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Aufgeschnappt

FrauenArchiv goes Koelnbib.de

Freitag, 11. Oktober 2013 | Text: Jasmin Klein

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Seit dem 8. Oktober 2013, 11 Jahre nach dem ersten Zusammenschluss, gehört das Frauenarchiv nun zum Verbund der KölnBib.
Die KölnBib ist die Kooperation von nun 12 großen Bibliotheken und Archiven, darunter die Universitäts- und Stadtbibliothek, die Kunst- und Museumsbibliothek und die Bibliothek/Mediathek der Kunsthochschule für Medien.

Seit dem 8. Oktober 2013, 11 Jahre nach dem ersten Zusammenschluss, gehört das Frauenarchiv nun zum Verbund der KölnBib.
Die KölnBib ist die Kooperation von nun 12 großen Bibliotheken und Archiven, darunter die Universitäts- und Stadtbibliothek, die Kunst- und Museumsbibliothek und die Bibliothek/Mediathek der Kunsthochschule für Medien.

Anlässlich der Vertragsunterzeichnung lud Alice Schwarzer, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der gemeinnützigen Stiftung, in den FrauenMediaTurm, begrüßte die Gäste des Festakts und erklärte anschaulich, was für sie der Hauptimpetus war, das Feministische Archiv und Dokumentationszentrum in den Achtziger Jahren zu gründen: 1974 hörte Schwarzer in einem Berliner Archiv zum ersten Mal von Hedwig Dohm. Ihr wurde klar, dass sie und ihre Genossinnen eben nicht Feministinnen der Stunde Null waren, sondern dass es schon viele vor ihnen gegeben hatte, von den sie aber nicht wussten. Aber ohne Geschichte keine Zukunft. Das war der Beginn des Frauenarchivs.

Dr. Peter Otzen, Leiter der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln, freute sich sichtlich über den zweifachen Zuwachs der Kooperation: neben Alice Schwarzer für das Frauenarchiv unterschrieb auch Ulrike Schmelzer für die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln den Vertrag zur Kooperation.
Im Anschluss wurden die Gäste von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Bibliothekarinnen Schenk, Baldin und Schramm durch den FrauenMediaTurm geführt.

Warum das Ganze?
 Nun kann jeder, der es möchte auf der Website www.koelnbib.de gleichzeitig online auf das Archiv der 12 Bibliotheken zugreifen. Einfach Schlagworte, Namen, Titel eingeben, und schon hat man den Überblick, welche Literatur zu dem gesuchten Begriff in welcher Bibliothek zu finden ist. Einzigartig ist, dass das komplette EMMA-Archiv digitalisiert und online zu lesen ist. Das gab es aber auch schon vor der Kooperation.

Warum es sich lohnt, den FrauenMediaTurm zu besuchen, lest Ihr hier.

 

Text: Jasmin Klein

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