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Schmiergeld-Affäre beim Amt für Wohnungswesen

Donnerstag, 9. Februar 2017 | Text: Judith Levold

Geschätzte Lesezeit: unter einer Minute

Wie aktuell ans Licht kommt und vom Presseamt der Stadt bestätigt wurde, hat sich eine Mitarbeiterin der Stadt Köln bei der Vermittlung von Wohnungen an Flüchtlinge scheinbar schmieren lassen. Dies sei in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern eines „Kölner Wohnungsbauunternehmen“, mutmaßlich GAG, geschehen, und man habe deshalb Ermittlungen eingeleitet.

Wie aktuell ans Licht kommt und vom Presseamt der Stadt bestätigt wurde, hat sich eine Mitarbeiterin der Stadt Köln bei der Vermittlung von Wohnungen an Flüchtlinge scheinbar schmieren lassen. Dies sei in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern eines „Kölner Wohnungsbauunternehmen“, mutmaßlich GAG, geschehen, und man habe deshalb Ermittlungen eingeleitet. Die Polizei habe die Diensträume der Frau untersucht, sie selbst sei mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Weitere arbeitsrechtliche Maßnahmen behalte man sich entsprechend der Ermittlungsergebnisse vor. 

In diesem Zusammenhang wolle die Stadt auch ihre bisherigen Maßnahmen gegen genau derartige Vorkommnisse überprüfen. Bei Auszug von Flüchtlingen aus Gemeinschaftsunterkünften in Wohnungen arbeitet die Stadt mit verschiedenen Kontrollinstrumenten, die bislang aber offenbar im Wesentlichen das Verhalten auf Flüchtlingsseite kontrolliert. Auch im Kölner Süden leben noch viele Flüchtlinge in städtischen Sammelunterkünften, viele von ihnen wünschen sich zum Teil seit Jahren die Möglichkeit, eine eigene Wohnung zu beziehen.


/jl
 

Text: Judith Levold

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