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Sport Südkids

Schüler schreiben Fußball Geschichten – Teil 3

Dienstag, 6. Juli 2010 | Text: Tamara Soliz | Bild: Dirk Gebhardt

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Ballfieber in der Gemeinschaftsgrundschule Zwirnerstraße: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a haben sich Fußballgeschichten ausgedacht und aufgeschrieben. MEINE SÜDSTADT hatte gemeinsam mit den Lehrern einen weltmeisterlichen Schreibwettbewerb ins Leben gerufen. Die Gewinner-Geschichten von Bela und Helin haben wir bereits veröffentlicht, nun geht’s weiter mit den wundervollen, kreativen und witzigen Beiträgen rund ums Runde…

 

Fußball Krimi

Deutschland Italien spielen gerade. Deutschland führt 1:O, es gibt einen Freistoß für Italien. Di Milito führt aus, der Ball springt gegen die Latte. Butt fängt den Ball und es gibt ein Gerangel und als die Situation geklärt ist fliegt ein Stein auf den kopf von Butt, es gibt eine Platzwunde und die Polizei nimmt den Mann fest. Das Spiel ist aus, Deutschland ist Weltmeister!

Deutschland empfängt mit 1000 000 Leute die Deutsche National Mannschaft. Mit einen Riesen Feuerwerk wird gefeiert und als das Feuerwerk vorbei ist gibt es ein Riesen Knall und es werden       1000 000 Leute verletzt, aber es können noch 5 000 Leute gerettet werden.

Pascal, 10

Erst Fußball dann Inlineskaterin

Hallo ich heiße Melisa Demet. Ich kann und mag kein Fußball. Darum mag ich inlineskatern und ich kann das gut. Eigentlich macht Fußball auch Spaß aber für mich macht das keinen Spaß. Ich kenne diese Fußball Spieler Podolski, Poldi und noch andere. Ich kann mich nicht an Fußball gewöhnen. Aber manche Leute mögen Fußball spielen. Mein Brüder mag auch Fußball spielen. Aber wenn wir mit der Klasse Spiele-Stunde haben und raus gehen dann spiele ich auch Fußball mit der Klasse.

Fußball ist eigentlich für Jungs aber Mädchen spielen auch manchmal Fußball. Wenn man gewinnt hat man ein schönes Gefühl. Meine Freundin Özge mag auch nicht fußballspielen. Inline skatern ist auch gut für den Körper. Ich hatte an meinem Geburtstag Inline Skate von meinen Eltern bekommen. Ich habe mich sehr sehr gefreut.

Die Mädchen und die Jungen werden wütend wenn sie beim Fußball verlieren. Aber wenn sie gewinnen freuen sie sich. Als ich mein Inlineskate bekommen habe bin ich nach draußen gegangen und habe mein Inlineskate gefahren. Das hat mir Spaß gemacht.

Melisa, 10

Poldi im Pech

Poldi war sehr guter Fußballspieler. Jeden Tag schießt er 5 Tore. Bei der WM ist alles anders. Poldi wollte ein Tor schießen aber es ging daneben. „Torwart wechseln“ ruft der Trainer. Poldi war an der Reihe. Eine aus der andere Mannschaft wollte ein Tor schießen. Poldi konnte den Ball nicht halten. Poldi war traurig. „Stürmer könnte er besser,“ dachte er. Da rief der Trainer: „Torwart wechseln!“ Poldi ist jetzt Stürmer. Aber da drin ist er auch nicht besser . Als es aus war stand es 20 : 10 Poldis Mannschaft hat verloren. Es wurde gebut und gebut. Als Poldi auf dem Weg nach Hause geht  bewerfen alle mit Tomaten, leere Getränke und Chip. Als er zu Hause war schimpfte seine Familie mit ihm. Eine von seiner Mannschaft rief und sagte er wütend: „Du bist aus der Mannschaft wir brauchen einen besseren Fußballspieler !!!“. Poldi flüstert leise zu seiner Mutter: „Ich bin aus der Mannschaft“. Da antwortete seine Mutter: „ Du kannst Fußball Lehrer werden“ „Das ist eine gute Idee!“ aber bei Poldi wollte doch niemand Fußball lernen. Poldi hatte noch eine Arbeit gefunden die besser ist. Er sit super glücklich bei seiner neue Arbeit. Poldi bekommt mehr Geld. Poldi ist jetzt so reich das er ein schöneres Haus bekommen hat. Er arbeitet als Arzt.

Melek, 10 Jahre

Poldi im Pech

Poldi sagt: „Ich bin wütend, weil ich gefault wurde. Jetzt habe ich ein Gips. Ich habe alles mit meinem Gips getreten und dann dürfte ich nicht mehr spielen. Ich war sauer denn ich musste ins Krankenhaus. Ich dürfte kein Fußball mehr spielen und war traurig. Dann hat mich die Mannschaft besucht, sie wollten mich mit einem Kuchen aufmuntern.

Ich wußte nicht mehr was ich tun sollte denn später war ich allein. Am nächsten Tag hat mein Papa mich besucht. Der Spieler der mich gefault hat ist wieder mein Freund geworden. Ich war wieder glücklich. Bald sollte ich wieder Fußball spielen. Heute werde ich entlassen.

Marco, 10 Jahre

Meine Reise nach Südafrika

Es war einmal ein Tag da bin ich nach Südafrika geflogen. Im Flugzeug habe ich einen Löwen gesehen. Er war sehr Groß und in Afrika war es auch sehr warm. Ich habe einen Fußballer getroffen, er hat mir ein Autogram gegeben, er heißt Cacao. Wir alle haben in Afrika Fußball gespielt und manche haben sogar ein Eigentor geschossen.

Bei der Finale war der letzte Schuss ein Eigentor. Deutschland hat gewonnen und alle anderen haben sich gefreut und eine Party gemacht. Sie haben afrikanische Lieder gehört und Frauen und Männer haben getanzt und Kuchen gegessen. Dann sind sie schlafen gegangen. Am nächsten morgen habe ich alle gesehen, das war sehr Cool. In Afrika sind wir ins Meer gegangen, wir sind alle gemeinsam schwimmen gegangen, das hat sehr viel Spaß gemacht. Eines Tages gingen wir zu den wilden Tieren: Löwen, Katzen, also es gibt wilde Katzen und da habe ich auch den Friedrich getrofen. Er hat mir ein Autogram gegeben und haben wir Pizza Margarita gegessen.

Wir sind zum Flughafen gefahren und nach Deutschland geflogen. Wir sind gut gelandet und alle sind zu mir nach Hause gegangen. Ende der Geschichte.

Elif, 10 Jahre  

Die Fußball Geschichte

Ich will einmal mit einem Fußballspieler im Stadion spielen, mit Messi oder Alex zum Beispiel. Ich will dann Fallrückzieher machen und ein Tor schießen. Messi sagt dann: „Du hast gut geschossen!“ Ich will mal mit Renée Adler im Tor trainieren oder mit Alex ein Kopfballtor machen und dann mit dem Playstation 3 spielen und 4:3 Gewinnen.

Bugra, 9 Jahre
 

Poldi im Pech

Poldi sagt: „Ich bin wütend! Weil ich mir mein Bein gebrochen habe und ich trage jetzt ein Gips und weil ich jetzt ein Gips trage sind alle wütend auf mich weil ich nicht mitmachen darf. Ich sage euch bis dahin ist mein Bein wieder geheilt“. Die andere Spieler sagten: „Das hoffen wir auch!“ “ Ich verspreche es!“ Und er legt sich für 7 stunden hoch, er brachte nichts, er lag sein Bein die ganze Nacht hoch er lag am nächsten Tag immer noch und brachte zu nichts.
Er sagte:  „Das kann doch nicht war sein es tut immer noch weh, ich glaub es wird niemals besser!“ Dieses mal hat Poldi von morgens bis abends das Bein hoch gelegt. Am nächsten Tag tat sein Bein immer noch weh, er sagte: „ Ich hasse mein Leben!“ Er hat nochmals von morgens bis abends sein Bein hoch zu legen „in zwei tagen ist das Spiel“, sagte er. An diesem Tag hat er schon wieder sein Bein hochgelegen, von morgens bis abends. Am nächsten tag tat es noch mehr weh und er wiederholte die Empfehlungen vom Arzt. Poldi ging am nächsten Tag zum Arzt , der Arzt untersuchte ihm und sagte : „Es ist alles in Ordnung, sie können den Gips abmachen“. Poldi geht zu  seiner Mannschaft. „Ich bin Leute, heil und wieder da!“ Die deutsche Nationalmannschaft spielte und gewann 5:0.

Florian, 9 Jahre

 

 

Hier kannst du Teil 1 und Teil 2 auch noch lesen.
 

 

Text: Tamara Soliz

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