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Südstadt

Hier spielt die Musik

Dienstag, 5. März 2019 | Text: Susanne Wächter | Bild: Susanne Wächter

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Mehr als 3300 Teilnehmer in 35 Gruppen zogen über die Merowinger Straße Richtung Chlodwigplatz bis An der Eiche. Der Südstadtzug ist nicht umsonst so beliebt: Viel Musik, jede Menge fantasievoll Kostümierte und beste Stimmung sind garantiert.

Kölsche Immis

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Café Kult – hier ist der Name Programm
In den letzten Jahren hat sich der Chlodwigplatz stetig verändert: Kleine Lädchen sind großen Ketten gewichen und urige Bäckereien konkurrie…

Einen ganz besonderen Prinzenwagen hatte der Südstadtzug dabei – Köbes Underground, die Hauskapelle der Stunksitzung, hat nicht nur während des Zuges für den richtigen Sound gesorgt, später setzten sie traditionell ihr Konzert auf dem Platz An der Eiche fort.

Viele Trommler und Chöre

Über Musikmangel kann sich der Südstadtzug grundsätzlich nicht beklagen.

Willkommen in der Moselstraße

15 Gruppen, Chöre und Trommler waren mit in der Karawane aus über Merowinger- und Severinstraße. Vorneweg die Brausen, direkt dahinter „Blos mer jet“, die zwar nicht ganz ohne Verstärker, dafür aber mit recht einfallsreichen Kostümen und Instrumenten singend über die Straßen tanzten:

Orange-Weiße Pylone dienten ihnen als Megaphone. Während andere Züge über den Mangel an Musikgruppen klagen, muss Zugleiter Ralf Rohrmoser von Glasow bei uns im Veedel sogar zusehen, dass er die Trommler und Chöre geschickt verteilt, wie er vor Start des Zuges berichtete.

Nicht weniger laut kam die Elterninitiative Paperlapapp mit ihrem Motto „mer jon üch als Sack op de Sack“ daher. Aber auch die KG Ponyhof war wie immer mit lautstarker Musik aus der Konserve nicht zu überhören.

Mit Motto zogen auch die Kölschen Immis dieses Mal mit. Vorne weg ging Käpten Immi mit seinen 11 000 Mülljungfrauen und sprach sich gegen die Plastikmüllfluten aus. Der Südstadtzug ist immer besonders bunt und laut. Erstmals mit dabei waren die Gruppe „Pulse of Europe“, die Kita „Villa Luna“ sowie die Künstlergrupppe „der schwarze Rand“.

Text: Susanne Wächter

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