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2.5.14 – Tag der Banane

Freitag, 2. Mai 2014 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten

Der 1. Mai 2014 wird sicherlich in die Geschichte der Südstadt eingehen und hat zweifelsohne das Zeug dazu, zukünftig als „Tag der Banane“ gefeiert zu werden. Und dieses Mal, das sei an dieser Stelle gesagt, hat das nichts mit der 300 Meter vom Chlodwigplatz entfernten Bananenrepublik und dessen Präsidenten zu tun. Zur Erklärung müssen wir das Zeitrad ein wenig zurück stellen. In Spanien hatten einige besonders „lustige“ Fußballfans beim Match Villareal gegen Barcelona (2:3) den farbigen Spieler Dani Alves mit Bananen beworfen. Der Sportler nahm das gelbe Ding, aß es genussvoll auf und trat dann den Eckstoß vor das gegnerische Tor. Die Reaktionen auf diese fiese Attacke waren enorm, denn weltweit solidarisierten sich Menschen mit dem Sportler, setzten ein Zeichen gegen Fremdenhass und aßen öffentlich und mit Genuss Bananen.

Der 1. Mai 2014 wird sicherlich in die Geschichte der Südstadt eingehen und hat zweifelsohne das Zeug dazu, zukünftig als „Tag der Banane“ gefeiert zu werden. Und dieses Mal, das sei an dieser Stelle gesagt, hat das nichts mit der 300 Meter vom Chlodwigplatz entfernten Bananenrepublik und dessen Präsidenten zu tun. Zur Erklärung müssen wir das Zeitrad ein wenig zurück stellen. In Spanien hatten einige besonders „lustige“ Fußballfans beim Match Villareal gegen Barcelona (2:3) den farbigen Spieler Dani Alves mit Bananen beworfen. Der Sportler nahm das gelbe Ding, aß es genussvoll auf und trat dann den Eckstoß vor das gegnerische Tor. Die Reaktionen auf diese fiese Attacke waren enorm, denn weltweit solidarisierten sich Menschen mit dem Sportler, setzten ein Zeichen gegen Fremdenhass und aßen öffentlich und mit Genuss Bananen. Der Attentäter wurde, so berichteten spanische Medien unter Berufung auf die Polizei, gefasst und wegen „Verletzung der Grundrechte und der öffentlichen Freiheiten“ vor Gericht gestellt – ihm droht eine dreijährige Gefängnisstrafe. Am gestrigen 1. Mai wollte die rechts orientierte Partei „Pro Köln“ auf dem Chlodwigplatz Wahlkampf machen („Meine Südstadt“ berichtete). Diese Nachricht kursierte nicht nur in den sozialen Netzwerken, sondern war auch Thema Nummer eins auf den Straßen der Südstadt. Die Bewohner des Veedels setzen ein klares Zeichen – zwischen 200 und 250 Menschen kamen zusammen, um friedlich, aber dennoch energisch gegen Fremdenfeindlichkeit zu demonstrieren. Unter anderem war sowohl eine Abordnung der SPD als auch der Grünen vor Ort, 40 Mitglieder der KG Ponyhof und auch der lädierte Pfarrer Mörtter marschierten zum Chlodwiglatz (Fotos unter # Südstadt) Ein großes Transparent prangte für alle sichtbar über dem Platz (Bild: Tamara Soliz), das die Sache auf den Punkt brachte: „Pro Köln schmeckt und nicht! Die Südstadt„. Wie viele Bananen an dem Tag gegessen wurden, ist mir nicht bekannt – ich weiß nur, dass man vergeblich auf „Pro Köln“ gewartet hat. Ich wünsche Euch auf jeden Fall einen ruhigen Freitag und ein entspanntes Wochenende, Euer Andreas.

 

Capricorn i Aries: Martin Kräber serviert Euch heute Mittag einen frisch zubereiteten Plat du Jour für € 8,50 – heute gibt’s Kalbsleber in Salbeibutter mit Salat. Wer Zeit, Lust und Hunger hat, entscheidet sich für das 3-Gang-Menü (€ 13.-), das mit einer marinierten Holzmakrele mit Salat startet. Danach folgt die Rinderfrikadelle mit sautiertem Spitzkohl, und als Dessert wird der Patisserie-Wagen vorgefahren. Im Guide Michelin 2014 ist das Capricorn i Aries übrigens wieder als „Restaurant, das ein komplettes Menü mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbietet“ mit aufgenommen worden. Und Christian Henn urteilt im Stadtanzeiger: „Kluge Kreativität„.

 

Wagenhalle: Das Team der Wagenhalle serviert Euch heute zunächst einmal die geschäumte Parmesansuppe mit Petersilie. Danach bekommt Ihr entweder das in Kräutern gebratene Filet vom Seelachs mit geschmolzenen Tomaten und Staudensellerie (€ 9,50) oder die Linguine Gorgonzola mit Baby-Spinat (€ 8.-). Zu beiden Menüs bekommt Ihr noch ein Getränk Eurer Wahl (Kölsch, kleiner Wein, Wasser oder Limo) dazu.

 

FILOS: Als Mittagsangebot bekommt Ihr heute im Filos das Artischocken-Risotto mit Rucola & Parmesan (€ 7,50), den Schafskäse gebacken mit Oregano an Blattsalaten (€ 6,50), die Spaghetti in Spargelrahm & gekochtem Schinken (€ 7,50) oder die Hähnchenbruststreifen & Gambas mit Brätlingen und Blattsalaten (€ 9,50). Außerdem bietet die Wochenkarte Lasagne mit Rinderhack & Blattsalaten (€ 8,50), das Lachsfilet unter aromatischer Kruste mit Grillgemüse & Salat (€ 9,50) oder den Rote-Bete-Apfel-Salat mit Ziegenkäse & Balsamico-Olivenöl (€ 8,50). Als Magenwärmer bekommt Ihr eine Möhren-Ingwer-Suppe, einen Artischocken-Eintopf oder eine Tomatensuppe und zum Dessert den griechischen Joghurt mit Walnüssen, Zimt & Honig oder eine Crema Catalana.

 

Ab nach Erdmanns: Von 11:30 – 15:00 Uhr bekommt Ihr heute Eintöpfe, Knödelgerichte, Aufläufe, gefüllte Pfannekuchen und die Mittagsklassiker. In dieser Woche gibt es eine Spargelcremesuppe (€ 4,50), die Eier in Senfsauce mit Kartoffeln und Salat (€ 6,50), den mit Frühlingsgemüse gefüllten Bärlauch-Pfannekuchen an Salat (€ 7,50) oder das Bauernomelette an Salat (€ 6,90). Außerdem serviert Euch Julia das Schnitzel „Wiener Art“ mit Bratkartoffeln (€ 7,50), Krautspätzle mit Mettwurst (€ 7,90) oder Maultaschen an Salat (€ 6,90). Eilige können ihre Bestellung unter T: 0221/16877605 telefonisch abgeben. Wer wissen will, wie das „Erdmanns“ im Stadt-Anzeiger abschnitt, liest den Artikel „Klassiker mit Aha-Effekt„.

 

Epicerie Boucherie: David kredenzt Euch heute in seinem Bistro in der Elsaßstraße eine Bärlauch-Suppe (€ 3,90), Spargel mit Serrano-Schinken & Comté a la Vinaigrette (€ 9,90), Tartines mit Salat (€ 9,90) oder ein Stück Quiche mit Salat (€ 6,90). Zum Dessert wartet ein Stück der französischen Tarte aux Pommes (€ 4.-) auf Euch.

 

Vintage: Heute Mittag könnt Ihr im „Vintage“ wie gewohnt Eure Mittagspause verbringen und das 2-gängige Mittagsmenü (€ 17,50) genießen – zunächst bekommt Ihr das Spargelsüppchen und danach den Zander mit Mangold & Kartoffeln. Außerdem bekommt Ihr das Kalbstatar mit Gamba, Wachtelei & Rucola (€ 16,50), den gebeizten Saibling mit Schwarzwurzeln an Orangen-Pernod-Gelée (€ 13,50), die Zitronengras-Curry-Suppe mit Perlhuhnsauté (€ 13,50) oder den Wildkräutersalat mit Avocado & Topinambur (€ 12,50). Außerdem gibt es Bauch und Rücken vom Duroc-Schwein an Pfefferschaum mit Flageoletts Bohnen (€ 24,50) oder die Linguine mit Meeresfrüchten im Tomaten-Knoblauch-Sud (€ 19,50).

 

Alteburger Hof: Daniel Rabe und das „Hof“-Team servieren Euch heute Mittag das Züricher Geschnetzelte an Rosmarin-Spätzle & Salat (€ 7.-), die hausgemachte Fischfrikadelle an Salzkartoffeln & Lauchgemüse (€ 7.-) und das das bretonische Weidelamm an Ratatouille und Bärlauchrisotto (€ 12.-). Außerdem bekommt Ihr im Restaurant in der Alteburger Straße den Salade Nicoise mit Fischfiilet, Zwiebeln, Böhnchen & Ei (€ 10.-), Schnecken „Elsässer Art“ in Kräutercréme mit Baguette (€ 5.-), Millefeuille von Mittelmeergemüse mit dreierlei Käse (€ 6.-), die Créme Brûlée vom Ziegenkäse an Feldsalat (€ 5.-) oder den französischen Spargel mit Elsässer Kartöffelchen & Sauce Hollandaise (€ 10.-).

 

Casa di Biase: Mario di Biase, Küchenchef Carmelo Casella und die Biase-Crew sorgen heute zwischen 12 & 14:30 Uhr für eine leckere Mittagspause. Als Vorspeise wählt Ihr entweder den gebratenen Ziegenkäse auf Salat (€ 10,50), Carpaccio Classico (€ 12.-) oder einen Teller mit italienischer Antipasti (€ 8,50). Als Hauptspeise gibt es Ravioli gefüllt mit Bärlauch in einer Provinciale Sauce (€ 12,50), frische Spaghetti mit wildem Spargel (€ 12,50), ein Limandenfilet in Proseccoschaum & Gemüse (€ 15,50) oder das Kalbsbäckchen auf Püree (€ 15,50). Das 2-Gänge-Menü mit einem Pastagericht kostet Euch € 16,50.-, bzw. mit einem Fisch-/Fleischgericht als Hauptgang € 19,50 (inkl. Kaffee).

 

Severin: Heute Mittag bekommt Ihr das Kabeljaufilet auf einem Reisbett mit Kräutersauce (€ 7,90), die beliebte Currywurst mit Pommes & Salat (€ 5,90) oder Saure Bohnen mit dicken Rippchen (€ 8,90) an. Außerdem bekommt Ihr die hausgemachte Linsen- oder Erbsensuppe (€ 4,20), das Holzfäller-Steak mit Schmorzwiebeln, Pommes Frites & Krautsalat (€ 11,90), das kleine Putenschnitzel mit Pommes & Majo (€ 6,90) oder Himmel & Ääd (€ 8,90).

 

Metzgerei Schmidt: Ab sofort könnt Ihr Euch täglich das komplette Burger-Angebot freuen – zum Beispiel den Merowinger Spezial TS mit panierten Zwiebelringen & Pommes Frites (€ 7,50). Heute bekommt Ihr auch noch das panierte Seelachsfilet mit Butterkartoffeln & Salat (€ 5,20), das Kabeljaufilet an Kressesauce mit Salzkartoffeln & Endiviensalat (€ 6,50) oder das panierte Nackenkotelett mit Rahmrosenkohl & Bratkartoffeln (€ 6,50). Außerdem bekommt Ihr die Fleischpfanne mit Reis (€ 4,50), die Spaghetti mit  hausgemachter Bolognesesauce (€ 4,50) oder die Spargelsuppe mit Schinkenstreifen (€ 3,20).

 

Wippn’bk: Nadja, Thomas & das Wippn’bk-Team servieren Euch zwischen 12 & 15 Uhr das zweigängige Mittagsmenü an, das mit einem Gurken-Fenchel-Salat beginnt – danach bekommt Ihr das panierte Fischfilet mit hausgemachtem Kartoffelsalat (€ 11,90, bzw. inklusive Dessert für € 13,50). Außerdem gibt es die Currywurst mit hausgemachter Sauce & Pommes Frites (€ 6,90), die geschmorte Lammschulter in Rosmarinjus mit mediterranem Gemüse & Gnocchi (€ 13,90) und die Farfalle mit Brokkoli & Pinienkernen in Fetasauce (€ 11,50). Darüber hinaus bietet das „Wippn’bk“ frischen deutschen Stangenspargel mit Sauce Hollandaise & neuen Kartoffeln (€ 13,50), bzw. mit Serrano- oder Kochschinken (€ 15,90), mit einem frischem Lachsfilet (€ 16,90) oder mit einem argentinischem Angus-Hüftsteak (€ 17,90).

 

Café Sur: Gerardo serviert Euch heute als Mittagsangebot das Filet vom Seehecht mit Süßkartoffel-Püree. Darüber hinaus bekommt Ihr einen gemischten Salat, argentinische Steaks, Pebetes & Boccadillos in vielen verschiedenen Variationen und eine ausgezeichnete Tomatensuppe. Zum Dessert erwartet Euch Gefrorenes aus der Eistheke und/oder einen Cortado.

 

Café Walter: Nina macht heute Ferien und lässt das Café Walter zu. Denkt bitte schon jetzt an den 24. Mai 2014, wenn Luci van Org aus ihrem Debütromat „Frau Hölle – Ragnarök’ deine Mudda!“ liest.

 

Text: Gastbeitrag

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