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Politik

Severinstraße mindestens 2.0

Dienstag, 29. März 2016 | Text: Stefan Rahmann | Bild: Tamara Soliz

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Ab sofort erleben wir die Severinstraße 2.0. Mindestens. Die Schlagader des Vringsveedels gehört neben der Deutzer Freiheit und der Rodenkirchener Hauptstraße zu den ersten drei digital vernetzten Einkaufsstraßen der Stadt. WLAN macht es möglich. NetCologne hat im vergangenen Jahr mit einer Ausschreibung drei Straßen gesucht, um das Pilotprojekt „info.koeln“ zu starten. Worum geht’s?
info.koeln zeigt auf einer Online-Karte die „Erlebniswelt der Domstadt“, an, heißt es in der Werbebroschüre: Von Kultur über Gastro bis hin zu Shoppingmöglichkeiten finden sich auf der digitalen Köln-Map sämtliche Infos rund um den aktuellen Standort.

 

„Unser Ziel bei der Entwicklung des Dienstes war es, einen echten Mehrwert sowohl für den Nutzer, als auch für die Händler zu schaffen“, erklärt NetCologne Geschäftsführer Jost Hermanns: „Die Kölner werden mit info.koeln immer über aktuelle Angebote um die Ecke informiert, und die Händler sprechen ihre Kunden über einen zusätzlichen Kanal an. Aber auch für Touristen ist der Dienst interessant: Durch die Integration in das Hotsport.Koeln-Netz der Stadt können Sie kostenfrei sämtliche Standortinfos aufrufen und sehen genau, wo das nächste Restaurant, Café oder Museum ist.“

 

Jörg Aue von der Interessengemeinschaft (IG) Severinsviertel erläutert, die Vorteile vor Ort: „Der neue info.koeln-Service bietet lokal ansässigen Unternhmen die Möglichkeit zur digitalen Standortwerbung rund um die Uhr, also auch außerhalb der Öffnungszeiten. Wir haben hier die einzigartige Möglichkeit, persönliche Beratung mit digitaler Flexibilität zu verschmelzen. Das Charmante ist, dass man bei uns eben beides bekommt. Dadurch, dass tagesaktuelle Angebote der Händler direkt auf dem Smartphone angezeigt werden, wird die Konkurrenzfähigkeit gegenüber den reinen online Händlern deutlich erhöht. In unserer digitalen Welt ist es wichtig, dass wir auch als Veedel mit den Branchenriesen auf Augenhöhe bleiben.“ Alle 164 Mitglieder der IG Severinsviertel machen mit.

 

Für ein Jahr bietet Netcologne den Service kostenlos. Danach zahlen die Händler 15 Euro pro Monat. Das sei, so Hermanns, für Netcologne ein Selbstkostenpreis. Darin enthalten ist auch die Leistung der Studenten, die Netcologne beschäftigt, um die Angebote der Händler ins Netz zu stellen. Raymund Witte von Netcologne erklärt, wie das geht: „Der Händler muss nicht selbst im Netz aktiv werden. Er ruft uns an, und wir erledigen das für ihn. Wenn also jemand eine Tasse Kaffee und ein Rosinenteilchen für zwei Euro im Sonderangebot hat, sagt er das den Studenten am Telefon und kurz darauf werden die Leute auf der Severinstraße das im Smartphone haben.“ Und zwar ohne umständliche Anmeldung mit Passwort und so weiter.

Text: Stefan Rahmann

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