Bananeninsel: Ahoi-Brausen stiften Gießkanne
Dienstag, 17. Juli 2012 | Text: Gastbeitrag
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„Ne staatze Präses“, das ist er wahrlich. Nun ist „El Presidente“ nun einmal der Herrscher des kleinen Eilandes, das als Bananenrepublik über die Kölner Grenzen hinaus bekannt geworden ist.
„Ne staatze Präses“, das ist er wahrlich. Nun ist „El Presidente“ nun einmal der Herrscher des kleinen Eilandes, das als Bananenrepublik über die Kölner Grenzen hinaus bekannt geworden ist. Unter Mithilfe der Anwohner hat er es geschafft, wieder Ordnung herzustellen im Kreisel auf der Bonner Straße (Ecke Teutoburger Straße). Für den, ich gebe zu, höchst unwahrscheinlichen Fall, dass sich der Sommer mit einer Trockenperiode einstellt, ist ebenfalls vorgesorgt. Die „Ahoi-Brausen“ haben eine Gießkanne in den typischen Brausenfarben kunstvoll gestaltet und dem Präsidenten gestiftet. Ein unbekannter Anwohner hat eine Büste eines unbekannten Mannes gespendet. Änlichkeiten mit lebenden Personen sind wahrlich nicht zu erkennen. „Stumm vor Glück“ ist der „Erste Mann der Bananeninsel“, dass die Südstadt dazu auch noch einige neue Pflanzen gespendet hat. Darunter befindet sich auch eine stattliche Palme, die der Südstädter erst nach Genehmigung dessen Mutter, die diese vor 30 Jahren ihrem Sohn geschenkt hatte, eingegraben hat.
Andreas Moll
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