, die dem Schneewittchen eigentlich noch Eure Mobilnummer zustecken wollten oder dem Cowboy noch einmal im nüchternen Kopf sagen wollen, was für ein guter Kerl er doch ist, haben wir die Knutschbörse eingerichtet. Hier könnt Ihr Eure Abenteuer platzieren oder tatsächlich den Suchauftrag für die Erbse zur passenden Prinzessin unterbringen.

 

Hotspot rund um die Eiche

Wer von weit weg kommt und mal antesten will, was Karneval ist, kommt am besten zum Platz an der Eiche. Bei gutem Wetter trifft man sich, profitiert vom Bierwagen, der vor dem Haus Müller steht und lernt innerhalb von Sekundenbruchteilen neue Menschen kennen. Die Legende sagt, dass es wie mit den Lachsen ist – jeder, der schon einmal hier war, kommt auf jeden Fall zurück. Weiberfastnacht kommen die Mütter und feiern hier, während ihre Kids sich auf dem nahe gelegenden Spielplatz amüsieren. Am Veilchendienstag endet hier der Südstadtzug mit dem Abschlusskonzert von Klaus, dem Geiger und Köbes Underground, der Kultband der Stunksitzung. Wer seine eventuellen Sünden büßen möchte, kommt am Dienstag um 22:30 Uhr ins Haus Müller und trägt dann den Nubbel in einer Prozession durch die Gemeinde. Apropos Haus Müller: Jörg „Müller“ Holtwick steht als Luis Trenker am Mischpult und versorgt Euch Weiberfastnacht ab 11 Uhr mit den passenden Rhythmen. Unter dem Motto „Der Berg ruft“ werdet ihr hier – wenn Ihr Euch einen Platz ergattern könnt – schnell den Gipfel der Kanevalslust erklimmen. Ihr trefft auf Heidi, Clara, den Almöhi, den Geisenpeter und Josef, den Bernhardiner. Freitag und Samstag öffnet das „Müller-Team“ um 18 Uhr. Wenn Ihr nach dem Schull- un Veedelszög ein „Heim“ braucht, werdet Ihr hier ab 14 Uhr bewirtet, Rosenmonatg dann ab 15 Uhr. Am Veilchendienstag empfangen die Müllers ab 14 Uhr die halbe Südstadt, ab 22:30 Uhr wird dann der Nubbel verbrannt – Jörg Holtwick hält traditionell die Rede. 

Charly und seine Crew bieten wie jedes Jahr 100% Kölsche Musik im Liebelein auf der Ecke am Hirschgässchen. Donnerstag ab 9 Uhr, Freitag & Samstag ab 18 Uhr, Sonntag und Dienstag ab 15 Uhr und Rosenmontag ab 12 Uhr wird gestartet – und wie immer an allen Tagen open-end. Freut Euch auf das ein oder andere Reissdorf-Kölsch.

 

„Die Karavane zieht weiter …“

Die Jungs von „Scheuen Reh“ gründen eine Dependance in der Südstadt. Im Ferkulum 30 eröffnen sie erst einmal die „6-Tage-Kaschämm„- jeden Tag sorgt ein anderer DJ für coole Musik. Weiberfastnacht ab 11:11 Uhr, Rosenmontag ab 16 Uhr – an den anderen Tagen immer ab 19 Uhr. „Stef Ka & Frau E“, „Eva & Kat“ und „Dr. Captain Kaschämm“ stehen hinter den Reglern, Samstag hört Ihr P-Bone’s Soulsauce, und Rosenmontag sind „De Drecknüsse“ live zu Gast in der „Kaschämm“.

Julia Bößmann, Wirtin des U-Bier-Ding, spielt an den sechs Tagen Karnevalsmusik rauf & runter, und zwar

Weiberfastnacht ab 11:11 Uhr, Rosenmontag ab 15 Uhr, Freitag ab 17 Uhr & Sonntag ab 16 Uhr – an diesen beiden Tagen profitiert Ihr auch von der Pittermännchen-Aktion (10 Liter leckeres Reissdorf Kölsch für € 65.-. Samstag wird erst einmal der FC übertragen, danach gibt’s die Fußballkonferenz, und dann die Karnevalsparty mit Hits aus den 80ern, 90ern, NDW und natürlich jeder Menge Karnevalsmusik.

Auf der Ecke Alteburger Straße / Ubierring erwartet Euch die Crew der Ubierschänke. Jeden Tag wird bereits um 11 Uhr das erste Bier gezapft und so lange weiter gemacht, bis auch die Letzten genug haben. Ausgeschenkt wird übrigens Böll-Bier, das ist einmalig in der Südstadt, und man muss es einfach probieren. Am Samstag ist übrigens die Übertragungs des FC-Spiels gesichert, und am Dienstag heißt es: „Der Nubbel muss sterben!“ – stellvertretend und als Sühne für alle „Sünden“, die im Karneval begangen wurden.

Weiberfastnacht ab 14 Uhr steigt übrigens in der Lichtung die große Wieverfastelovend-Karnevalsparty mit Hits der aktuellen Session. Am Samstag dann folgt um 20 Uhr das Konzert von „Glitschi, Glitschi go-go Goldfisch“ mit  Stimmungsmusik live & anschließender 20er-Jahre-Party. Am Abend des Rosenmontags (21 Uhr) tritt in der Lichtung die Band „Glamstones“ mit einem großen Repertoire an eigenen rockigen Stücken sowie einfühlsamen Rock-Balladen auf.

Robert und sein Team werden Euch eine gute Zeit im ChlodwigEck bereiten. Am kommenden Mittwoch wird erst einmal reingefeiert in die herrliche 5. Jahreszeit. Weiberfastnacht werden die Pforten bereits um 10 vor 10 geöffnet, Freitag, Samstag und Sonntag könnt Ihr ab 15 Uhr feiern. Am Rosenmontag wird um 9:30 Uhr mit den Roten Funken gefrühstückt, bevor dann der Rosenmontagszug losgeht. Der Nubbel wird Veilchendienstag im Viertel vor Mitternacht verbrannt. „Etepetete“ setzt ab Weiberfastnacht die Pappnas auf und feiert sich zur Veedelsmukke und fetzigem Trash um Kopf und Verstand. Abgetanzt und mitgeschunkelt wird in der Garage neben dem Chlodwig Eck (Severinswall 23). Die ganze Geschichte ist an allen fünf Tagen von Weiberfastnacht bis Rosenmontag natürlich wieder für umme. Also packt Eure Taschen voller Konfetti und lasst es in unserer Oase der guten Laune vom Himmel regnen.

Party, Party, Party“ an allen Karnevalstagen heißt es in der Torburg  – täglich ab 10 Uhr bis der letzte Gast genug hat. Karnevalssamstag spielt „De Familich“ ab 18 Uhr – die Karten sind für € 15.- zu haben. Die besorgt Ihr Euch am besten schon frühzeitig in der Torburg, denn schon jetzt gibt es nur noch einige wenige Restkarten.

Auch in der LOTTA wird Fasteleer gefeiert – „Lotta op jöck“ heißt es an den tollen Tagen. Weiberfastnacht  geht’s ab 11 Uhr los, Freitag & Sonntag ab 19 Uhr, Sonntag ab 17 Uhr und Veilchendienstag ab 21 Uhr – um Mitternacht dann wird der Nubbel verbrannt.

 

Rund um den Severinskirchplatz

Der Severinskirchplatz beherbergt am Donnerstag wieder die Radio-Köln-Bühne und natürlich auch diverse Bierstände, die Euch mit dem flüssigen Gold versorgen werden. Lasst am besten Flaschen und Gläser zu Hause. Ruth Neuerbourgh und ihr Team bieten bei Paul’s Schwester ab 11 Uhr Frikadellen, Suppe, Limo und Bier an. Geschlossen wird erst, wenn auch der letzte Gast gegangen ist. Ein paar Meter weiter findet Ihr das Severin von Dieter Niehoff. Am 14. Februar lädt der Wirt zum „Karnevalseinsingen“ ein, ansonsten verspricht der Wirt 100 % Karnevalsmusik und genau soviel Spaß an den tollen Tagen. Weiberfastnacht und Rosenmontag ab 10 Uhr, Sonntag und Dienstag ab 11 Uhr, Freitag und Samstag ab 12 Uhr. Veilchendienstag seid Ihr ab 19 Uhr zur Party eingeladen, und wenn’s dunkel ist, wird der Nubbel verbrannt.

 

Weiberfastnacht findet bei Olaf Schlien im HaPTiLu die „Open Karnevalsparty“ mit jecker Musik und dem klassischen Karnevalsessen (kleine Frikadellen, Erbsensuppe, Kartoffelsalat, etc.) statt. Freitag und Samstag ist hier jedoch karnevalsfreie Zone – ganz regulär gibt’s bei Olaf Frühstück ab 8 Uhr (auch gerne ein Katerfrühstück). Am Sonntag und am Rosenmontag stellen sich die Gruppen des Schull- un Veedelszoch, bzw. des Rosenmontagszuges am Kartäuser Wall auf – im Haptilu erwartet alle ein ausgezeichnetes Frühstück. Den ganzen Tag gibt’s drinnen Musik und vor dem Haptilu heißen Kaffee, Glühwein und Bockwürstchen. Dienstag ist wieder regulär geöffnet, und am Aschermittwoch findet das  traditionelle Fischessen statt.

 

Bei Andi in der Hammondbar geht es trditionell Weiberfastnacht um 11:11 Uhr und 11 Sekunden los. Freitag ist der Laden an der Ecke Vondel-/Achterstraße ab 20 Uhr geöffnet, und im Laufe des Abends spielt die Band „Kappes“ live auf. Samstag ist 18 Uhr auf, Sonntag ab 20 Uhr, Montag ab 16 Uhr und Dienstag wird ganz brav und leise im kleinen Rahmen der Karneval verabschiedet.

Die Wagenhalle in der Comedia bietet den größten Dancefloor der Südstadt – so wie in den beiden vergangenen Jahren gibt’s hier „Pizza, Pizza“ von den Höhnern statt der Leckerein aus der Küche. „Fire-Alaarm“ heißt es an den tollen Tagen. Ihr zahlt übrigens an genau diesen € 7,50 Einritt (Garderobe inklusive). Weiberfastnacht geht’s ab 12 Uhr los, Freitag feiern hier dann die „Klavbröder“ unter sich (geschlossene Gesellschaft), Samstag und Sonntag müsst Ihr früh (ab 19 Uhr) kommen, um nicht zu lange in der Warteschlange frieren zu müssen, und Rosenmontag wird ab 15 Uhr aufgelegt. Dienstag ist Ruhetag.

Gegenüber im FILOS wird getanzt bis in die Morgenstunden – ein guter Mix aus Karnevals- und Tanzmusik macht die Feierfreunde glücklich. Jorgos, Costa & Co. verkleiden sich als die „Pleite-Griechen„. Der Laden ist immer voll, so dass es ratsam ist, sich frühzeitig seinen Platz im Filos zu sichern. Donnerstag straten die Griechen um 11 Uhr, Freitag um 18 Uhr, Samstag wird erst der FC gezeigt, danach geht’s ordentlich zur Sache, Sonntag und Montag um 14 Uhr. Dienstag gegen 22:30 Uhr wird der Nubbel verbrannt, nachdem im Viertel auf dem Trauermarsch der Sünden gedacht wird. Zum 25. Mal spricht Pfarrer Hans Mörrter vor der Gemeinde – dann geht’s der armen Strohpuppe an den Kragen.

 

Putefastelovend wird Donnerstag zwischen 15 & 21 Uhr in der Lutherkirche gefeiert. „Früher“, so sagt Pfarrer Mörtter, „sind immer alle noch ins Filos, Backes & Co. gegangen, aber die Kneipen sind schon so voll, so dass die Kids Platzangst kriegen und die Eltern das Kölsch nicht richtig genießen können!“ Nach dem Jan & Griet-Umzug wird mit der ganzen Familie, Kind & Kegel in der Kirche getanzt. Große und Kleine zahlen jeweils € 2.- Eintritt – Kinder bis 4 Jahre zahlen nichts! Am Karnevalssamstag findet wie immer um 17 Uhr der abgefahrene kölsche Karnevalsgottesdienst mit Pfarrer Hans Mörtter und Funkemariechen Gaby Falk & Band statt – um 20 Uhr startet dann die Disco in der Kirche, die es mit Sicherheit mit dem Dancefloor in der Wagenhalle aufnehmen kann. Die beiden DJs Lothar und John machen fiftyfifty Karnevalsmusik und einen Mix aus Pop, Disco, Rock aus den verschieden Jahrzehnten.

David Boucherie macht am Donnerstag Party ab 15 Uhr in seiner Epicerie Boucherie in der Elsaßstraße. Der Chef legt selbst auf, und wenn es nur halb so gut wird wie im letzten Jahr, kann man mehr als zufrieden sein. Wie es sich für einen Franzosen gehört, schenkt David an diesem Tag neben Bier auch Wein aus. Und wer sich stärken will, bzw. muss, bekommt einen leckeren Eintopf oder ein Stück Quiche dazu. „Alles so wie immer“, erklärte Steffi, die Chefin im Fertig auf der Bonner Straße. Hier wird Karnevalsmusik gespielt, hier ist es nie zu voll, das Bier ist immer frisch und bezahlbar und geschunkelt wird natürlich auch. „Eine fette Party mit kölschen Tönen“, verspricht Carmine Massa, der Inhaber des Lemmy auf der Rolandstraße. Es gibt lecker Frikadellchen, jede Menge Kölsch und „Rambazamba bis nix mehr geht!?“ ?Freitag heißt es ab 18 Uhr „??Ladys Night„, aber selbstverständlich dürfen auch die Jungs dabei sein. Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag ist alles wieder beim Alten. Jeder kann wieder ins Lemmy einkehren und die italienische Küche von Carmine genießen.

 

Karnevalistisches Bermuda-Dreieck auf der Darmstädter Straße

Britta + Arno erwarten Euch im Kartöffelchen unter dem Motto „Himmel un Ääd“. Alle Engelchen, Teufelchen und Erdmänchen sind willkommen, aber auch Äpfelchen, Kartöffelchen und Bloodwoosch. Britta + Arno öffnen ihren Laden Weiberfastnacht um 12 Uhr, Rosenmontag um 16 Uhr und an den anderen Tagen jeweils um 18 Uhr. Aschermittwoch bleibt das Kartöffelchen zu.

„Das Zentrum fürs Wesentliche“ ist laut Meinung vieler Südstädter das Backes.In diesem Jahr geht’s hier chinesisch zu – „Sching schang schong“ die ganze Woche. Weiberfastnacht startet die chinesische Woche um 11:11 Uhr, ansonsten öffnet die Backespforte täglich um 18 Uhr, bzw. am Rosenmontag um 15 Uhr. Veilchendienstag findet um 21:30 Uhr das Konzert von „De Familich“ statt, danach geht’s gemeinsam zur „Schnäuzerverbrennung“. Im Litho freuen sich Andrea, Jotti und Co. auf ein paar jecke Tage mit Euch – und die großen Filmklassiker sind dieses Jahr mit dabei. Charly Chaplin, Marilyn Monroe, King Kong, Supermann & Co. beherrschen hier die Karnevalszeit. Wer sich am Montag vor dem Start des Rosenmontagszuges mit einer warmen Suppe und Getränken stärken will, ist herzlich willkommen – an allen Tagen steht der berühmt-berüchtigte Grill mit Fleischspießen und Bratwürsten. Wer einmal im Karnevaltreiben 2011 stöbern will, kann das unter Litho-Galerie gerne tun. Das Litho ist am Montag ab 11, Samstag & Sonntag ab 16 und Rosentmntag ab 14 Uhr geöffnet – an den anderen Tagen werdet Ihr ab 18 Uhr erwartet.

Einen Geheimtipp findet Ihr, wenn Ihr 200 Meter rechts die Altburger Straße

stadtauswärts geht. Wie in den beiden vergangenen Jahren werden „Didier“ und das Team der Feldkueche das Restaurant leer räumen und in einen Partyschuppen verwandeln. „The Beat goes on„. Ihr seid Weiberfastnacht ab 15 Uhr willkommen, und die Samstagsparty steigt ab 19 Uhr – Ende offen. Sonntag ist die Feldkueche dann geschlossen, Rosenmontag und Dienstag läuft dann wieder der Restaurantbetrieb, und Mittwoch jittet Fisch.

Die Stimmung in der Schlange vor dem Mainzer Hof ist (bei gutem Wetter) ist nicht zu schlagen – hier wurden schon Bünde fürs Leben geschlossen. Mal ehrlich, wenn Ihr in den Hof wollt, müsst Ihr Euch als „Early Bird“ verkleiden – hier ist es immer voll. Die Jungs & Mädchen wissen, was gut ist. Gudrun, Tom & und das Hof-Team nehmen auch in diesem Jahr das Motto des gesamten Kölschen Fasteleer auf: „Jedem Jeck sin Pappnas„. Papnasen aller Art sind Donnerstag ab 11 Uhr, Freitag ab 18 Uhr, Samstag & Sonntag ab 17 Uhr, Rosenmontag ab 14 und Veilchendienstag ab 19 Uhr willkommen. Dienstag wird der Nubbel mit dem Segen von Pfarrer Udo verbrannt. Also, auf in den Mainzer Hof, und lasst Euch die Stunde in der Schlange auf keinen Fall entgehen.
 

Im Rheinauhafen geht’s karnevalistisch zu.

Weiberfastnacht steigt in der EA Sportsbar im Rheinauhafen eine große Party. Ab 11:11 Uhr laufen Karnevals- und Partymusik im Mix – der Eintritt ist frei. Am Freitag wird ab 23 Uhr gefeiert – „Villa Rocka“ heißt es dann. Details folgen. Tom & Jona veranstalten tradiotionsgemäß am Samstag im Rahmen der „ThojoClub“-Reihe die Kostümparty – dieses Jahr ganz im Zeichen des „Wilden Westens“. Holt den Cowboyhut, den Revolver und die Mokassins aus dem Schrank und freut euch auf eine großartige Karnevalsparty im Thojo Club. Sonntag und am Rosenmontag ist die EA-Sportsbar geschlossen, und Veilchendienstag ist alles wieder normal. Genau wie am Aschermittwoch, doch dann wird noch eine Extra Fischkarte aufgelgt.

Text: Gastbeitrag

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