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Gesänge in hebräischer Sprache von Agnes Erkens

Dienstag, 11. März 2014 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Die Südstädterin Agnes Erkens ist Sängerin. Sie sieht Musik als Verbindung zwischen Menschen und Kulturen und will mit ihrer Stimme zwischen den verschiedenen Kulturen vermitteln. Am 15.

Die Südstädterin Agnes Erkens ist Sängerin. Sie sieht Musik als Verbindung zwischen Menschen und Kulturen und will mit ihrer Stimme zwischen den verschiedenen Kulturen vermitteln. Am 15. März 2014 kann man sie mit biblischen Gesängen in hebräischer Sprache live bei ihrem Konzert „Martyrium-Passion-Tod“ erleben, das anlässlich des 850-jährigen Jubiläums des Machabäerschreins in der Kirche St. Andreas stattfindet.

Der Legende nach gelangte der Machabäerschrein im Jahre 1164 zusammen mit den Reliquien der Heiligen Drei Könige durch Erzbischof Friedrich von Dasseln nach Kön. Anfangs befand sich der Schrein im Besitz des Benediktinerklosters in der Machabäerstraße und wurde 1808 nach St. Andreas überführt. Er besteht aus Holz, das mit vergoldeten Kupferplatten beschlagen ist, und stellt das Märtyrertum der Mutter Salomone und ihrer sieben Söhne analog zur Leidensgeschichte Christi dar. Der syrische König Antiochus IV. Epiphanes belangte in seiner Antszeit zwischen 175-164 vor Christus  jeden mit der Todesstrafe, der die eigenen Söhne beschnitt, die Gesetze und Verbote der Tora befolgte oder den Schabbat heiligte. Er verlangte von den Märtyrern den Verzehr von Schweinefleisch, das nach jüdischen Gesetz verboten ist. Die Mutter und ihre Kinder wurden ausgepeitscht, gegeißelt und verstümmelt bis zu ihrem Tode, weil sie sich bis zu letzt nicht von den weltlichen Qualen abbringen ließen, an das Himmelsreich Gottes zu glauben und Zeugnis abzulegen.    

Anlässlich des Jubiläums findet in der Andreaskirche ein besinnlicher Abend zu Ehren der mutigen Machabäer.

 

Martyrium-Passion-Tod – Konzert
St. Andreas – Komödienstraße 6-8, 50667 Köln – T: 0221/160660 
Samstag, 15. März 2014 um 20.00 Uhr
Eintritt frei – Spenden erbeten.

 

Annika Kessel

Text: Gastbeitrag

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