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Bildung & Erziehung Politik

„Ich erlebe eine Inklusionsbewegung…“

Donnerstag, 26. September 2013 | Text: Gastbeitrag | Bild: Karsten Schöne

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Erzählt uns Agnes Klein mit wohltemperierter Stimme und einem angedeuteten Erfolgs-Lächeln um die Mundwinkel. Den Besuch bei uns in der Südstadt musste sie sehr kurzfristig absagen, uns stattdessen in ihr ausdrucksneutrales Büro im Stadthaus Deutz umdirigieren. In Ordnung, finden wir, die hohe Verwaltungsbeamtin ist unter Termindruck, musste Außerplanmäßges erledigen: Eine Pressemeldung sollte noch ´raus, betreffend Kölns Klage gegen den Einwand der Unzumutbarkeit bei Wegen zu einer nicht wohnortnahen KiTa. Auch gegen das viel kritisierte 9. Schulrechtsänderungsgesetz des Landes NRW –es geht darin u.a. um die Frage nach dem Rechtsanspruch auf Inklusion, d.h. dem Besuch behinderter Kinder an Regelschulen- wird die Stadt Köln vermutlich in Musterfunktion klagen.
Fast zwei Stunden Zeit nimmt die SPD-Frau und Dezernentin für Bildung, Jugend und Sport in Köln sich, um unsere Fragen im Hinblick auf U3Kitaplätze, Inklusion an Kölns Schulen und in der Jugendarbeit sowie ihre Wünsche für Köln zu beantworten. Wir hatten den Eindruck, dass die gebürtige Kölnerin Agnes Klein überzeugt und viel arbeitet und zweifelsfrei als Juristin erkennbar ist.  Starallürenfaktor: Null.
Lesen Sie selbst zwischen die Zeilen.

 

 

Meine Südstadt: Frau Klein, Sie sind seit November 2006 im Amt. Was macht an dieser Aufgabe am meisten Spaß?
Agnes Klein: Ich habe sehr engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen Organisationseinheiten des Dezernats. Es macht uns gemeinsam Spaß, die Herausforderungen zu bewältigen und die Prozesse erfolgreich für Köln, für die Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt, zu gestalten. Zustimmung ist für mein Team und mich natürlich immer Motivation und neuer Ansporn. Positive Resonanz ist neben aller Kritik glücklicherweise auch ein entscheidendes Merkmal unseres Dienstalltags. Hierzu ein Beispiel: Vor einiger Zeit saß ich im Zug auf dem Weg ins Ruhrgebiet. Ein mir unbekannter älterer Herr sprach mich an und sagte im Hinausgehen: „Ich wünsche Ihnen sehr viel Erfolg“. Offensichtlich hatte er mich aus den Medien wiedererkannt. Das passiert auch in Köln öfter. Das ist typisch für diese Stadt: Die Menschen wertschätzen das, was wir umsetzen.
Die Arbeit, die wir gemeinsam leisten, ist sehr abwechslungsreich und vielfältig, und das treibt uns beständig an. Leider wird man mit den Jahren immer ungeduldiger, was die Umsetzung der unterschiedlichen Verwaltungsprozesse anbelangt. Immer wieder Geduld aufbringen, um komplexe Arbeitsabläufe voran zu bringen, ist eine beständige und zermürbende Herausforderung. Bestimmte Abläufe in der Verwaltung einer Millionenstadt sind eben komplex. Es gibt unterschiedliche Interessenlagen, Gesetze und Erlasse, die berücksichtigt werden müssen und man braucht einen langen Atem um Fortschritte zu erzielen.

Sie sind zurzeit im Stress wegen des Anspruchs der unter 3Jährigen auf einen Kita-Platz?
AK: In Köln haben wir die gesetzlichen Vorgaben bisher gut gemeistert. Die Versorgungsquote der unter 3Jährigen liegt zum Start des Kita-Jahres bei 36 %, bezogen auf die 1 – 2jährigen – auf die bezieht sich ja der Rechtsanspruch – liegt er sogar bei 54 %. Bei den 3 – 6jährigen sind wir sogar über 90 % der Versorgungsquote. Kurzum, wir erfüllen den Rechtsanspruch sowohl für die über 3Jährigen als auch für die unter 3Jährigen. Dies war eine enorme Kraftanstrengung in den letzten Jahren. Wir haben die Platzzahlen verfünffacht und haben zurzeit 619 Kindertagesstätten und ca. 400 Tagespflegepersonen in Köln. Im Kita-Jahr 2013/14 werden weitere Kitas hinzukommen, so dass wir dann ca. 12 000 Plätze für die unter 3Jährigen in Köln haben werden und damit können wir die Versorgungsquote auf 41% bzw. 61 % anheben.

 

Stichwort: Offene Ganztagsarbeit. Wie kontrollieren Sie die Qualität?
AK: Die Qualität der Arbeit wird in stetigen Qualitätszirkeln gemeinsam mit Schulen und Trägern des Offenen Ganztags erarbeitet und evaluiert. Stadtweit haben wir (überwiegend im Grundschulbereich) 24 000 Plätze des offenen Ganztags eingerichtet und damit eine Versorgungsquote von 70 % erreicht. Zum Schuljahr 2014/15 kommen weitere 1 500 Plätze hinzu. Auch im weiterführenden Schulbereich sehen wir den Bedarf an weiteren Ganztagsplätzen. In den Eingangsklassen der Sekundarstufe I haben wir im Schuljahr 2013/14 über 63 % der Ganztagsquote erreicht. D. h., wir können eine sehr gute Anschlusssituation vom Grundschulbereich in den weiterführenden Schulbereich anbieten.

Wahlfreiheit für die Eltern bedeutet letztlich nur Wahlfreiheit zwischen keiner und schlechter Betreuung. Leidet angesichts der Fixierung auf die Betreuungsquote die Qualität der Arbeit in den Kitas?
AK: Das muss ich mit Nachdruck verneinen. Die Qualität der Arbeit sowohl in der Tagespflege als auch in den Kindertagesstätten ist gesichert. Im Bereich der Kindertagesstätten sind genaue gesetzliche Standards hinsichtlich der Qualität und Ausstattung im Kinderbildungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen festgelegt. Auch in der Tagespflege sind die Qualitätsstandards gesetzt. Selbstverständlich wird die Weiterentwicklung der Qualität auch zukünftig ein wichtiges Aufgabenfeld bleiben.
Man muss allerdings bedenken, dass jegliche Qualitätsdiskussion letztlich auch eine Finanzdiskussion ist und deshalb ist es so wichtig, dass der Bund das Thema der Bildung auch als eigene Aufgabe erkennt und sich an der Finanzierung beteiligt. Auf Bundesebene wird die Aufhebung des Kooperationsverbotes diskutiert, das dann den Weg frei macht, dass auch der Bund in die Bildungsfinanzierung einsteigen kann.
Auf der örtlichen Ebene bin ich selbstverständlich regelmäßig in Schulen und Kitas, führe Gespräche mit den pädagogischen Leitungen und auch mit den Vertreterinnen und Vertretern der Eltern, und verschaffe mir sehr genau ein Bild vor Ort. Ich habe eine große Hochachtung vor der qualifizierten Arbeit, die an unseren Bildungseinrichtungen in Köln geleistet wird, und glaube, dass in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt wurden.

Unangemeldet?
AK: Nein, ich gehe angemeldet hin. Die Termine werden vorher abgestimmt, denn ich möchte auch mit den Eltern ins Gespräch kommen. Das geht selbstverständlich nicht unangemeldet. Ich bin überzeugt davon, dass in gleicher Weise im Rahmen angemeldeter Besuche ein sehr zutreffendes Bild entsteht. Eltern und Fachleute sind sehr wohl in der Lage, kritische Punkte mir gegenüber offen anzusprechen, sofern es denn welche gibt.
In unseren kommunalen Kitas war beispielsweise ein lang diskutiertes Thema der Einsatz von hauswirtschaftlichen Kräften. Ich bin sehr froh, dass die Stadt Köln in der Lage ist, hier in Umsetzung des Gesundheitstarifvertrages hauswirtschaftliche Kräfte in unseren Kitas unbefristet einzustellen. Auch die Personalsituation in unseren städtischen Kitas ist ein ständiges Thema. Auch hier haben wir die Basis für die unbefristete Einstellung von Erzieherinnen und Erzieher geschaffen, so dass wir derzeit alle freien Stellen sehr zeitnah besetzen können. Dieses Qualitätsmerkmal kommt sowohl in den städtischen Kitas als auch bei den Eltern gut an.

Was steht an für die Zukunft?
AK: Auf Landesebene steht die Revision der gesetzlichen Vorschriften des Kinderbildungsgesetzes Nordrhein-Westfalen und die dazugehörige fachliche Diskussion an. Dies ist aber in erster Linie in die Zuständigkeit des Landes Nordrhein-Westfalen gelegt. Ob und inwieweit wir auf einen Fachkräftemangel im Kita-Bereich zusteuern, bleibt abzuwarten. Für Köln kann ich nur sagen, dass wir derzeit alle Stellen besetzen können, da die entsprechenden Fachschulen schon vor vielen Jahren ihre Ausbildungskapazitäten ausgebaut haben.

Alle in Vollzeit?
AK: Es gibt natürlich viele Teilzeitkräfte denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ja oft selbst Kinder zu versorgen und möchten von daher den Beruf mit dem Familienleben in Einklang bringen.

Es wurden viele U-3 Plätze eingerichtet zu Lasten von Ü3-Plätzen. In einem Longericher Kindergarten wurden 46 dreijährige Kinder mit der Begründung abgelehnt, nach der Schaffung der U3-Plätze seien die Kapazitäten erschöpft. Die müssen jetzt nach Nippes, weil es da freie Plätze gibt.
AK: Das ist etwas, was ich ausdrücklich nicht unterstützen möchte. Die Kinder, die einen Rechtsanspruch haben, können und sollen nicht weggeschickt werden, um für andere Kinder Platz zu schaffen. Die Träger, die das machen, haben die Aufgabe nicht verstanden. Es sollen zusätzliche Plätze entstehen und nicht bestehende umgewidmet werden.

Wird es neue Kitas in Köln geben?
AK: Ja, wir haben in Köln derzeit 619 Kitas, im Kita-Jahr 2013/14 kommen über 30 hinzu. D.h. wir suchen immer noch Investoren, die Grundstücke mitbringen, um weitere Kitas zu errichten.

Sie bauen in Grünflächen?
AK: Nein, das ist keinesfalls die Regel oder Intention, aber den Bau im Räuberwäldchen in Sülz mussten wir umsetzen, um die erforderlichen Plätze zu schaffen. Im hochverdichteten Stadtgebiet in Köln müssen an einzelnen Stellen Kompromisse eingegangen werden. Da steht zuweilen das Bedürfnis der Menschen nach Grünzonen oder einer ungestörten Wohnumgebung einem Kita-Bau im Wege. Uns ist aber immer gelungen die unterschiedlichen Interessen in Einklang zu bringen.

Wie steht Köln in Sachen Inklusion da?
AK: Gut. Wir haben einen ehrgeizigen Inklusionsplan für die Kölner Schulen vorgelegt, noch bevor das Land Nordrhein-Westfalen die schulgesetzliche Anpassung vorangetrieben hat. Ich erlebe an den Kölner Schulen eine regelrechte Inklusionsbewegung. Trotzdem braucht die kommunale Seite, hier u. a. die Stadt Köln, die Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen auch in finanzieller Hinsicht. Das Land muss dann die Kommunen finanziell unterstützen, wenn es die entsprechenden schulgesetzlichen Regelungen trifft.

Was ist mit den Gymnasien, die blocken doch beim Thema „Inklusion“ eher?
AK: Bei den Gymnasien sehe ich erhebliche Veränderungen. Acht Gymnasien in Köln sind ganz deutlich dabei, sich zu „Inklusiven Schulen“ weiterzuentwickeln. Viele andere Gymnasien nehmen Kinder mit Handicaps im Zuge der Einzelförderung auf. Natürlich müssen viele Schulen auch „Inklusiv“ baulich hergerichtet werden, einige Schulen sind jedoch sehr weit; z. B. ist das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in der Innenstadt barrierefrei ausgestattet und wäre in der Lage eine „Inklusive Schule“ zu werden.

Wie stehen Sie denn zur Offenen Schule Köln  in Rodenkirchen, also der ersten voll „Inklusiv“ weiterführenden Schule in NRW, und zwar in Privatinitiative – wird es so was mehr geben in Köln?
AK: Die Offene Schule Köln Rodenkirchen ist etwas ganz besonderes. Eine sehr begrüßenswerte private Initiative macht es möglich, dass diese Schule entstehen konnte. Wir von der Verwaltung haben diesen Prozess aktiv unterstützt und ich bin voller Bewunderung für die Initiatoren, die dieses ehrgeizige Projekt umgesetzt haben. Man muss jedoch klar erkennen, dass es vordringlich eine öffentliche Aufgabe ist, „Inklusiven“ Schulraum zu schaffen, deshalb haben wir auch den Inklusionsplan für Köln entwickelt.

Noch mal zurück zur Inklusion. Im Bereich der Großmarktumgebung, Stichwort südliche Innenstadterweiterung, sieht die städt. Nutzungsplanung auch eine „Inklusive“ Weiterführende Schule auf dem Gelände der ehemaligen Dom-Brauerei vor. Wie sieht es da konkret aus?
AK: Wir haben Schulraumbedarf angemeldet. Letztlich müssen wir aber einige Entwicklungen parallel betrachten, wir haben für den Kölner Süden eine neue Gesamtschule auf den Weg gebracht: Die beiden Realschulen Theo-Burauen-Schule und Realschule Frankstraße werden zum Schuljahr 2014/15 schließen und zum gleichen Zeitpunkt als Gesamtschule an zwei Standorten neu eröffnet. Diese Schule ist selbstverständlich auch eine „Inklusive Schule“.

Ja, aber gerade in der Theo-Burauen-Realschule am Severinswall wird doch schon seit Jahren der zugesagte Neubau immer wieder verschoben – die ist doch gar nicht barrierfrei…
AK: Es ist richtig, dass hier investiert werden muss. Das ist überfällig, und wir müssen auch die erforderlichen Schritte umsetzen. Die Investitionen sind übrigens an beiden Standorten erforderlich. Ganz pragmatisch sollten wir zunächst die Entwicklung dieses Schulangebots sehr genau beobachten, gleichwohl haben wir natürlich den Bedarf auf dem Gelände der Dom-Brauerei angemeldet. Köln hat insgesamt steigende Einwohnerzahlen, steigende Zahlen von Schülerinnen und Schülern, so dass wir in Köln zusätzlichen Schulraum, auch im Bereich der weiterführenden Schulen, schaffen müssen.

Und was ist mit Inklusion in der Jugendarbeit, ist die auch da angekommen? Wir kennen kein städt. Jugendzentrum, das schon „Inklusiv“ arbeitet.
AK: Die Inklusionsdebatte ist sehr stark im Bereich der Jugendarbeit angekommen. Die Zielplanung im Bereich der Jugendarbeit und der Jugendzentren, die wir derzeit vorbereiten, hat einen Schwerpunkt auch im Bereich der Inklusion.

Also ein städt. Jugendzentrum in der Südstadt, der Baui, da sagte uns eine Mitarbeiterin, dass sie „Inklusion“ sowieso schon machten, sie würden das nur anders nennen: Diversity Management!
AK: Ja das ist richtig, viele Jugendeinrichtungen arbeiten bereits „Inklusiv“ in der Alltagsarbeit mit Jugendlichen. Trotzdem werden wir mit vielen anderen Jugendeinrichtungen in die Diskussionen gehen, wie die Inklusionsarbeit ebenso in anderen Jugendeinrichtungen in Köln voran gebracht werden kann. Darüber hinaus ist es wichtig, mit den Jugendeinrichtungen das Thema der Öffnungszeiten – gerade vor dem Hintergrund des Ganztagsschulangebotes in Köln – zu diskutieren. Die Jugendzentren sollten ihre Öffnungszeiten anpassen, beispielsweise eher in den Nachmittag und den Abend verlegen, in die Wochenenden und in die Ferienzeiten. Denn die Kinder und Jugendlichen sind immer länger in der Schule, so dass sich die Jugendarbeit auf diese veränderten Rahmenbedingungen einstellen muss.

Wenn Sie König von Köln wären, was würden Sie tun?
AK: Gott sei Dank sind die Zeiten der absolutistischen Monarchie vorbei. Ich versuche es mal umzudefinieren und beantworte die Frage, wenn ich 3 Wünsche frei hätte, welche dann meine wären:
dass alle Kinder bzw. die Eltern in Köln den Kita- oder Tagespflegeplatz bekommen, den sie sich wünschen.
dass wir ein vollständig flächendeckendes Angebot an Ganztagsplätzen sowohl in den Grundschulen als auch in den weiterführenden Schulen haben.
und als Sportdezernentin wünsche ich mir natürlich, dass der 1. FC Köln aufsteigt.

Wenn ich noch einen zusätzlichen Wunsch einfügen dürfte:
Ich wünsche mir selbstverständlich, dass die finanziellen Rahmenbedingungen für alle Städte im Lande, insbesondere für Köln, so gestaltet sind, dass wir die vor uns liegenden Aufgaben, auch finanziell, bewältigen können.

Frau Klein, vielen Dank für das Gespräch!
 

 

Autoren:
Judith Levold
Anfangs als Studentin von Sprachen & Kultur, wohnt sie einfach mit Unterbrechungen für München oder Mailand total gerne in diesem Dorf. Weil sie soviel Kaffee trinken muss, um ihre energiezehrende Arbeit als Autorin beim WDR und anderswo auf die Reihe zu kriegen, geht sie gerne ins „Latte Macchiato“: hier kostet der gemilchte Kaffee nur einsachtzig und ist so lecker und so stark, dass man fast drauf kauen kann. Außerdem gratis dort temperamentvolle Gespräche über Fußball und andere Politikfelder.
 
Stefan Rahman
Lebt seit 31 Jahren in Köln, davon 28 in der Südstadt. Zuvor reifte er im Sauerland zum Borussia-Dortmund-Fan, was ihn aber nicht hindert, auch dem beklagenswerten FC den Aufstieg zu wünschen. Ansonsten schreibt er lokale Geschichten für die Kölnische Rundschau und betreibt im NeuLand Garten Stadtentwicklung mit Erdbewegung. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder, die vor allem seinen Hang zu exotischen Kopfbedeckungen „total peinlich“ finden.
 

 

Text: Gastbeitrag

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