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Kultur

Ein Fenster für die Utopie

Mittwoch, 4. Mai 2011 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Endlich sind sie alle da. Nach und nach sind die Festivalteilnehmer in den letzten Tagen eingetroffen, jetzt haben sie die Gelegenheit genutzt, sich und ihre Projekte vorzustellen. In der gut besuchten Runde am Mittwoch Nachmittag im Foyer des Comedia Theaters erzählten sie von den Festival-Erfahrungen in ihren Ländern.

Endlich sind sie alle da. Nach und nach sind die Festivalteilnehmer in den letzten Tagen eingetroffen, jetzt haben sie die Gelegenheit genutzt, sich und ihre Projekte vorzustellen. In der gut besuchten Runde am Mittwoch Nachmittag im Foyer des Comedia Theaters erzählten sie von den Festival-Erfahrungen in ihren Ländern.


Ein hochkarätiges internationales Fachpublikum ist auf dem Festival im Comedia Theater vertreten. Etwa 150 deutsche und ausländische Gäste beleben die Räume in der Vondelstraße. Bei der Vorstellung der geladenen Gäste bekamen die Besucher spannende Einblicke in die Arbeit von Festivalorganisatoren aus allen Teilen der Welt. Auch für den jungen Redakteur und Autor, der sich zwischen die gespannt lauschenden Zuhörer mischte, waren die Stimmen aus Rumänien und Spanien eine Bereicherung.

Am Ende wurde die Frage nach dem Sinn der Festivals aufgeworfen. Nicht um sich selber in Frage zu stellen, sondern vielmehr, um Klarheit in der Zielrichtung zu schaffen. Denn für die Teilnahme an einem Festival gibt es viele Gründe: Theaterbetreiber suchen nach neuen Stücken, die sie in ihre Häuser holen können. Andere sehen es als Chance, endlich mal wieder viele Inszenierungen in kurzer Zeit zu sehen, was vielen Theatermachern sonst oft aus Zeitgründen verwehrt ist. Darüber hinaus wird durch Festivals die Qualität der Inszenierungen hoch gehalten, denn nur mit guten Stücken wird man zur Präsentation eingeladen.

Ein solches Festival birgt jedoch auch die Chance, Kinder und Künstler zusammen bringen. Und das ist gerade dann spannend, wenn internationale Produktionen und Theatermacher zusammentreffen, denn die unterschiedlichen Kulturen haben oft so unterschiedliche Ansätze, Theater für Kinder schmackhaft zu machen. Wenn die Menschen zusammen gebracht werden, kann daraus etwas Neues entstehen. Internationale Koproduktionen und innovativer Input durch neue Ideen sind nur ein paar Beispiele dafür.

Westwind weht durch die Südstadt!
 

Text: Gastbeitrag

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