Neustart – die Wochenendfreuden vom 17.-19.01.2025
Donnerstag, 16. Januar 2025 | Text: Gaby DeMuirier
So, das letzte Jahr ist zu Ende. Und nach scheinbar endlos vielen Feiertagen & Energieauffüllern hat uns nun alle der Alltag wieder. Was auch super spannend sein kann. Und wer denkt, dass es nur zur Adventszeit Geschenke bei Meine Südstadt gibt, dem sei hier ausdrücklich widersprochen. Was es zu gewinnen gibt, lest Ihr weiter unten (Die Südstadt tanzt!).
Was Euch an diesem noch eher entspannten Wochenende erwartet, könnt Ihr hier entdecken:
Neue Entdeckung
Lotta Jeckwochen: der Karnevalsflohmarkt
19.1. von 12-16 Uhr
Und nochens! Weils so schön war gleich noch mal! Am Freitag findet zum 9. Mal der kleine aber feine Karnevalsflohmarkt statt. Mit Kaffee, Kölsch und Kuchen könnt Ihr Euch die Zeit vertreiben und dabei vielleicht ein neues Kostüm für die 5. Jahreszeit ergattern. Für einen Flohmarkt braucht es natürlich auch Verkäufer und Ware: wenn also Deine Kostümkisten überquellen und du einiges loswerden möchtest, melde Dich unter karnevalsflohmarkt@lotta-koeln.de.
Kosten: Freier Eintritt
Lotta, Kartäuserwall 12, 50678 Köln
Grundlagen schaffen
In der Bagatelle könnt Ihr Euch am Freitag ab 17 Uhr sowie am Samstag & Sonntag schon ab 15.30 Uhr quer durch das Bagatellen-Angebot futtern. Zur Auswahl stehen unter anderem ein Kürbissüppchen mit gerösteten Kokosflocken & Kürbiskernen, der Feldsalat mit gebackenen Kürbisspalten & Hüttenkäse oder die Auberginen-Röllchen mit Kräuter-Käse-Schmand gefüllt. Probieren solltet Ihr auch unbedingt mal die Blaumohn-Ravioli, gefüllt mit Peccorino & Feige, die pikanten Lamm-Hackbällchen in Rosmarin-Tomaten-Sauce oder die Moules Frites – Miesmuscheln mit Pommes.
Bagatelle, Teutoburger Straße 17, 50678 Köln
Die Wagenhalle macht Euch ebenfalls die Wahl zur Qual: neben einer Steckrübensuppe oder einer Schwarzwurzelsuppe könnt Ihr Euch auf Zanderfilet mit Pastinakenpüree & Rosenkohl, eine Barbarie-Entenbrust mit Rotkohl & Kartoffelklößen oder das Hirschgulasch mit Rotkohl & hausgemachten Spätzle freuen. Für Vegetarier gibt es ua ein Seitanragout mit Kartoffelklößen & Wildkräutersalat oder hausgemachte Spinat-Serviettenknödel mit Waldpilz-Ragout & Feldsalat.
Gasthaus Wagenhalle, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln
Der Mainzer Hof tischt jahreszeitengemäß ordentlich deftig auf: freuen könnt Ihr Euch auf eine winterliche Quiche mit Schwarzwurzeln, Kürbis & Bergkläse, die aromatische Lammbolognese auf Bandnudeln oder den Schweinebraten auf Malzbiersauce, Sauerkraut & Kartoffelklößen. Zur Wahl stehen aber auch noch die hausgemachten Spinatknödel in Nussbutter mit karamellisiertem Kürbis, die Rinderroulade wie bei Mutti oder die Muscheln auf Rheinische oder französische Art. Zum feierlichen Abschluss gibt es ein geschichtetes Törtchen von dreierlei Schokolade auf Vanillesauce.
Mainzer Hof, Maternusstraße 18, 50678 Köln
Pänz, Pänz, Pänz
Die Abenteuer von Kina und Yuk
18.1. um 15.30 Uhr, 19.1. um 13.30 Uhr
Kina und Yuk, ein Polarfuchspaar, das bereit ist, eine Familie zu gründen, leben friedlich auf dem Packeis im hohen Norden. Die Temperaturen sind ungewöhnlich mild und die Nahrung wird immer knapper, sodass Yuk sich immer weiter hinaus wagen muss, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Als plötzlich ein schreckliches Knacken, das durch die Eisschmelze verursacht wird, die majestätische Natur stört, werden die Füchse getrennt und jeder von ihnen ist auf einem Stück Eisscholle isoliert. Sie müssen allen Gefahren trotzen und neue Gebiete erkunden, in der Hoffnung, dass sie sich rechtzeitig zur Geburt ihrer Jungen wiedersehen.
Kosten: 6-7 Euro
Odeon, Severinstraße 81, 50678 Köln
Kindertheater Papiermond: Kasperle & der Sternschnupfen
18.1. um 16 Uhr, 19.1. um 15 Uhr
Ein Kasperspiel für kleine und große Menschen ab drei Jahren!
Kasperle und Maus Fridoline sowie ein gar nicht so schrecklicher Drache und ein lieber böser Wolf haben so manche Abenteuer zu überstehen. Für kleine und große Zuschauer wird es wieder aufregend und vergnüglich, wenn Kasperle seiner quirligen kleinen Freundin Fridoline zu Hilfe eilen muss. Denn was passiert, wenn der Zauberer eine Kiste Sternenstaub verliert, eine neugierige Maus diese Kiste findet, und dann ihre Nase hineinsteckt? Sie bekommt einen kräftigen Sternschnupfen! Und um diesen wunderschön glitzernden, aber sehr anstrengenden Schnupfen wieder loszuwerden, bedarf es schon einer Dosis Drachenquellenwasser. Die Drachenquelle allerdings liegt nicht gerade um die Ecke, und auf dem Weg dorthin lauern natürlich einige lustige und spannende Abenteuer…
Kosten: 7 Euro
Metropol Theater, Eifelstraße 33, 50677 Köln
Theater, Theater und mehr
Deutsch-Griechisches Theater: Der Nabel der Welt
17.1. um 20 Uhr
Bild: Jennifer Fey
Der Klimawandel verändert die Erde unaufhaltsam. Müssen wir uns dem Schicksal fügen oder gibt es noch Hoffnung? Auf der Suche nach Antworten wenden wir uns an das Orakel von Delphi, an die Seherin Pythia. Die Prophetin, die einst den Griechen auf Delphi die Zukunft weissagte, wird zum Abbild des unaufhaltsamen Klimawandels und der drängenden ökologischen Krise. Auf ihrer Flucht vor den Bränden in der Heimat landet sie als Klimaflüchtling in Deutschland, wo sie in einem Theater Schutz findet. Ihre tragikomischen Reden reflektieren die heutige beunruhigende Lage von Mutter Erde, auch als Resultat einer seit Jahrtausenden von Männern dominierten Welt. Am Ende wirft sie einen Blick in die Zukunft. Sie zumindest scheint eine Antwort zu haben!
Kosten: 15-24 Euro
Comedia Theater, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln
commandoTaube! – Burt Meyer
17.1. um 20 Uhr
Bild: Hedy Michels
Burt Meyer ist ein in die Jahre gekommener Singer Songwriter. Er ist der Prototyp eines Provinzrockers. Zwischen saucool und unendlich peinlicher Performance ist er das Highlight einer jeglichen Open-Mic Session. Er weiß seine poetischen Songs zwischen überzeugenden Pointen und niederschmetternden Anekdoten zu setzen wie kein Zweiter.
Burt Meyer ist die neue Figur des Theaterkollektivs commandoTaube! Nach dem Stück ‚Das Taubenlied‘, welches um die notorisch-närrische Bühnenfigur ‚Flemming Paul‘ gestrickt wurde und zwischen 2021 und 2024 die bundesweiten freien Theaterbühnen bespielt hat, kommt nun der nächste clowneske Streich aus dem taubenschlägigen Theaterkollektiv aus Köln. Die Companie: commandoTAUBE!… das Theaterkollektiv für Musikeinlagen, Bühnenbild and more! commandoTAUBE! sind Erik Werner und Hedy Michels.
Kosten: 17-23 Euro
Theater 509 im Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstraße 23, 50678 Köln
September 5 – The Day Terror Went Live
17., 18. & 19.1. um 20.45 Uhr, 19.1. auch um 13.45 Uhr
5. September 1972, zehnter Wettkampftag der Olympischen Sommerspiele. Erstmals seit 1936 wieder in Deutschland, sollten es die „heiteren Spiele“ werden und der Welt das Bild eines neuen, liberalen Deutschlands vermitteln. Doch um 4.40 Uhr hört die Frühschicht des amerikanischen Senders ABC Schüsse aus dem nahe gelegenen Olympischen Dorf. Eine Gruppe palästinensischer Terroristen hat elf Mitglieder der israelischen Mannschaft als Geiseln genommen. Gegen den Widerstand der eigenen Nachrichtenabteilung berichtet das ABC-Sports-Team Live über die 21-stündige Geiselnahme.
Erzählt wird die Geschichte von Geoff, einem jungen, ehrgeizigen Producer, der sich bei seinem Chef, dem legendären Roone Arledge, beweisen will. Mit Hilfe der deutschen Dolmetscherin Marianne übernimmt Geoff unerwartet die Leitung der Live-Sendung. Während die Zeit drängt, widersprüchliche Gerüchte die Runde machen und das Leben der Geiseln auf dem Spiel steht, muss Geoff schwierige Entscheidungen treffen und sich mit seinem eigenen moralischen Kompass auseinandersetzen. Wie soll man über eine solche Situation berichten, wenn die Täter die mediale Aufmerksamkeit für ihre Zwecke nutzen?
Kosten: 6-10 Euro
Odeon Kino, Severinstraße 81, 50678 Köln
Posthuman Condition
18.1. um 20 Uhr, 19.1. um 18 Uhr
Bild: Markus J. Bachmann
Frank ist Soldat und steuert im Homeoffice Drohnen, um Ziele in einer Diktatur, dem Land „Eine Mitte ohne Ende“, zu bombardieren. Doch dabei trifft ihn ein alter Fluch: Sein Sohn wird ohne Po geboren. Frank begibt sich auf eine Reise nach Osten. Er will zu dem von ihm bombardierten Ort gelangen – auf der Suche nach Erkenntnis. Dabei gerät er immer tiefer in eine Welt der Geister, die ihn Geschichte, Schuld und Verantwortung neu verstehen lässt. In „Posthuman Condition“ beschreibt der 1975 in Hongkong geborene Theaterautor Pat To Yan Strukturen einer Diktatur und was „Menschsein“ heißt, wenn tiefgreifende gesellschaftliche und technologische Umwälzungen es bedrohen.
Kosten: 6-30 Euro
Freies Werkstatt Theater, Zugweg 10, 50677 Köln
Okan Seese – Lieber Taub als gar kein Vogel
19.1. um 19 Uhr
Bild: Jean Ferry
„Hallo, mein Name ist Okan Seese und ich bin taub. Dafür lieben mich meine Nachbarn, denn ich habe noch nie wegen Ruhestörung die Polizei gerufen. Wenn wir gemeinsam Activity spielen, kann die Stimmung aber schnell kippen, spätestens nach meinem zehnten Sieg in Folge. Aber was soll ich machen? Gebärdensprache hilft eben.
Als tauber, schwuler, türkischstämmiger Mensch entspricht mein Blick auf die Dinge selten der sogenannten Norm. Diversität ist Bestandteil meiner Existenz und die Kunst in ihrer Vielfalt für mich eine lebenswichtige Ausdrucksform. Ich bin Schauspieler, Musikübersetzer, Gebärdensprachpoet, Moderator und Komiker. Meine Arbeit hat mir schon einige Preise bei Gebärdensprachfestivals eingebracht, in der Tauben-Szene hat man also schon von mir gehört… ich meine: man kennt dort meinen Namen.
Doch die Welt ist nicht genug, deshalb möchte ich meine Liebe zur Stand-Up Comedy endlich auch mit der kleinen Gruppe der Hörenden teilen. Damit das nicht nur für mich ein großer Spaß wird, habe ich mir den Comedian Archie Clapp ins Boot geholt, der meine Witze für Hörende zeitgleich in seine Sprache übersetzt. Klingt verrückt? Ist es auch! Und genau deshalb ist das Ganze sehr sehr lustig!
Mit jeder Show wächst dabei die Gewissheit, dass Humor eine universelle Sprache ist, mit der es gelingt, eine Brücke zwischen Tauben und Hörenden zu bauen. Also überzeugt Euch selbst und seid meine Gäste bei ‚Lieber taub als gar kein Vogel.“
Übersetzt von Archie Clapp
Kosten: 15-24 Euro
Comedia Theater, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln
Maestro Musik & Tanz
Pablo Froind & Tovte – Doppelkonzert
17.1. um 20 Uhr
Bild Pablo Froinds: Yule Betz/Bild Tovte: Niklas Weber
Tanzbar, rhythmisch und voller Energie – das sind Pablo Froind. Ihre Musik vereint Elemente aus Swing, Folk, Pop und Latin. Ihre Texte lassen die Zuhörenden von lauen Sommernächten träumen, in denen alles möglich scheint und musikalische Klänge Menschen zu Feiern zusammenbringen.
Tovte ist ein preisgekröntes Instrumental-Quintett aus Köln. Große Inspiration finden sie in der Klezmermusik, mit der sie ihre Anfänge machten. Heute verbinden sie in ihren Kompositionen Elemente aus Klezmer und Jazz-Manouche mit Pop und Klassik und sind weit über Köln hinaus für ihren einzigartigen Stil und ihre ebenso fulminanten wie gefühlvollen Live-Auftritte bekannt.
Tovte, das sind: Tobias Gubesch (Klarinette), Nathalie Litzner (Bratsche), Anna Neubert (Violine), Leonhard Spies (Gitarre) und Silas Eifler (Kontrabass)
Kosten: 10-15 Euro
Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 4
, 50677 Köln
It always rains in Wuppertal!
17.1. um 22 Uhr
W-Towns finest Vinyl Only mit LOUSY! Egal ob New Wave, Goth Rock, 80er, Punk und NDW – eine ganze Nacht lang tanzen wir mit LOUSY durch ihr Plattenregal!
Kosten: Freier Eintritt
Lotta, Kartäuserwall 12, 50678 Köln
Kozmic Blue
18.1. um 20 Uhr
Seit vielen Jahren sind sie gemeinsam weltweit auf Tour. “Maggie Mackenthun, Frau Hunderttausend Volt” (Express, Köln), “Schlagzeug-Gitarrist Gerhard Sagemueller” (Berliner Zeitung) und ihre mit immer wieder herausragenden Musikern gespickte Band: Kozmic Blue. Sie sind, nicht nur dem Wort nach, wirklich independent. Von Beginn an vertragslos unabhängig, unverfälscht, ungepusht, ungebrochen, unkopierbar und garantiert kein “mainstream”. Und sie versuchen immer noch bei jedem Konzert ihr wirklich Bestes zu geben. Herzschmerz, Weltschmerz, kosmischer Blues, Hoffnung, Ausgelassenheit, pure Energie.
Kosten: 15-18 Euro
Torburg, Kartäuser Wall 1, 50678 Köln
Back to the 00’s
18.1. ab 23 Uhr
Die 2000er Party mit Pop, Rock & R’n’B der 2000er mit DJ Sly By!
Kosten: 10 Euro
Tsunami Club, Im Ferkulum 9, 50678 Köln
Über den Tellerrand
Tag der offenen Tür im Jidokan Dojo
9.2. ab 13 Uhr
Am Sonntag, den 9. Februar öffnet das Jidokan seine Türen für Alle. Freuen könnt Ihr Euch auf Minitrainings zum Zuschauen, selber ausprobieren, Trainerberatung, Selbstverteidigung für Frauen, Musik und auf eine Bar mit japanischen Snacks & Drinks! Für die Kids, die mit ihren Eltern zum Tag der offenen Türe kommen, gibt es ein Kinder-Samurai Schwert als Geschenk (solange Vorrat reicht). Sichert Euch rechtzeitig Eure Plätze!
Kosten: Kostenlos
Jidokan Dojo, Mainzer Straße 24, 50678 Köln
Die schönen Künste
Robert Frank – The Americans
17.1. von 11-18 Uhr
A Closer Look lohnt sich allemal. Aber Ihr habt nur noch am Freitag die Möglichkeit, die Ausstellung anlässlich des hundertsten Geburtstags von Robert Frank in der Galerie Thomas Zander zu sehen.
Galerie Thomas Zander, Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
Update Cologne #08 Wolfgang Lüttgens
17.1. von 15.30-18.30 Uhr, 19.1. von 11-14 Uhr
Nach inzwischen sieben erfolgreichen Durchläufen in den Vorjahren wird in 2025 die von der Stadt Köln mitinitiierte Ausstellungsreihe “Update Cologne” in den Räumen der Michael Horbach Stiftung fortgesetzt. Mit der Ausgabe “Update Cologne #08” wird ein neues experimentelles Format erprobt: Erstmalig wird in Ergänzung des Ausstellungsprogramms ein begleitendes didaktisches Projekt in Kooperation mit Studierenden der sogenannten Museumsstudien des Kunsthistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn stattfinden. Die Ergebnisse des Dialogs an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft werden parallel zur Ausstellung präsentiert. Das praxisorientierte Konzept wird als Master-Lehrveranstaltung des transdisziplinären Ergänzungs-Studiengangs ab Semesterbeginn in den organisatorischen Ablauf der Ausstellungsplanung mit einbezogen und soll auch Niederschlag in der Publikation und den begleitenden Vermittlungsformaten finden.
Michael Horbach, Wormser Straße 23, 50677 Köln
faces in transition – Ausstellung im Theater 509
17., 18. & 19.1. ab 19 Uhr
„faces in transition“ ist ein fotografisches Langzeitprojekt von Andreas Hahner. Überall verstecken sich Gesichter! An Laternen, Stromkästen, Geldautomaten, Urinalen, Bauschildern und überall da, wo wir es meistens nicht erwarten. Sie wurden geklebt, gemalt, gesprayt oder schabloniert. Es sind Zeichen des Überlebenswillens, Bilder gegen das Vergessenwerden. Wie zufällig angebracht, da wo gerade Platz ist. Vielen Haubesitzern sind sie ein Graus. Ihre Lebensdauer ist daher oft sehr begrenzt.
Andreas Hahner hat sie aufgespürt, fotografiert und gesichert. Er wählte für seine Fotografien nur einen Teil der Streetart aus: das Gesicht als menschlichen Spiegel. Die Werke sind Ausschnitte einer urbanen Kommunikation, die hier als Sammlung präsentiert und sozusagen katalogisiert wird. Dadurch werden diese ursprünglichen künstlerischen Werke auch vor dem Vergessen bewahrt und gerettet. Die Präsentationsform ist immer dieselbe, quadratisch, frontal und mittig. Sie sind aus ihrer Umgebung herausgelöst worden und in einen neuen Kontext gestellt. Allerdings nicht als Originale, sondern als Zitate.
Theater 509 im Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstraße 23, 50678 Köln
Enjoy your weekend! Eure Gaby!
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