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Südstadt

Soll ich oder soll ich nicht? Südstadtkarnevals-Tipps für Unentschlossene

Mittwoch, 7. Februar 2024 | Text: Markus Küll | Bild: Nora Koldehoff

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Kein Kostüm? Keine Tickets im Vorverkauf ergattert? Eigentlich überhaupt keinen Bock auf kollektives Ausrasten rund um den Chlodwigplatz? Meine Südstadt hat ein paar Tipps für besondere Orte und Erlebnisse an den tollen Tagen zusammengestellt – basierend auf Erfahrungen der letzten Jahre und deswegen total ohne Gewähr.

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Straßenkarneval? Straßenkarneval! Oder: Dixie-Klos als Eventfläche

Erster Tipp: ab ca. 18:00 Uhr, wenn sich alles schon etwas beruhigt hat, durch die Straßen der Südstadt streifen. An den Dixie-Klos an der Severinstorburg spielt eine Blaskappelle aus den Niederlanden. Eine Gruppe mit Gitarre und Akkordeon kommt aus einer rappelvollen Kneipe und singt draußen weiter. Vor dem Filos oder weiteren Kneipen stehen Bierwagen. Zwischen Beziehungsgesprächen und kölschen Gesängen die beste Art, in den Straßenkarneval hineinzufinden.

Unsere Droge, die heißt Fettgebäck

Irgendwann muss es an Fastelovend fettig werden. Ein Döner oder eine Fritten in Calypso oder am Chlodwigplatz geht immer. Auch trifft man auf nette Menschen, die es entweder schon hinter oder noch vor sich haben.

Tipp: sich der zweiten Gruppe anschließen und schauen, was der Abend noch bringt.

TnT am Donnerstagabend

Am Weiberfastnachtsabend um 19 Uhr spielt die Kölner Brassband TnT draußen vor dem Kurfürstenhof – ob Sambasound oder Dä Plan von Querbeat, die Combo macht geile Stimmung! Sie spielen aber nur, wenn kein Unwetter, Sturm oder krasser Regen ist – auf jeden Fall lohnt es sich, bei passablem Wetter mal vorbeizuschauen.

Party im MAHAL

Karnevalsparty im MAHAL – in der Eburonenstraße im Partykeller des türkisch-libanesischen Speise-Lokals steigt am Samstagabend die Karnevals-Sause. Musik machen Le Vrings, eine kleine Südstadt-Kapelle, die vorher schon auf dem Eierplätzchen einheizt.

Sonntag; das nette Herz des Karnevals schlägt in der Südstadt

Neue Freund*innen, die Ihr über die ersten Tage des Karnevals gewonnen habt und die nicht aus der Stadt am Rhein kommen, brauchen an diesem Tag Eure Hilfe. Wer sind die Schulen, wer sind die Vereine, die durch die Severinstraße ziehen und warum ist das das eigentliche Herz des Karnevals?

Tipp: um 11:11 Uhr das erste Kölsch im zu dem Zeitpunkt noch leeren „Früh em Veedel“ am Chlodwigplatz und mit Euren Kenntnissen über die ca. 6.000 Teilnehmenden am Zug punkten. Eure neue Karnevals-Bekanntschaft wird Euch bewundern!

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Der wirkliche Südstadt-Karneval: immer am Dienstag

Man sollte sich etwas Kondition bewahren. Denn der wirkliche Südstadt-Karneval findet eigentlich am Dienstag statt. Ab 13:00 Uhr bewegt sich der Südstadt-Zug von der Lutherkirche durch die Südstadt. An diesem Tag seht Ihr „Südstadt at its best“: Die lieblichen Brausen, der rosafarbenste Damen-Shanty-Chor Europas ist ebenso zu sehen wie das Comedia-Theater und viele Schulen und Vereine der Südstadt. Traditionelles Ende und Höhepunkt des Südstadt-Zugs: das traditionelle Konzert von Köbes Underground am Platz „An der Eiche“.

Der Tipp dieses Kapitels ist natürlich die Nubbelverbrennung am späten Dienstag Abend. Unser Favorit aus der Vielzahl der Scheiterhaufen: die Nubbel-Messe vom „Pfarrer im Unruhestand“, Hans Mörtter vorm Filos. Wer über die Karnevalstage noch keine tiefen emotionalen Erfahrungen hatte: hier wird’s spirituell. Danach ist man bestens gerüstet, nicht nur für die Fastenzeit.

Wer noch weitere Tipps für die Karnevalstage braucht, findet die hier.

Text: Markus Küll

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